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Di 11. Feb 2014, 00:03 - Beitrag #1 |
53 Schritt in Bonn - Der nächste SchrittAls Beiwerk zum Plagiat mögen hier die Fortführungswünsche angebracht werden.
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Di 11. Feb 2014, 02:24 - Beitrag #2 |
Spannend stelle ich mir folgendes vor:
- unter irritierten Blicken der umherstehenden in die bereitstehende unauffällige Limousine mit nicht örtlichem Kennzeichen steigen, die abfahrbereit in Richtung der Straße am Hauptbahnhof direkt östlich neben dem Bahnhofsgebäude und halb auf dem Bahnsteig steht. |
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Di 11. Feb 2014, 10:09 - Beitrag #3 |
Unter "anderes" fiele sicherlich auch die Option, den Bahnhof mit einem Fernzug wieder zu verlassen, allerdings müßte man dabei genau darauf achten, auf 53 Schritte in Bonn zu kommen.
Abzockklo klingt danach, als würde es die zur Verfügung stehenden Kapitalien tredezimieren (diese wären zunächst zu prüfen: Inventar?). Interaktion mit Wartenden scheint geboten, vielleicht findet sich darunter ein reisender Priester, Zwerg oder Magier als Gefährte für ruhmreiche bzw. einträgliche Abenteuer. |
Die rechten Christen führen keinen Krieg - Jacob Böhme
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Di 11. Feb 2014, 10:56 - Beitrag #4 |
Ich bin klar dafür, eine Interaktion mit der Toilette anzustreben, also das Abzockklo frequentieren. Wie detailliert ich mir die Interaktion wünsche, teile ich auf Anfrage gerne mit. In jedem Fall sollten mehrere Krankheiten provoziert werden. Dies kann nur nützlich für die üppige Entfaltung der Geschichte und ihrer Charaktere sein.
Die Interaktion mit Wartenden scheint mir eher etwas für Hamburg zu sein: Gründen Sie mit dieser Person eine Volkstanzgruppe. |
Zuletzt geändert von blobbfish am Di 11. Feb 2014, 12:16, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Gähnuß |
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Di 11. Feb 2014, 12:02 - Beitrag #5 |
"Interaktion mit" klingt nach den bereits aus Rowlings Werken bekannten "Regurgitating Toilets", was auch der Verbreitung von Krankheitserregern dienen und damit der saftigen Preisgestaltung des Abzockklos eine Berechtigung geben könnte, schließlich bekommt man dort ggf. exotische Parasiten verabreicht, die im Sinne einer üppigen Entfaltung sogar jegliche Faltenbildung beim Wirt definitiv verhindern.
Hmm, ich vermute, das Inventar sieht gerade nicht genügend Geld vor, oder nur große Scheine. |
Die rechten Christen führen keinen Krieg - Jacob Böhme
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Di 11. Feb 2014, 13:36 - Beitrag #6 |
Der Geldgehalt des Inventars wird heute Abend ausgewürfelt. Falls nicht genügend Münzen, aber Scheine vorhanden, kann ja Ditsch als Wechselstube herhalten.
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Di 11. Feb 2014, 18:48 - Beitrag #7 |
Bürokratiefrage: Wenn nicht genug Münzen aber Scheine vorhanden sind und die Wahl auf eine Abzockklofrequentation hinaus läuft, wird Ditsch dann automatisch zwischengeschoben oder muss dies gesondert getätigt werden?
Müssen vom Startkapital auch Ausrüstungsgegenstände wie Kleidung, Waffe, Portemonnaie etc. finanziert werden oder wird eine simple Standardstartkleidung ohne Bonusse mit geringem Schutz mit Start der Geschichte gestellt? |
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Di 11. Feb 2014, 20:58 - Beitrag #8 |
Ditschomatisch.
Standardkleidung, leidlich Wetter und Jahreszeit angemessen, wird vorausgesetzt. Das Inventar verteilt sich auf Hosen- und Jackentaschen sowie einen Rucksack und beinhaltet
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Do 13. Feb 2014, 18:51 - Beitrag #9 |
Gut, in dem Fall bleibe ich dabei, mich für einen Besuch des Abzockklos einzusetzen. Vier zertifizierte Identifikationsmerkmale sind schön, die sollte man gleich versuchen einzusetzen, irgendeines von diesen muss doch geeignet sein, einen Rabatt zu bekommen (etwa durch ausreichende Behinderung, Student, Rentner etc.).
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Do 13. Feb 2014, 19:21 - Beitrag #10 |
Die anderthalb Stimmen habe ich dann mal als Mehrheit anerkannt. 009, für deinen Vorschlag müsste der Bahnhof übrigens erstmal auf eine der angebotenen Arten verlassen werden. Also bitte für eine davon entscheiden.
Die Preis- und sonstige Gestaltung der Toilette ist vermutlich im Detail falsch, da ich noch nie drin war und auch die Außenwirkung inkl. Preisaushang eventuell mit der in Köln verwechsle. Nur bei P(Bahnhof)>P(Sanifair) bin ich mir sicher, daher das Attribut "Abzock-". Schritt 3? |
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Do 13. Feb 2014, 21:30 - Beitrag #11 |
Um die Deckung der Bankkarten heraus zu finden, sollten wir den nördlichen Abgang wählen, in diesem Loch lassen sich Drogen kaufen. |
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Fr 14. Feb 2014, 01:32 - Beitrag #12 |
Vermutlich Ditsch, um gegen die Werbung für den Asiaimbiß zu protestieren. Alternativ den kürzesten Weg zur Kunstausstellung, um dort zu erfragen, ob die Beleuchtung durch Strom aus Windkraft erfolgt.
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Fr 14. Feb 2014, 03:25 - Beitrag #13 |
Dann wäre ich für verlassen gen Süden gewesen, aber kam nicht zeitnah hierher. Süden, weil ich auf der Seite noch nicht war. Alternativ via Ditsch doch die Limousine, aber nur bis zu dem Parkplatz westlich vom Bonner Loch. Schon immer frage ich mich, warum da welche Typen an den Parkscheinautomaten stehen.
Aber generell vermag ich mich wohl nicht so ganz schnittig auf diese Schrittigkeit zu adaptieren. |
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Fr 14. Feb 2014, 13:55 - Beitrag #14 |
1x Nordabgang
1x Ditsch oder kürzester Weg zur Kunst = Nordabgang 1x Süd oder Ditsch und dann Nordabgang Wenn bis heute Abend kein Protest, dann Ditsch und Nordabgang. Was hat es mit der besonderen Demographie der Parscheinautomatensteher auf sich? |
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Fr 14. Feb 2014, 18:31 - Beitrag #15 |
Ich überlegte, ob Parschein eine rheinische Form von Fahrschein sein könne, und dachte folgerichtig an die Gruppenticketbetrüger, die an der Strecke HH-Lübeck gegen Entgelt Fahrgäste auf ihrer Karte mitnehmen und so durch ständiges Pendeln auf Monatseinkünfte im hohen vierstelligen Bereich kommen können. Die Bahn will jetzt massiv dagegen vorgehen, Platzverweise mit Polizei durchsetzen. Lohnt sich aber natürlich nur auf Strecken einer bestimmten Länge und bei Vorhandensein von Gruppenticket: Gibt es das Problem auch andernorts?
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Fr 14. Feb 2014, 19:09 - Beitrag #16 |
Habe bisher keine solche Gruppen in Hessen ausgemacht und das, wo das noch leichter, da namenloser Fahrschein.
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Fr 14. Feb 2014, 20:29 - Beitrag #17 |
Nein, nur eine exilrheinische Form von Tippinkompetenz.
Phänomen unbekannt, obwohl eigentlich naheliegend. Spannend finde ich, wie sie die Beweislage schaffen wollen. Durch Festhalten der Personalien bei jedem Gruppenticketvorzeigen und dann Konfrontieren mit absurder Häufigkeit? Oder mit Überwachungskameras? Beides könnte ihre Kompetenzen überschreiten. |
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Sa 15. Feb 2014, 02:04 - Beitrag #18 |
Es konnte jeweils aufgrund anderer Pläne/Aufträge nur kurz, zudem aus Distanz beobachtet werden, dass um jedem der Parkscheinautomaten an besagten Parkplatz mehrere Personen mittleren Alters, mit eher ungepflegtem Auftreten und teils lautstarker Kommunikation in nur grob an die Deutsche Sprache erinnernden Schallereignissen kommunizierten. Zu welchem Behufe sie sich dort lozierten blieb unergründet; ein Zusammenhang mit dem Erwerb von PArkscheinen durch Führer parkender Fahrzeuge ist naheliegend, da die Personengruppe sich diesen bei Annäherung an die Automaten zuwandte.
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Sa 15. Feb 2014, 17:04 - Beitrag #19 |
Nach rechts Richtung Stadtbahn. Werbung hat doch etwas enorm anziehendes. Darüber hinaus finde ich großartig, wenn du zwecks Außenrecherche die Kunsthalle besuchst.
Und gut, daß der Klogeruch nicht bis zur Ditsch-Filiale reichte. |
Die rechten Christen führen keinen Krieg - Jacob Böhme
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Sa 15. Feb 2014, 17:15 - Beitrag #20 |
Keine Stadtbahn, der Protagnonist sollte sich bewegen und seinen Kreislauf ankurbeln, damit er nicht friert. Rechts ins Loch, das ist gut.
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