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Also Frühstück gibts bei mir immer (außer ich steh grad wieder mal pünktlich zum Mittagessen auf ), dafür riskier ich auch gern mal, dass ich zu spät zur Uni komm (dort hab ich dann eh nie Zeit zum essen)...
und zum Frühstück gibts nur leckere Sachen wie Cornflakes, Müsli, Honigbrötchen, Tee oder Kakao, verkohlte Toastscheiben (hab eine etwas gespannte Beziehung zu Toastern ... ) und leider keinen Kaffee mehr (... irgendwann muss man ja mal seine Süchte überwinden )

Ohne Frühstück bin ich nur ein halber Mensch. Ich bin auch recht einfach in dem, was ich esse: Eine Schale 5-Korn-Flocken mit Milch und etwas Fruchtaufstrich. Dazu einen Becher Earl Grey "hot" (morgendliche Reminiszenz an Jean Luc Picard )

Sollte ich im Laufe des Vormittags mal Hunger bekommen, dann mag ich ein Glas Fruchtbuttermilch.
Mittags koche ich oder - falls nicht - ernähre ich mich ausgesprochen gern von Tomaten mit Mozarella, mit vieeel Basilikum.
Zwischendurch gibt es gelegentlich Obst oder ein paar Nüsse.
Und am Abend hockt dann die Familie zusammen, zum Essen. (Meist Gemüse mit irgendwelchem Fleisch)

@blobbfish: Die "Leistung wie andere mit Frühstück" will ich doch mal bezweifeln - du müsstest mal Erdwolf in der ersten Stunde sehen, wenn er im Internat zu spät zum Essen war, dann ist er noch weggetretener als sonst

Zur Finanzierung der Schulen über Essensgeld... das Schulgeld unserer Schule (offiziell ja verboten) wird, nachdem der "Freiwillige Pädagogische Beitrag" zu auffällig wurde, derzeit unter "Essensgeld" eingetrieben, egal ob man was isst oder nicht...

@Traitor: Mittlerweile mache ich mir meinen Kaffee selber und gehe gar nicht mehr runter. Der ist effizienter und Brötchen kann ich auch noch in der Pause futtern.

Original geschrieben von blobbfish
Wie haltet ihr das mit dem Pausenbrot und Früstück? Habt ihr morgens dafür genug Zeit oder ist wie bei mir alles in Hektik und bekommt nur eine tasse milch oder Kaffee runter? Sind eure Eltern eventuell noch so nett und machen das für euch oder alles selber machen? (so wie ich)

Weder noch sondern simpel nichts.
Ich esse so oder so meist nie etwas bis ca. 15 Uhr.

Nun, Regelfall bringt man mit vollem Bauch ja mehr Leistung vorauf ich mich bezogen habe. Nährstoffe für das Gehrirn kommen dann ja aus den Reserven, diese sind zwar Energiereicher aber die Aktivierung dauert länger.

@Sera
Also bis 15 Uhr würde ich auf Dauer nicht aushalten ein oder zweimal die Woche schon, dann ist aber Schluss. Ich wüsste nicht wie man das durchalten kann.

also frühstücken tu ich schon seit 2 jahren nicht mehr, vielleicht ne tasse kaffee aber mehr auch net.
wenn ich bock hab schmier ich mir in brötchen mit käse und marmelade (is ne echt geile zusammensetzung!).und sonst ernähre ich mich hauptsächlich von kecksen und eukalyptusbonbons;)und gaaaaaaaaaanz viel A-C-E Saft.gg

Ohne Frühstück neige ich zu Unterzucker, spätestens nach einen halben Tag.
Das soll ja nicht ganz gesund sein und Ohmacht ist auch unvorteilhaft, daher kräftig zulangen, meist Flüssignahrung Kakao und im Laufe des Tages auch Pausenbrot.
MfG Maglor

Also eigentliuch müsst ich ja ein Glückspilz sein. ICh krieg eigneltich jeden Tag was zu essen mit. So Apfel Clementine apfelschorle brot oder so. Dann muss ich mir die ekligen Käsebrötchen nicht antun. Nur leider wird mir immer als weggegessen.. Dann bleibt immer nur noch die Hälfte für mich. Achja davor frühstück ich bnatürlich auch noch so ne scheibe toast und milch und o Saft. Is eben doch die wichtigste MAhlzeit des Tages

also ich frühstück net, weil ich keine zeit dazu hab...hab netmal zeit mir nen pausenbrot zu machen
das heißt, dass ich erst zu mittag bzw am abend was zu essen krieg

Morgens bei Besuch in der Regel Brote, bei Nichtbesuch gibt es entweder aufgewärmte Speisen vom Vortag, nichts, generische Süßigkeiten oder auch Brot. Bei 'Nichts' muss man unterscheiden in 'direkt Mittagessen' oder 'geplantes Essen an der Uni'. Ganz selten, wenn ich morgens nichts herunterbekomme und nicht vorhabe, an der Uni zu essen, schmiere ich mich ein Wurst- oder Nutellabrot für die Uni.
Dazu habe ich gerne Knoppers, wenn ich nicht daran gehindert werde, beispielsweise durch Faulheit, die das Einkaufen vereitelt.

Morgens grundsätzlich Brot; vorher Müsli (außer im Sommer); sonntags gern Ei + Laugenbrezel. Wenn ich nach der Uni abends noch was vorhabe, nehme ich mir meist lieber Obst mit, als Brote zu schmieren. Gelegentlich kaufe ich mir unterwegs was, versuche das aber eher zu vermeiden.

Hier werden ja ganze Lebensabschnitte einfach so übersprungen.

Zu Studentenzeiten im engeren Sinne, also vorlesungsdominiert, blieb ich für die Vormittagspause beim Schulmodell, also geschmierten Broten. Mittags wahlweise nichts, Mensa, Bäcker oder Thai-Imbiss.

Seit ich Vorlesungen nur noch alle paar Semester mal besuche und hauptsächlich in Institutsbüros rumhänge, ließ sich natürlich auch die Essensaufnahmen stationärer gestalten. Die selbstgewählte spätere Anfangszeit spart das Vormittagsbrot, da reicht eine Banane oder ein Joghurtähnliches. Mittags meist Brot mit Käse, selten (Mittelwert einmal pro Woche, schwankend zwischen 0 und 3) Warmes. Das hiesige Institut hat die amüsante Einrichtung eines "Lunch Daemon", der zufällige Nahrungsaufnahmelokalitäten herumschickt, leider ist die Wichtung mit persönlichen Vorlieben aber schon lange dysfunktional, und inzwischen werden die Ergebnisse oft einfach ignoriert.