ThE-WeB-MaTRiX

Meinetwegen. Dann wählerisch nur das Pärchen, und dem fish oder dem Ferdi sei es überlassen, ob eine der bekannten Personen dazugehört.

Keine Bekannten Personen.

Lustmolch?!

Nein, grünen Tee bitte immer ohne Molch trinken, selbst, wenn er besonders lustig ist.

Eher gespannte Erwartung, wie die entsprechende Situation in der Epoche angemessener Formulierung dargestellt wird.

Vmtl. weniger da ich kein guter Schreiber bin. Mehr kann ich kaum sagen, da ich selbst nicht weiß, wie sich die einzelnen Fälle ausgestalten.

Seeker, morgen Abend oder Mittwoch möchte ich dann schreiben.

Traitor, die zeitliche Epoche ist noch nicht festgelegt .

Nach langer Pause - endlich weiter. Abstimmung nach Möglichkeit bis Donnerstag, falls ich vorbeischaue, dann dann und dann habe ich dann die Möglichkeit das dann am Wochenende zu schreiben.

Heute sogar mit Doppelentscheidung. Ich hoffe niemand ist überfordert.

Sogar eine Dreifachentscheidung. Ich bin für A2a (denn brauchbares für 2b wird er dort wohl kaum finden) und B2.

Zur Abwechslung machen wir die Sache mal möglicht schnell eindeutig. Stehlerei ist immer gut, und eine Unterkunft verspricht mehr Abwechslung als ein Zuhause. Also wie Lykurg.

Ferdi ist aber schon wirklich gut darin, zu einem richtig unsympathischen Hauptcharakter zu werden. Wir wiederum sind daran natürlich völlig unschuldig.

Ich finde ihn sehr sympatisch. Er setzt sich für Gerechtigkeit ein und lässt sich Freuden sogar was kosten (zum Glück haben wir das Fuchsgeld ja geklärt ).

Grundsätzlich dürft ihr natürlich auch diskutieren.

Letztendlich ist er also in der Stadt, wo ich ihn auch haben wollte. Aber leider ist Weihnachten vorbei, das wäre sehr spaßig geworden.

A2b ist gemeint, dass der Kutsche eine Extrarunde drehen darf, Ferdinand ist das wohl ziemlich egal wo er angemessenes Schuhwerk herbekommt - solange es standesgemäß ist, d.h. teuer und unpraktisch.

Rotweinsauce in Elch, bitte.

Die Dschinnlampenmetapher für Geographie erscheint mir größenordnungsmäßig etwas abstrus. Zusammen mit dem Elch Anfänge von Surrealismus?

Ja, der Elch klingt gut, könnte natürlich auch mit vergorenen Preiselbeeren gefüllt sein. Ein möglicher Wunsch wären saubere Hand-und-Fuß-Schuhe

Dschinlampen kennt man doch aus Erzählungen aus dem Orient oder nicht? Eine einigermaßen gute Schulbildung hat er ja. Hat er die?

@Traitor, beiden anderen schonmal selbst gekocht?

Nein. Kohlrabisalat und Koriandersauce gehören sich nicht, Glasnudeln als Beilage sind auch eher unpassend, Ente bisher nur passiv, Fasan noch gar nicht genossen.

Dschinnlampen kennt man, ja, allerdings irritiert mich hier ihr Kontext. Sollte es sich beim "Kessel" etwa eher um soetwas wie einen Teekessel als um einen Talkessel handeln?

Ein Wortspiel, ja. Talkessel - Kessel - Wasserkessel - Wunderlampe/Dschinnlampe.

"Kennen" bezog sich übrigens auch die Ferdinandsche Welt, nicht unsere.

Natürlich könnte man mal versuchen am Berg zu rubbeln.

Also, auf dem Plan stehen ja bisher:

* Banditenbande, die hat ja eventuell schon einmal zugeschlagen. Ob noch einmal hängt natürlich davon ab, wie sehr euch das leibliche Wohl des Hauptcharakters interessiert.

* Nutzung einer Eule, wurde immerhin einmal erledigt, wird mglws. weiter aufgebaut.

* Skorpion ist Planung, wird kommen sobald die Möglichkeit besteht.

* Saubere Schuhe und Handschuhe, soweit umgesetzt, aber Schadensersatz ist ja noch einzufordern.

* Rubbeln am Berg, eventuell als Verzweiflungstag, falls die Sache zu sehr im argen liegt?

Er verhält sich schon exotisch genug und es sind genug Gegenstände verschwunden, meines Erachtens darf wenigstens der Elch sich also ruhig in der Küche aufhalten. Die Pläne klingen aber brauchbar, auf den Verzweiflungstag freue ich mich schon.

Verzweiflungstat natürlich. Ein Verzweiflungstag klingt aber definitiv sehr gut, etwa in Form eines Totensonntags, Welt-Aids-Tag oder richtiger Feiertags, weil irgendjemand ganz doll ganz viel verzweifelte.

Dein Wille ist quasi der letzte den ich erwartet hätte. Finde ich ihm gegenüber aber sehr sympathisch.

Da offenbar eine Entscheidungsmonopolität herrscht, unser Liebling kriegt was zu essen.

Achso, der Elch ist übrigens tot in der Küche, also da passiert dann jetzt dann auch nichts komisches.

Jaja, da wird jetzt über ihn gerichtet. Die Stadt ist für mich wohl ein Ort der Unkreativität, aber vielleicht war auch nur die falsche Uhrzeit. Über Ideen, was ihm in der Stadt widerfahren könnte bin ich sehr dankbar.

Du hattest nicht spezifiziert, ob die städtische Residenz, die man zu Anfang sehen konnte, eine eigene ist. Sollte sie sich aber in der Stadt befinden, in der er jetzt ist, müßte es die eines Gegners sein, da er im Gasthaus nächtigte, statt dort zu Gast zu sein. Dann könnte er in einer diesbezüglichen Angelegenheit beim Rat vorsprechen, irgendeine Intrige der Stadt oder seiner selbst, idealerweise einander ausspielend.

Dann sollte der Rat ihn aber jetzt nicht aus der Stadt jagen, es sei denn, er müßte erst gewaltsam davon überzeugt werden, daß Ongers Absichten gut sind.