Youkai, du sollst dich nicht dafür schämen, weil du ehrlich bist.
Ich find' auch, dass Spicken am Ende nichts bringt. Trotzdem, wenn man wirklich ein absoluter Profi wäre, könnte man sogar in Uni spicken. (nichts ist unmöglich)
Ich kenne jemand (der ist jetzt 11. Klasse), er hat in seinem Gymileben noch nie ohne Spicker eine Arbeit geschrieben.
Seine Mutter hilft ihm sogar beim Spickermachen!
Ihr müsst so sehen: Wenn man nicht mitkommen kann und auch nicht sitzenbleiben will, dann soll man lernen.
Wenn man aber zu dumm oder zu faul ist und es nicht checkt, dann bleibt nur noch das Spicken übrig.
Nur- Man hat sein Abschlusszeugnis mit der Durchschnitt von 1+. Und in der Stunde sagt man gar nichts. Ok, in der Schulzeit ist dies überhaupt nicht schlimm. Das kann auch von dem Lehrer als ein ruhiger und weiser Schülerverhalten intepretiert werden. Aber wenn man arbeiten geht- Ok, da wird man wegen seiner Supernoten vielleicht eingestellt. Nur- Wenn es auf Fachwissen kommt- Spätestens da entpuppt man sich.
Was ich jetzt genau damit sagen will: "Spicken ist scheiße" hin und her, es nützt einem Superspicker wohl wirklich was. Aber so stärkt er seine Fähigkeiten, wie man am besten betrügt. (Das kann einem auch nützlich sein) Eigentlich sollte man nach meiner Meinung in der Schule auch sein Wissen in den einzelnen Fachrichtungen und sein Menschenkenntnis und sein Wissen über das Zeitgeschehen steigern, um wirklich was zu erreichen.