Dumme Lehrer?

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DaumA
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Fr 10. Dez 2004, 17:09 - Beitrag #41

Ach doch, normale Lehrer gibt es auch.
wir haben an meiner Schule in den letzten Jahren viele junge Lehrer dazu bekommen.
Zu diesem Jahr haben wir zwei Lehrerinnen bekommen, eine isz 25, die andere 27. Die zwei sehen ZIEMLICH gut aus. Die Unterrichten bis jetzt aber nur die 5.+6. Klasse, was für die aus meiner Sicht wirklich zum Vorteil ist, denn die männlichen Schüler finden die zwei schon ziemlich "geil", besonders weil die wirklich noch aussehen wie Schülerinnen. Ich hatte mit beiden schon Kontakt und die scheinen auch wirklich nett zu sein. Das coolste war noch, ich musste einer der zwei für die Schülerzeitung interviewn, sie fing an "Ich bin Anne... Äh Frau B...." War ganz lustig. Ich treffe auch eine Lehrerin öfters auf Feten an.
Meine Physiklehrerin fährt mit mir zusammen immer ins Zeltlager als Gruppenleiterin, dort darf ich die nicht mit "Sie" anreden. Und in der Schule ist das dann anders, das ist öfter ein Problem.

Phönix
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Sa 11. Dez 2004, 15:30 - Beitrag #42

Wate mal bís die fünfzig sind, dann ist der positive Effekt des Aussehens weg, ich habe ja nicht gesagt das Lehrer/innen nicht nett sein können, ich habe auch viele auf der Schule die in Ordnung sind. Zum Beispeil mein NaWi Leherer, der ist voll in Ordnung, aber der hat für die Unterrichtseinheit Elektronik über 250 Euro ausgegeben, für 10 Schüler. Da habe ich zwar nix gegen aber so ganz normal ist das doch auch nicht, oder?

jaiden
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Mo 3. Jan 2005, 12:42 - Beitrag #43

na, das Hauptproblem ist doch viel eher, dass die Klassen viel zu groß sind, oder? Bei durchschnittlich mehr als 30 Leuten, wie soll sich der Lehrer denn da um jemand einzelnen kümmern?
Also: Klassenstärke auf 10-15 reduzieren (ja, das kostet was...), dann können sie sich besser um die Schüler kümmern, welche dann besser sind (weil motivierter), und die Lehrer sind auch motivierter, weil die Schüler besser sind.
Ganz einfach ;)

Na gut, es gibt bestimmt noch ein paar andere Ansätze, aber das ist meines Erachtens wohl doch das Hauptproblem.

jaiden

Fanum
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Mo 3. Jan 2005, 13:07 - Beitrag #44

Ich finde fast alle Lehrer von mir mehr als schlimm. Entweder sind sie dumm und sicher oder unsicher und dumm, oder gar dumm und unsicher und langweilig, oder eine Kombination aus allem. Somit laufen bei uns 9 verschiedene Charaktäre auf der Schule rum, die sich Mühe geben Lehrer genannt zu werden. Das Bildungssystem bei uns ist unter aller Sau. Und das liegt nich an der genetischen Veranlagung der Deutschen zur Unintelligenz, sondern an der schlechten Bildung der Lehrer. Wieso darf eigentlich jeder Lehrer werden? Es kann doch auch nicht jeder zur Polizei kommen und Gesetzesvertreter werden. Die Lehrer können sicher das Glück haben und etwas wichtiges zu erzählen haben, aber die meisten können ihr Wissen nicht soweit interessant rüberbringen, dass Schüler gerne hinhören.

Naja, noch 2 Jahre dann habe ich es hinter mir :D Wollen wir mal aufs Beste hoffen ;)

Traitor
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Di 4. Jan 2005, 22:48 - Beitrag #45

An sich kann selbstverständlich nicht "jeder" Lehrer werden. Man muss auf Lehramt studieren, mit Prüfungen wie in jedem Studiengang, dazu Praktikum und Referendariat, etc. Man bekommt also genauso gut oder schlecht ausgesiebte Berufsanfänger wie in anderen Bereichen.

Verschlechternd kommt jedoch heutzutage hinzu, dass es extrem leicht geworden ist, aus anderen Berufen als Quereinsteiger Lehrer zu werden - Wissenschaftler, Computerfachleute, Verwaltungsbeamte, teils sogar Handwerksmeister. Leute, die teils zwar Ahnung von ihrem Fachgebiet haben, aber selten von Pädagogik. Sie können dann nach den neuesten, extrem laxen Regeln sogar quasi sofort anfangen, zu unterrichten, und bekommen Fort- bzw Grundausbildungen erst parallel zur laufenden Unterrichtstätigkeit.
Da sieht man, wohin akute Nachwuchsfehlplanung führt...

An den Schulen machen diese Quereinsteiger aber, von Hauptschulen abgesehen, bisher einen sehr geringen Anteil aus, "dumme Lehrer" darauf zurückzuführen, zieht also nicht.

Fanum
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Di 4. Jan 2005, 23:15 - Beitrag #46

Dumm ist für mich ein Synonym für schlecht. Mit dumm bezeichne ich einfach Menschen, die mir extrem nicht in den Kramm pasen. Lehrer sind natürlich streng genommen nicht dumm, sondern die meisten können keine Pädaogik bzw. kommen mit jungen Leuten einfach nicht klar. Damit jetzt nicht jeder glaubt, dass, weil ich selber sage, dass ich meine Schule für dumm halte, daher auf eine Hauptschule oder ähnliches gehe. Ich gehe auf ein Gymnasium :)

Das Problem ist, dass die Lehrer dort, schon einiges auf dem Kasten haben, aber wenig davon vestehen, den unterricht geschmackvoll und interessant rüberzurbringen. Daher schlafen viele Schüler ein (jetzt mal übertrieben ausgedrückt) und langweilen sich beim Unterricht. Ich verlange nichts ausergewöhnliches, wenn ich sage, dass man doch bitte genauer gucken sollte, wer dabei ist als Lehrer zu studieren. Denn es gibt einfach Menschen, die von Natur aus nicht mit Menschen (bzw. jungen Menschen) umgehen können, und nur meinen, dass es Spass macht als Lehrer zu arbeiten.

Oder es kommen manchmal sogar irgendwelche Lachfiguren, die bei uns kurz davor als Lehrer angefangen haben. Ich meine, als Lehrer erfüllt man eine gewisse Vorbildsrolle. Man möchte im idealfall so werden wie der Lehrer oder von seinen Eigenschaften lernen, aber wenn irgendwelche Clows durchs Klassenzimmer kommen, die kaum ein Satz normal zu ende reden können und am Ende bei kleinen Versprechen einen Anmaulen, da vergeht mir der Spass aber gründlich. Oder einige Lehrer von mir sind emotional sehr empfindlich und haben dich gleich auf den Kicker, wenn man n kleines Spässchen wagt.

Also neee :D

janw
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Mi 5. Jan 2005, 00:50 - Beitrag #47

Prinzipiell sehe ich es wie Traitor. Allerdings ist mittlerweile schon in der Lehrerausbildung selbst die Pädagogik stark in Zurückdrängung begriffen, was die Situation in absehbarer Zeit verschlimmern wird.
Ich habe in meinem Studium in Vorlesungen, an denen auch Lehrämtler teilnehmen mußten, eine Vorlesung erlebt, in der der Dozent speziell auf didaktische Aspekte eingegangen ist. Das war eine Vorlesung über Anorganische Chemie. Das fand ichb schon ein Armutszeugnis für die Lehrerausbildung in Naturwissenschaften.
Andererseits berichtet mir ein in BaWü als Lehrer tätiger Freund, daß dort fachliche Aspekte in Referaten zunehmend zurück gedrängt werden zugunsten möglichst professioneller Präsentationen - und das ist von Frau Schavan dort ausdrücklich gewünscht! Die Benotung soll zunehmend auf die Präsentation abzielen, nicht den Inhalt.
Zugleich werden Mittel zur Unterhaltung von Sammlungen und Anschaffung von Laborbedarf gekürzt.

Fanum
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Mi 5. Jan 2005, 00:59 - Beitrag #48

janw, kann ich auch verstehen und finde das gut so von den Lehern. Was bringt viel Inhalt, der richtig sein mag, aber zu trocken rübergebracht wurde, als dass jemand sich genügend gemerkt hat und dabie vielleicht vor Langeweilige eingeschlafen ist?

Es bleibt sicher mehr hängen, wenn man die Informationen, die rübergebracht werden sollen, geschmackvoll und interessant, möglichst auch über visuelle und akustische Eindrücke rüberbringt, als nur durch Pures Gelaber.

Bei uns achtet man auch sehr auf Präsentation. Vielleicht nicht so extrem wie bei euch nur auf die Präsentation, aber auch sehr besonders.

e-noon
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Mi 5. Jan 2005, 13:45 - Beitrag #49

Vielleicht hängt das damit zusammen, dass man heute die meisten Referate leicht aus dem Internet ziehen kann. Ich hab mir mal die Mühe gemacht, aus sehr vielen verschiedenen Quellen in zweiwöchiger Arbeit eine Bio-Mappe zu erstellen, und hab dann ziemlich blöd geguckt, als die anderen das alle innerhalb von zwei Tagen fertig hatten. Einfach ein Referat aus dem Internet ziehen, ein paar Sätze ändern, ein paar Bilder drauf, fertig. Wie soll man als Lehrer abschätzen, wer zwei Tage und wer zwei Wochen gebraucht hat? Daher ist es sinnvoll, die Präsentation höher zu bewerten als früher, wenn man sie auch nicht überbewerten sollte. An der Präsentation kann man als Lehrer vielleicht auch merken, wer sich den Stoff vorher angesehen hat und Bescheid weiß, und wer sich einfach alles hat ausdrucken lassen.

An unserer Schule gibt es Gott sei Dank größtenteils gute Lehrer, allerdings haben wir eine Englisch- und Relilehrerin, die eindeutig gestört ist und auch keinen guten Unterricht abhalten kann. Wir lästern immer mit den anderen Lehrern über sie, wenn sie wieder mal ein paar hilflose Fünftklässler verstört hat :D
Menschlich ist an ihr nichts auszusetzen, aber sie hat einfach nicht die pädagogischen Fähigkeiten und das passende Nervenkostüm für ihren Beruf!

aleanjre
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Mi 5. Jan 2005, 14:06 - Beitrag #50

Ich hatte auch das Glück, einige sehr, sehr gute Pädagogen genießen zu dürfen. Lehrer, die nicht nur jede Menge Fachkompetenz, sondern auch Autorität besaßen. Die niemals schreien mussten, um für Ordnung zu sorgen. Ein einzelnes Räuspern, ein leise gesprochener Satz, und die ungeteilte Aufmerksamkeit der gesamten Klasse war garantiert. Dann hatte ich noch einige Lehrer, die entweder fachlich kompetent ODER sympathisch waren. Unvergessen meine Chemie/Biolehrerin, die extrem kompetent, extrem sympathisch, aber leider ohne jede natürliche Autorität war. :P Ca. 1,49 klein, schwerer bayrischer Akzent (ich komme aus NRW), und stets bereit, einen großen Nervenzusammenbruch zu erleiden - um 5 Minuten später selbst darüber zu lachen.
Die wirklich schlechten Lehrer hatte ich zum Glück immer nur als Vertretung. Zwei von ihnen besaßen kein Talent, Wissen zu vermitteln, eine Lehrerin hatte Angst vor den Schülern. Ihr Französischunterricht erschöpfte sich darin, jeden, der muckte, bis zum Ende der Stunde auf den Flur zu setzen. Wer also für die Stunde danach noch Hausaufgaben machen oder für eine Arbeit lernen musste... :shy:

Die momentane Situation auf den weiterführenden Schulen kenne ich nicht. Aber in der Grundschule meiner Tochter gibt es ein wundervolles pädagogisches Team. Die Klassenlehrerin ist geradezu anbetungswürdig kompetent, sympathisch und engagiert. Es gibt zig Projekte, die Eltern werden in alles mit eingebunden. Auch die anderen Lehrer leisten großartige Arbeit, die Kommunikation ist perfekt.

Padreic
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Mi 5. Jan 2005, 14:11 - Beitrag #51

Ich glaub, für mich säh's recht schlecht aus, würde es primär auf die Präsentation gehen, da ich normalerweise davon ausgehe, dass, wenn ich über das Themengebiet nur genügend weiß, es sich quasi von selbst vorträgt, was aber natürlich nur begrenzt stimmt ;).

Dass es pädagogisch (und menschlich...) unterqualifizierte Lehrer gibt, ist sicherlich wahr. Nur muss man auch sehen, dass es kein einfacher Job ist und zumindest in manchen Fächern auch keiner, um den sich die Leute reißen.
Es kommt allerdings auch vor, dass ein Lehrer fachlich schlicht und einfach keine Ahnung hat, sodass man sich fragt, wie er auch nur an sein Abitur rankommt...wenn ein Referendar nach eigenen Aussagen unseren Mathe-LK-Unterricht nicht versteht, spricht das jedenfalls nicht für ihn.

Padreic

janw
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Mi 5. Jan 2005, 15:16 - Beitrag #52

Zum Verhältnis von Inhalt zur Präsentation:
Letztlich soll Schule Inhalte vermitteln, und zusätzlich Fähigkeiten zur Gewinnung von Inhalten und ihrer Darstellung.
Da sollten fundiert fachkompetente Lehrer vorausgesetzt werden können - Pads Mathereferendar ist da sicher ein trauriges Beispiel, daß es selbst da schon mangelt. (Wobei, auch mit schlechten Mathekenntnissen kann man Abitur machen, man sollte dann nur nicht gerade dieses Fach studieren ;) ) Daß die Präsentation der Inhalte vielen Lehrern nicht gelingt, ist auch auf den zunehmend schlechteren Didaktikunterricht an der Uni und an mangelnder Selektion nach didaktischen Fähigkeiten zurück zuführen.

Endgültig furchtbar finde ich es aber, wenn dann Schülerreferate mit minimalem Inhalt aus nur einer und dazu noch möglicherweise fragwürdigen Internetquelle und dafür wunderbar aufgeblähten fliegenden Fenstern gute Noten erzielen, und das politisch gewünscht ist.
Zu meiner Zeit haben wir handouts vom Lehrer bekommen und dazu einen Nachmittag die Stadtbibliothek durchkämmt, danach ein paar Folien für den Overheadprojektor gezeichnet. Meine Methode zum Vortragen war immer, mir die wesentlichen Kernsätze auf kleine Karten zu schreiben und dann zu diesen Sätzen etwas zu sagen und dazu ggf. eine Folie zu zeigen oder ein Modell o.ä.
Das Ergebnis dessen ist, daß ich damit im geschützten Klassenraum mein Lampenfieber in den Griff bekommen und zu manchen Referaten noch jetzt einiges im Kopf behalten habe.

Frei sprechen zu können, ist für mich eine wesentliche Voraussetzung, um beruflich voran zu kommen, jedes Bewerbungsgespräch scheitert, wenn man nicht halbwegs frei sprechen kann.

+Luinalda+
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Di 11. Jan 2005, 16:46 - Beitrag #53

Das ist ein interessantes Thema . Da kann ich einiges erzählen , aber ich überlege mal kurz ob ich das beste herausfinden kann . Ja genau , es war erst neulich und unser Geschichtslehrer hat die Ex zurück gegeben . Meine Freundin hat mir gestanden das sie eine Nummer von mir abgeschrieben hat , aber ich habe mir nichts weiter dabei gedacht , weil ich ja keine Schuld habe und nicht abgeschrieben habe . Als wir die Ex heraus bekommen haben hatte ich eine 2 und meine Freundin eine 3 und auf unseren beiden (!) Blättern stand mit rotem Stift dick und fett : "Ab sofort ist es euch nicht mehr erlaubt bei exen nebeneinander zu sitzen und ihr weißt deutliche Parallelen zueinader auf!" Obwohl ich besser als sie bin und er sie sogar während der ex ermahnt hat nicht bei mir abzuschauen? Spinnt der oder warum will der mir so etwas andichten.

Nicolas
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Di 11. Jan 2005, 23:13 - Beitrag #54

Ganz stimmt das jetzt auch nicht, daß nur noch die Präsentation zählt und nicht mehr der Inhalt. Wenn ein Text aus dem Internet wortwörtlich abgeschrieben sind - und blöd sind die Lehrer in dieser Hinsicht auch nicht (die Zeiten sind leider vorbei :D) - kann es schon sein, daß es Abzug gibt oder sogar 0 Punkte.
Unsere Deutschlehrerin sagt sogar, daß sie nur Internetadressen als Quellen nicht mehr gelten läßt und daß man sich auch Bücher zu diesem Thema besorgen soll. Aber ich hab auch schon von Leuten gehört, daß sie dann einfach als Quellen zwei Bücher dazugeschrieben haben und fertig.
Ich wollte nur zeigen, daß es in BW doch nicht so ist, daß nur noch die Präsentation zählt.

jaiden
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Mi 12. Jan 2005, 01:10 - Beitrag #55

@Luinalda: naja, versetz dich doch mal in die Lage des Lehrers: er kann nicht sicher sagen, wer von wem abgeschrieben hat. Viel fairer kann er das Problem doch nciht lösen, oder was meinst du? Ich kenne auch Lehrer, die in so nem Fall schlichtweg beide Arbeiten mit 6 bewerten, ausser der/die Abschreibende meldet sich freiwillig...

Und da der "rote Satz" ja eigentlich keine weiteren Konsequenzen hat, außer eben, dass ihr bei Exen nicht mehr nebeneinander sitzen dürft, spielt das doch eh keine Rolle, oder?

jaiden

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