Wie stehen z.Z eure Zeugnis Noten??

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ReptileFreak
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Sa 22. Jun 2002, 11:24 - Beitrag #61

Original geschrieben von monkeyfreak
@Reptile
Du ich und Brosius in so nem Fach bei Frau Krieger MUAHAHA :D :D :D


oh my.....hilfe.... :D

Held der Nation
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Sa 22. Jun 2002, 11:48 - Beitrag #62

Original geschrieben von monkeyfreak
Was hast du denn? ;) Die "Ick" Krankheit? :D ;)


Ne das ist wohl eher der berlinerische Dialekt !

dARk
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Sa 22. Jun 2002, 11:51 - Beitrag #63

Ne das ist wohl eher der berlinerische Dialekt !

Lol, das man sich sowas nicht denken kann, naja das sind die Westmenschen :D

Krautwiggerl
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Sa 22. Jun 2002, 13:18 - Beitrag #64

ReWe = Rechnungswesen (in dem Fall nur ein Prodädeutikum)
PS = Proseminar

dARk
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Sa 22. Jun 2002, 14:33 - Beitrag #65

Aha, klar thx :D

Student27NRW
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So 23. Jun 2002, 12:02 - Beitrag #66

sorry, bitte löschen

ReptileFreak
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So 23. Jun 2002, 12:05 - Beitrag #67

@student : wie meinst du des?

dARk
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So 23. Jun 2002, 12:35 - Beitrag #68

Da hatte sich einer verschrieben, das kenn ich :D da musste irgentein Mist-Posting machen, löschen würde ja jetzt nicht mehr passen :D

Rocko
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So 23. Jun 2002, 21:39 - Beitrag #69

Also ich hab grad Abi gemacht.
Note: 2,9 :s132:

Und jetzt nie wieder Schule!! :s54:

Krautwiggerl
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So 23. Jun 2002, 21:53 - Beitrag #70

Denkste... ;) :D

Ratte
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Mo 24. Jun 2002, 09:12 - Beitrag #71

Geilt Euch bloß nicht zu sehr an Noten auf! Dabeisein (und Durchkommen) ist alles! Später kräht kein Hahn mehr nach Noten!

Noriko
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Mo 24. Jun 2002, 11:17 - Beitrag #72

noten sind schon wichtig, zumidest füpr mich, sons bleich ich sitzten(2 mal fünnef und ende trotz 3 einser)

Ratte
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Mo 24. Jun 2002, 12:22 - Beitrag #73

Ja, das versteh ich schon. Ich meinte auch mehr die Frage, ob der Notendurchschnitt bei 1,0 oder bei 1,1 liegt! ;)

Krautwiggerl
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Fr 28. Jun 2002, 18:51 - Beitrag #74

1. es gibt Selbstbestätigung und
2. mehr Sicherheit

aber es stimmt schon: wenn ich hier fertig bin, interessiert keinen mehr meine Grundstudiumsscheine, und mein Abi schon zweimal nicht

Munky
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Fr 28. Jun 2002, 19:11 - Beitrag #75

Du hast voll auf den Punkt gebracht Krautwiggerl!!

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Sa 29. Jun 2002, 21:49 - Beitrag #76

Deswegen reicht mir ein Abi mit 3. Ich brauch es ja nur, um studieren zu können...

Padreic
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Sa 29. Jun 2002, 23:21 - Beitrag #77

Ich kann Krautwiggerl auch zustimmen, es ist irgendwo die Bestätigung, dass man es kann. Ich bin kein sehr fleißiger Schüler, mache aber den Großteil meiner Hausaufgaben zu Hause und gebe mir schon ein wenig Mühe (im Vergleich zu manchen anderen) und ich bin froh, wenn ich eine gute Note kriege. Und wenn man einen Bruder hat, der ein 1.0-Abi gemacht hat, muss man ja irgendwie schon ähnliches erreichen, wenn man weiß, dass man es eigentlich können müsste....
Aber überbewerten sollten man natürlich die ganzen Noten nicht. Beruflich sind sie nicht übermäßig wichtig, besonders nicht, was man für Noten vorm Abi hatte. Aber es geht ja in der Schule auch nicht nur um die Noten, sondern auch darum, dass man etwas lernt (wenn auch, meiner Meinung nach, viel zu wenig...) und wenn man gute Noten hat, zeigt das ja irgendwie auch, dass man es ordentlich gelernt hat.

Padreic

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Sa 29. Jun 2002, 23:45 - Beitrag #78

Wenn du eine Ausbildung oder ein Studium gut abschliesst, dann kriegst du ein vielleicht etwas höheres Einstiegsgehalt, aber wie du dann in deinem Job voran kommst, das hängt allein davon ab, wie dumm du dich dann an deiner Arbeitsstelle anstellst ;)
Also ob man in der Schule wirklich was lernt, was brauchbares, meine ich, sei dahingestellt. Das mag in manchen Fächern durchaus zutreffen (ich denke da an Chemie und Bio, zu einem gewissen grad auch Fremdsprachen, evtl. noch Erdkunde), den Rest kann man aber knicken. Das Fremdsprachen-Niveau, dass man in der Schule mitkriegt, ist zwar zumindest im Leistungskurs gut, aber leicht archaisch. Sprache lebt, und so lernt man es dann doch am besten bei einem Muttersprachler, der einem die stilistischen Feinheiten eines modernen Englisch/Franzöisch/... besser beibringen kann als ein Lehrer, der sein 30-Jahre altes Wissen anwendet und vielleicht auch nicht mehr sooo taufrische Lehrbücher ;)
Der Deutschunterricht ist meiner Meinung nach voll für die Katz, denn man reitet zu sehr darauf herum, dass man irgendwelche Personen in Romanen analysiert. Man sollte zwar den Background eines Buches verstehen, aber nicht nur das lernen. Wäre sinniger, hier das alles weiter zu fassen. Ich denke da an Sprache in den Medien, Rhetorik, etc., also alles, was einen auch heute berührt und das Fach auch für die Schüler interessanter macht. Hatte ich glaube ich schonmal angesprochen. In Geschichte bekommt man einen Haufen Fakten hingeknallt und lernt dann an der Uni, dass das Schulbuch nicht zwanghaft wahr ist, sondern extrem vom Zeitgeist/der vorherrschenden Ideologie abhängt und welche Forschergemeinde sich da gerade durchgesetzt hat. Da fragt man sich doch, warum einem das alles als dicke Wahrheit aufgetischt wird, wenigstens die Problematik von Quellen sollte man zumindest in der Oberstufe mal ansprechen. In Sozi kriegt man gar Unwahrheiten aufgetischt, z.B. dass Deutschland eine Gewaltenteilung nach Legislative, Exekutive und Judikative hat.
Also deswegen möchte ich mal in Frage stellen, ob man in der Schule für's Leben lernt. Zumal du mit einem Schulabschluss nicht befähigt bist, eine speziellen Job auszuüben. Dazu braucht man eine abgeschlossene Ausbildung oder ein Studium, da lernt man dann endlich auch mal was, was man anwenden kann ;) Ok, etwas überspitzt natürlich dargestellt, aber ich gehöre zu denen, die der Schule dringenden Reformbedarf im Lehrplan unterstellen. War jetzt zwar etwas O.T., aber mein Mitteilungsdrang hat sich mal wieder durchgesetzt. :D

Traitor
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So 30. Jun 2002, 11:11 - Beitrag #79

Ich denke, in fast allen Fächern lernt man sinnvolles, wenn auch einfach zu wenig. Bestes Beispiel Mathematik, hier ist ja alles sinnvoll, aber es fehlt einfach irre viel.
lebt, und so lernt man es dann doch am besten bei einem Muttersprachler, der einem die stilistischen Feinheiten eines modernen Englisch/Franzöisch/... besser beibringen kann als ein Lehrer, der sein 30-Jahre altes Wissen anwendet und vielleicht auch nicht mehr sooo taufrische Lehrbücher
Wir haben da sehr großes Glück. Unsere Englischlehrerin hat mehrere Jahre in England gelebt, unsere Französischlehrerin ist selber Französin und unser Spanischlehrer hat eine Spanierin als Frau. Da kriegen wir das alles aus erster oder zumindest zweiter Hand.
Der Deutschunterricht ist meiner Meinung nach voll für die Katz,
Vor allem in der Oberstufe. Man lernt da ausschließlich Interpretationen und Analysen, egal ob jetzt von Gedichten, Theaterstücken, Sachtexten usw. Kann mir jemand irgendeinen Beruf außer dem des Germanisten nennen, wo man diese TEchniken braucht? Da sollte man doch bitte Sachen lernen, die man auch anwenden kann, vor allem selber schreiben.

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So 30. Jun 2002, 11:16 - Beitrag #80

Also mit dem Deutschunterricht kann ich euch recht geben. Man sollte in der Oberstufe doch lieber mehr wert auf Rechtschreibung und Grammatik legen. Man wird immer wieder überrascht sein, was es alles für Regeln in der deutschen Sprache gibt.

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