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Fr 4. Feb 2011, 11:41 - Beitrag #61 |
Ist die gleiche Stadt - aber wer sagt, die Burg ist eines Herrschers?
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Fr 4. Feb 2011, 12:27 - Beitrag #62 |
Wenn Ferdinand nicht von sehr niedrigem Rang ist (was sein Verhalten zumindest nicht unbedingt nahelegt), wäre zu vermuten, daß er in der Residenz nächtigt, es sei denn, es gäbe einen unmittelbaren Grund dafür. Gerade ein Herrscher hätte ein Interesse daran, die relevanteren seiner Untergebenen an den Hof zu binden. Ggf. hätte Ferdinand aber seinerseits einen Grund, sich nicht binden zu lassen. Das würde der Geschichte Spannung verleihen (allerdings mit gewissem Absurditätspotential, versteht sich).
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Die rechten Christen führen keinen Krieg - Jacob Böhme
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Fr 4. Feb 2011, 12:38 - Beitrag #63 |
Geldadel wäre immerhin noch möglich - aber im Grunde ist er mehr eine eigenständige Person von irgendwo anders, der einfach Naivitäten in Form meiner bzw. unserer Vorurteile auslebt. Eventuell ist aber auch einfach sein Mündigkeitsstatus noch nicht erreicht und er untersteht z.B. seinem Vater und es wurde kein Wert darauf gelegt, ihn repräsentatorisch einzuquartieren.
Mit Politik hätte ich aber ohnehin so meine Probleme. |
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Fr 4. Feb 2011, 13:25 - Beitrag #64 |
Vom Namen her sicherlich, und auch daß Ausgaben für ihn keine wesentliche Rolle zu spielen scheinen - aber gerade vor seiner Mündigkeit würden wohl die vermeintliche Sicherheit des Hofes und die daraus zu ziehenden Bildungserfahrungen (müssen ja nicht gleich tückische Gifte und neuartige Wurfmesser beinhalten) den Ausschlag dafür geben, nicht das Gasthaus aufzusuchen. Und sein Verhalten gegenüber dem Rat deutet eher auf Routine hin.
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Die rechten Christen führen keinen Krieg - Jacob Böhme
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Sa 5. Feb 2011, 14:54 - Beitrag #65 |
Findest du? Immerhin irgendwelche Lappalien. Immernoch kann er ja auch Unbekannt sein, also z.B. insbes. auch von irgendeinem unbekannten niederem Adel. Aber vielleicht will man ihn ja auch loswerden. Als halbwegs rational denkender Mensch würde ich den nicht als Erben haben wollen.
Stadtrat an einem Sonntag anrufen - Routine? Das krieg ich in keinen guten Satz, daher der Bindestrich . Der Name war entstanden bevor er adelig wurde. Ich hatte schon überlegt ihm ein Prädikat wie zu/auf/um/an/mit/von/bei zu verpassen, aber fand das unpassend. Abgesehen davon wollen wir auch Spaß haben. Aber dann lasse ich Falle eines Verbleibes in der Stadt den Stadtrat um ihn werben. Arme Stadt . |
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So 6. Feb 2011, 23:25 - Beitrag #66 |
Es ist ja durchaus üblich, sowohl einen bürgerlichen als auch einen präpositionierten Nachnamen zu haben, gerade bei nachträglich ge- oder veradelten Familien, "Ferdinand Onger" als alltäglich genutzer Name bei vollem Namen "Ferdinand Onger von und zu Ongersheim mit Elch an Preiselbeersauce" wäre da vollkommen denkbar. Da ich die Stadt eigentlich mag, soll der Rat ruhig mal Verständnis haben. |
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Mo 7. Feb 2011, 13:56 - Beitrag #67 |
Du magst eine Stadt die du nichtmal kennst?
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Mo 7. Feb 2011, 19:17 - Beitrag #68 |
Sie wirkt zumindest zivilisierter als der Gutshof, das ist schonmal eine Qualifikation.
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Di 8. Feb 2011, 16:08 - Beitrag #69 |
Sieht dann so als würde am Mittag eine Horde Barbaren einfallen und ihre Kultur verbreiten .
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Fr 18. Feb 2011, 16:45 - Beitrag #70 |
Und es geht weiter mit unserem Liebling.
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Mi 23. Feb 2011, 16:21 - Beitrag #71 |
Achso, wie geht es denn weiter?
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Mi 23. Feb 2011, 17:21 - Beitrag #72 |
Da er gerade dabei ist, sich einen Hofstaat zusammenzukaufen, scheint Option 2 die richtige. Hoffentlich reicht sein Kredit aus.
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Die rechten Christen führen keinen Krieg - Jacob Böhme
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Do 24. Feb 2011, 19:25 - Beitrag #73 |
Er kann ja immernoch anfangen zu leasen .
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Mo 7. Mär 2011, 22:33 - Beitrag #74 |
Option 2 deutet darauf hin, daß wir noch mehr über das Vieh erfahren können (oder irgendein unwesentlicher NPC spontane Schweißausbrüche und eine gewisse Lähmung erfährt).
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Do 10. Mär 2011, 20:39 - Beitrag #75 |
Okay, ich frage mich aber, was du noch über das Tier wissen willst, soweit ist es doch schon identifizierbar.
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Sa 19. Mär 2011, 15:12 - Beitrag #76 |
Ich finde es einfach süß.
Aber es kann sicherlich nicht lesen, könnte also falsch abbiegen; wenn nicht, scheitert es an seinem Spiegelbild, in welcher Weise auch immer. |
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So 20. Mär 2011, 22:15 - Beitrag #77 |
Oha, den guten Ferdi habe ich ja ganz im Stich gelassen. Und Lykurg hat ihm gleich ein Haustier eingebrockt, mal wieder typisch.
An sich wäre es ja naheliegend, dass das Anschieben am Hinterteil direkt in einem Stich resultiert, was wohl als technisches Scheitern am Parcours gelten würde. Allerdings wird Ferdi sicher auch später noch genug Gelegenheiten haben, sich stechen zu lassen (wenn er auch vermutlich vorzöge, dies an (evtl. nacktes orientalisches) Personal zu delegieren), also müssen wir den Effekt nicht jetzt schon verschwenden. Daher plädiere ich dafür, dass das Viech es bis zum Buch schafft, dort allerdings beschließt, lieber in dieses zu krabbeln und zu schlafen. |
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Fr 8. Apr 2011, 18:26 - Beitrag #78 |
Es geht bald weiter, ich nutze die Leerphase aber um einigen Geheimnisse zu lösen, inbes. auch für Traitor den Kessel, wo er aber noch ein bisschen Geografie für treiben muss.
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Do 28. Apr 2011, 18:42 - Beitrag #79 |
Origami oder doch lieber vergiftete Bücher? .
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Do 28. Apr 2011, 18:57 - Beitrag #80 |
Name der Rose, würde ich sagen, denn daß er es schafft, auch nur eine Seite zu zerschneiden, ist mir zu absurd^^
(und Origami doch eigentlich scherenfrei?) |
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