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Di 4. Feb 2003, 19:32 - Beitrag #1 |
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Our hearts beat true, red, white, and blue,
We boast and we are bold, When honoring the school we love, The memories we will hold. As patriots we will stand high. We'll shout and we'll proclaim, Forever proving that we take pride in your name. Our loyalty we pledge to thee, Dear School, we'll ever try, To make you proud we were a part of you, Westover High. |
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Fr 7. Feb 2003, 14:26 - Beitrag #2 |
im Rahmen der Schule find ichs weniger sinnvoll, weil man eigentlich nen ganzes Jahr verliert (nen Bekannter war zB nen Jahr in Argentinien)...
aber im Rahmen des Studiums werd ich selbst auch ziemlich sicher nen Jahr in Canada oder den USA verbringen... das Jahr wird normalerweise mitgerechnet, außerdem isses glaub ich auch vom Alter her sinnvoller... aber jedem dat Seine ![]() |
wenn ich Anhänger von Murphy's Law wäre, wär' ich Optimist...
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Sa 8. Feb 2003, 18:02 - Beitrag #3 |
Es ist eine Frage des Preises.
Ein Jahr in den USA (eigentlich sind es eher 10 Monate) mit Highschool-Besuch sind ungleich günstiger als zwei Semester College oder Universität. Ein Jahr USA als Schüler kostet etwa 6.000 €, zuzügl. Taschengeld. Da ist aber sonst alles mit drin. Die Colleges nehmen allein schon bis zu 5.000 € Schulgeld pro Semester, und dann hat man noch keine Unterbringung bzw. kein Schulbuch und kein Butterbrot zum Essen. Da ist man schnell bei gut 15.000 € für ein Jahr. Canada und England sind übrigens ähnlich teuer. Es gibt allerdings auch Organisationen die sowohl für Schüler als auch für Studenten Stipendien vergeben. Normalerweise wird die 11. Klasse für das Auslandsjahr empfohlen. Entweder man kann auf Grund seiner Leistungen anschließend direkt in die 12 oder man wiederholt halt die 11, was ja auch kein Beinbruch ist. |
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Vorurteile sind Türen zu Zimmern, in die kein frisches Lüftchen dringt. Sir Peter Ustinov[/align] |
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Sa 8. Feb 2003, 19:09 - Beitrag #4 |
Lass sie dir schmecken, die Burger ![]() Nö, viel Spaß aaF, Ausland ist (fast) nie verkehrt. |
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Mo 10. Feb 2003, 21:13 - Beitrag #5 |
Prinzipiell ist so ein Jahr eine gute Sache, vor allem die Fähigkeiten in der Sprache des Ziellandes steigen enorm, die Rückkehrer sind dort meist zumindest im Mündlichen meilenweit voraus. Und es steigert sicher auch die Selbsständigkeit. Ich selbst hatte aber nicht viel Interesse, habe lieber übersprungen und dadurch ein Jahr "gespart". Im Studium kann ich mir einen Auslandsaufenthalt dann aber gut vorstellen.
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Year by year, month by month, day by day... Thought by thought. Leonard Cohen
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Di 11. Feb 2003, 16:39 - Beitrag #6 |
Ich kann nur dazu raten, einen Auslandsaufenthalt zu machen, wenn die Möglichkeit dazu besteht. Sprachenkenntnisse sind auf dem Arbeitsmarkt heutzutage in fast allen einigermaßen lukrativen Bereichen unschätzbar wertvoll und ein Auslandsaufenthalt, der sich auch in der Vita hervorragend macht, hilft oft sehr weiter, selbst wenn man kein ganzes Jahr im Ausland verbringt. Man sollte auch nicht vergessen: Englisch wird als Fremdsprache nahezu stillschweigend vorausgesetzt, die Tendenz geht immer mehr in Richtung der zweiten oder sogar dritten Fremdsprache. Um mit dem Druck fertig zu werden, kann man solche Angebote hervorragend nutzen, das heißt, wenn man es sich leisten kann...
Monoceros |
Ein Mensch - das trifft man gar nicht selten - der nichts gilt lässt auch nichts gelten. (E. Kupke)
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Di 11. Feb 2003, 21:04 - Beitrag #7 |
Auch wenn ich ein jahr verliere, ich habe dann den vorteil, wie schon gesagt, englisch fast perfekt zu sprechen und dass gleicht dass verlorengegagenen jaht mehr als wieder aus, ich finde soetwas sollte jeder mal machen ob während der schule oder des Studium.
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Mo 17. Feb 2003, 17:44 - Beitrag #8 |
cool, och hast du ein glück.
das hät ich auch mal gerne gemacht ![]() |
We were so young, so full of life in vibrant, side by side wherever you was ridin' I went,
so close, almost on some bonnie and clyde shit! Now I feel a vibe I just can't describe it, much as your pride tries to hide it. Your cold, your touch it's just like ice in your eyes is the look of resenment I can sense it, and I dont like it... ...How Come!? It was like a knife piercing my chest and I couldn't breath I didn't wanna accept it, didn't wanna believe it... |
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