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Aus gänzlich unaktuellem Anlass stellt sich mir die Frage, welche inhaltlich-anwesendheitlichen Mindestanforderungen an einen Film zu stellen sind, damit dieser als Film im Sinne eines ansehenswerten solchen durchgehen kann.

Filme sind gut, wenn sie mich berühren.
Was berührt mich?
Wenn die Dramaturgie stimmt. Nichts überflüssig scheint.
Der Rhytmus stimmt, Musik.

Die Standards:
Liebe,
Suche nach Liebe, Enttäuschung, Kampf, Hindernisse, Gründe, Motivation, Erfüllung, Nichterfüllung, Selbstaufgabe
Schmerz,
nicht erfüllte Sehnsucht, Glaube, Hoffnung, Leiden, Leidenschaft, Extase, Motivator, Antrieb, Aufgabe
Lüge,
wo ist die Wahrheit, Fragen, Suchen, Finden, Irrtümer, Rätsel
Macht,
haben, nicht haben, ausüben, erleiden, erlangen, erlernen, benutzen, benutzt werden, Struktur, Helfer, Ziele, Besitz, Ruhm, scheitern, Gewinner, Verlierer
Neugier
entdecken, erfinden, erproben, fragen, Zufälle, ergründen, enträtseln, zuwenden
Sicherheit(Besitz)
gewinnen, verlieren, loslassen, sterben,
Magie
zaubern, beeindrucken, verführen, erlernen, spielen, wirken, sein
Zeit
Anfang, Beginn, Verlauf, Ende, Grenzen, Überschreitung, Umgehung, Beugung
Raum
Größe, Enge, Dichte, Komplexität, Elemente, Empfindungen, Grenzen, Überschreitung, Umgehung, Beugung
Materie
Elemente, Mitspieler, Morphose, Symbiose, Verschmelzung, Vernichtung, Schöpfung
Energie
Spannung, Wechselwirkung, Materialisierung, Kontraste, Konflikte, Emotionen, Umwandlung
Zugang,
Entsprechung, Wiederentdecken, Identifikation, öffnen, verschließen

Stoffwechsel? Evolution(Phantasie)?

Wer gute Filme macht, versteht etwas von der Entstehung des Lebens......

Ich korrigiere: Einen Nacktmull.
(siehe diese Konkurrenzumfrage)

Einen Witzt, der den ganzen Film über wiederholt wird. So wie der Witz mit 5 oder 6 Jahren bei Mr. & Mrs Smith