http://www.spiegel.de./schulspiegel/wissen/0,1518,437733,00.html
Wie sollte man damit umgehen?
Spontan tendiere ich dazu den Kreationismus im Biologieunterricht zu verbieten, ihn aber als Thema für den Religions- bzw. Ethik(/Philosophie)-Unterricht zu behandelt. Wissen kann man imo strenggenommen ja nicht, dass der Kreationismus falsch liegt, aber wird er wohl kaum wissenschaftlichen Standards entsprechen (Stichwort "Ökonomie"), weshalb er im Biologierunterricht als gleichberechtigte Theorie neben der Evolutionstheorie imo nichts zu suchen hat. Denn wenn man das zulässt, dann wird in Physik bald neben der Urknalltheorie auch behandelt, wie Gott die Erde in 6 Tagen erschaffen haben soll ...