Intramuseales Street View

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Di 1. Feb 2011, 19:20 - Beitrag #1

Intramuseales Street View

Wie ich durch eine Meldung bei n-tv bemerkte und bei ZD Net umfassender erläutert ist, hat Google was neues im Angebot. Das Artprojekt , bei dem sozusagen die Street View technik angepasst entsprechend in Museen genutzt wurde.

Ich geh dann mal weiter das erste verpixelte Bild suchen :crazy:

Makeda
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Di 1. Feb 2011, 20:16 - Beitrag #2

Sehr coole Idee^^
Zu Street-View, mal eine lustige Story.
In einem Gespräch über die Problematik im direkten Kitz vor der Haustür:
Polizist meinte, die Leute die da stehen sind ja eine unbekannte Masse.
Meine Antwort: nein die finden sie alle -zwar gepickselt- auf Street-View...Durch dessen Kleidung und Haltung leicht zu zuordnen. :D :rolleyes:
Fand der lustig, ich weiß garnicht wieso...

Lykurg
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Mi 2. Feb 2011, 01:34 - Beitrag #3

Ich sah es bei Google beworben und blieb gleich hängen. Schon ein faszinierendes Spielzeug, allerdings bislang recht eingeschränkt, hoffentlich bauen sie es weiter aus (hatte jetzt nicht die Zeit, die Artikel zu lesen) Bild
Soweit ich das sehe, ist es dreiteilig: youtube-Videos einführend zu den Sammlungen (habe ich mir noch nicht angesehen), eine Auswahl von Bildern als Slideshow, zoombar, in sehr hoher Qualität (schön, aber nur wenige, vll. 20-30 pro Museum) und ein Google-Street-View-artiger Ausschnitt aus dem Museum, quasi das Hauptfeature. Dabei allerdings handelt es sich bisher mE um eine reine Spielerei, denn die Bilder sind aus der Perspektive des Kameramannes abfotographiert, also nicht plan, und sehr stark komprimiert. Man erkennt, was drauf ist (ok, das ist überspitzt, aber Kunstgenuß ist noch was anderes), und gewinnt einen Eindruck davon, wie die Bilder zueinander gehängt sind, das aber auch nur für einige wenige Räume. Informationen zu den Bildern (abgesehen von Titel und Künstlername) Fehlanzeige, auch nicht verlinkt, soweit ich sehe (das könnte einen ja weglenken...). Bisher also eher wenig brauchbar für anspruchsvolle Benutzer, abgesehen von den schönen Digitalisaten (und vielleicht, um sich wieder zu erinnern, wie es in welcher Galerie aussieht).

Ipsissimus
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Mi 2. Feb 2011, 12:25 - Beitrag #4

da lasse ich mir sowas eher gefallen (beschrieben z.B. bei http://www.20min.ch/digital/webpage/story/Was-ist-das--22913367). Das Google-Projekt stört mich zwar nicht so wie das bei Street View der Fall ist, es führt aber zu einer Art Pseudo-Kultur.

Makeda
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Mi 2. Feb 2011, 12:51 - Beitrag #5

Zitat von Ipsissimus:da lasse ich mir sowas eher gefallen


Da sind ja über all eine Art Wasserzeichen auf den Bildern. Wer denk sich den sowas aus?
da find ich das andere schon praktischer, vorallem wegen der hohen Bildauflösung, um technicken erkennen zu können. Geht im Museum nur bis zu einem gewissengrad, weil man nicht so nah ran darf...und mich meist die Technik interessiert... :D

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Mi 2. Feb 2011, 13:29 - Beitrag #6

Zitat von Ipsissimus:da lasse ich mir sowas eher gefallen (beschrieben z.B. bei http://www.20min.ch/digital/webpage/story/Was-ist-das--22913367). Das Google-Projekt stört mich zwar nicht so wie das bei Street View der Fall ist, es führt aber zu einer Art Pseudo-Kultur.


Was macht denn für Dich da eine Pseudo-Kultur aus? *Langsam Stempel für solche Sätze machen lass* Ich bin mir etwas unsicher, was genau Du meinst.

Ipsissimus
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Mi 2. Feb 2011, 13:38 - Beitrag #7

nun ja, Kultur wäre, wenn ich hin fahre und mir das Museum und seinen Bestand erarbeite. Pseudo-Kultur entstünde im Rahmen der durch die Web-Verfügbarkeit generierte Auffassung, ich könne mir im Internet ein paar Bilder anschauen und habe dann das gleiche Maß an geistiger Durchdringung erworben wie auf dem mühsamen Weg.

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Mi 2. Feb 2011, 15:57 - Beitrag #8

Die Gefahr mag bestehen. Ich sehe aber vielmehr die Chance, dass etlliche nach diesem google-artigen Einblick animiert werden, sich das Bild bzw. das Museum doch mal in Echt anzugucken. Dabei sollte vielen auch klar sein, dass sich derartige Bilder zwar auch wie Fotos in der Zeitung betrachten lassen, aber man bei Kunst auch ganz anders und intensiver herangehen kann und wohl auch sollte.

Die das nicht erkennenden würden wohl auch bei Schul-/Betriebsausflug einfach so durch das Museum latschen, ich sehe mithin die Gefahr der Pseudo-Kultur als nicht so große an. Eher noch die Chance, dass auch "Dauersurfer" zumindest mal die Kustwerke kurz "betrachten" ;-) werden.

janw
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Mi 2. Feb 2011, 17:38 - Beitrag #9

009, da rührst Du an einer Frage von grundsätzlicher Bedeutung, Hochkultur für die Massen oder Museen als Musen-Habitate = Weihestätten für Eingeweihte und jene, die es werden wollen?

Abgesehen davon, daß es google nur sehr am Rande um die Verbreitung der Kenntnis der Kulturgüter geht...und Kultur eben nicht eine reine Aneinanderreihung von Kunstwerken ist, sondern die Museen mit ihrer gezielten Anordnung der Werke Beziehungen zwischen ihnen aufzeigen und Deutungsmuster anbieten.
Es geht um so etwas wie Vermittlung von Welten.

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Mi 2. Feb 2011, 18:04 - Beitrag #10

Letztlich stecken bei mir da recht flapsig gedachte Marketing-Erwägungen, gapaart mit teils eigenen Erfahrungen oder welchen aus dem Umfeld zusammen. Es geht darum, ob es manchmal vielleicht gerade nur mit den von den üblichen besuchern eher abgelehnten bis verpönten Methoden möglich ist, Leute erst in Gedanken und dann tatsächlich ins Museum und ggf. aich die ich sag mal museumsadäquate Denk- und Herangehensweise zu kriegen, die an Museen, die in bewährter Weise einfach so herumstehen, stets vorbeilaufen würden.

Dahinter könnte man die Frage stellen, wieviel Kamauk ist angemessen um zumindest einige weitere zu ernsthaften besuchern und vielleicht übertrieben formuliert zu kulturell höherstehenden Menschen zu machen.

Mancher mag das vielleicht auch mit dem Ausdruck niederschwelliges Angebot verbinden.

janw
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Mi 2. Feb 2011, 18:38 - Beitrag #11

Das ist eben die andere Sichtweise, und ich kann ihr auch etwas abgewinnen.
Ich denke nur, daß dabei das Ziel, eben Menschen an Kultur heran zu führen, die sonst daran vorbei laufen würden, entsprechend zielgerichtet verfolgt werden sollte, d.h. daß ein didaktisches Konzept dahinter stehen sollte. Das sehe ich nicht so ganz in der Darstellung einer reinen Ansammlung von Bildern, sondern es müsste schon irgendwie deutlich werden, warum die Bilder so hängen, wie sie hängen - bzw. daß sie so hängen, weil sich jemand etwas dabei gedacht hat. Was denn? come in, and find out^^

Makeda
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Mi 2. Feb 2011, 18:49 - Beitrag #12

Den Begriff Kultur hier zu verwendenist schwirig. Wobei ich versuche den aus meinen Sprachgebrauch zu endfernen. Denn allein die Frage was ist Kultur, ergibt ca. 100.000 Antworten oder mehr...Kultur ist nihct mehr definierbar! Aber nun gut.

Zudem frag ich mich welche Menschen du meinst? Denn wenn ich mir durchschaue welche Galerien für mich bezahlbar sind, dann nur die in Deutschland.
Die wahrscheinlichkeit, dass ich nach NewYork komme ist echt gerin!
Und wenn ich dann an die Menschen denke die mir bei dem Wort Kultur nahebringen einfallen, haben die noch weniger Möglichkeiten sich die Bilder anzu sehen und finde es somit eine gute Möglichkeit Kunst an den Mann zu bringen.
Und der Punkt, dass ein Museum die Bilder im Zusammenhang aufhängt, geht hier doch nicht verlohren! Ist doch ein Rundgang.
Und ich find die Möglichkeit in NewYork durch Museum zu laufen echt geil! Hät ich mir sonst echt nihct leisten können.
Wobei es ja sein, kann dass das Museum um sonst ist, wie es in England der Fall ist; aber die Flug und Unterbringungskosten....wenn du dir das leisten kannst..ok; freu mich für dich!

Maglor
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Mi 2. Feb 2011, 19:17 - Beitrag #13

Eigentliche betrachte ich schon heute Bilder von Kunstobjekten online, wenn mir danach ist und entsprechende Bilder auffindbar sind.

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Mi 2. Feb 2011, 19:49 - Beitrag #14

Vermutlich/hoffentlich wird auch dieser Google-Dienst noch massiv ausgebaut mit mehr Museen in mehr Ländern.
Niederschwellig heisst für mich in dem Fall, ein Museumsbesuch/reingucken ohne reingehen zu ermöglichen. Ganz schlicht, nur eben die Optik, ekien sich direkt aufdrängenden weiteren Infos und Texte. Natürlich wäre es eine spannende Option, auch die Texte zu den gemälden oder gar die Inahlte dieser Audio-Guides der Museeen bei Google einzubinden.

janw
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Mi 2. Feb 2011, 23:31 - Beitrag #15

Makeda, da hast Du natürlich recht, und mir geht es da nicht anders...ich wäre auch gerne schon längst im Prado gewesen oder in Lascaux oder oder...aber nach einem Besuch auf der Seite habe ich doch eher nicht das Gefühl, daß google dafür auch nur ansatzweise Ersatz darstellt.
Wobei es mit diesen Weißwand-Museen irgendwie noch geht, aber man denke an die Altbau-Museen, iirc Eremitage z.B., wo Bilder und Raum eine Art Gesamtkunstwerk darstellen.

Aber vielleicht besser als nichts...und die Niederschwelligkeit ist ein gutes Argument. Es wäre aber gut, wenn eben noch mehr Atmosphäre rüberkäme und etwas zur Konzeption vermittelt würde.
Und vor allem muss noch mehr direkt von den Museen ausgehen.

Eine meiner stärksten Erinnerungen an eine Klassenfahrt nach Berlin ist ein Kellertheater, in dem Ionescos Unterrichtsstunde gegeben wurde.

Ipsissimus
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Do 3. Feb 2011, 11:17 - Beitrag #16

deswegen habe ich ja obigen Link gepostet. Das ist eine Form der online-Verfügbarkeit, die noch eine ernsthafte Auseinandersetzung ermöglicht, die deutlich über das reine Anschauen weitwinkliger und mäßig scharfer Panorama-Aufnahmen hinausgeht (in der bezahlten Version fehlen auch die Wasserzeichen, Makeda). Das google-Projekt banalisiert Kunst.

Lykurg
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Do 3. Feb 2011, 12:21 - Beitrag #17

Ipsissimus, die Auswahl der haltadefinizione-Kunst ist, wenn ich das richtig gesehen habe, weitaus eingeschränkter, außerdem gibt es auch dort keine begleitenden Texte. Das google Art Project hat jenseits vom auch von mir (auf derzeitigem Stand) als Spielerei abgetanen 'MuseumView' als seperaten Betrachtungsmodus ebenfalls hochauflösende Bilder, und zwar sehr viel mehr als haltadefinizione und in mE auch noch höherer Auflösung, die sehr schön navigierbar sind. Dieses Angebot ist sehr brauchbar, sieh dir z.B. mal den Notendruck in Holbeins "Die Gesandten" an.

Wenig gelungen finde ich die Digitalisierung von Skulpturen, die erfolgt nämlich ebenfalls völlig zweidimensional anhand eines einzigen hochauflösenden Fotos, Mehransichtigkeit wird völlig unterschlagen.

Ipsissimus
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Do 3. Feb 2011, 13:05 - Beitrag #18

es geht mir bei meiner Kritik nicht darum, haltadefinizione hochzuhalten, Lykurg. Nur ist die Digitalisierung des Bestandes für viele Museen ein seit längerem ohnehin zunehmend wichtiger bis (über)lebenswichtiger Teil der Pflege und des Erhalts des Bestandes, da vor allem bei sehr alten Exponaten nicht mehr gewährleistet ist, dass der Materialzustand die öffentliche Darbietung erlaubt. Es liegt meines Erachtens auf der Hand, dass im Rahmen dieser genuin musealen Arbeit, die von den einzelnen Museen für ihren eignen Bestand durchgeführt wird, qualitativ hochwertigere Ergebnisse erwartet werden können als von einem allgemeinen Rundumschlag. In dem Maße, wie ein Museum natürlich seine Ergebnisse für Google Arts zur Verfügung stellt, relativiert sich diese Kritik an Google Arts, und auch dann, wenn Google Arts tatsächlich nach den Qualitätskriterien der Museen arbeitet. Die Digitalisierung ist ein leider unumgänglich notwendig gewordenes Übel; also möge sie bestmöglich ausgeführt werden.

Lykurg
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Do 3. Feb 2011, 13:39 - Beitrag #19

Das sehe ich ähnlich, Ipsissimus, ich sehe dasselbe ja aus quasi bibliothekarischer Perspektive, wo wir mit google books schon einige Erfahrung machen konnten. Für das historische Buch ist google books ein unglaublich wertvolles Hilfsmittel, weil es die Zugriffe auf sehr empfindliche Originale reduziert bzw. ermöglicht, sie genau vorzubereiten (man muß evtl. nur noch Abbildungen oder speziell kodikologische Fragen am Original klären). Dazu kommt als ganz zentraler Vorteil die Durchsuchbarkeit.

Viele Fragestellungen etwa zu verschiedenen Auflagen/Drucken ergeben sich erst dank der Vergleichsmöglichkeiten mit google books, weil man hier auch sehr seltene Drucke unproblematisch nebeneinander legen kann. Für Kunst wird das in noch viel höherem Maße gelten; Online-Galerien ermöglichen bei entsprechender Verschlagwortung eine Zusammenstellung und -schau über die ganze Welt verstreuter Abbildungen desselben Sujets bzw. den Werdegang eines Künstlers. Das erfordert aber natürlich eine flächendeckende Digitalisierung, die aufgrund des immensen Geld-, Zeit- und Personalaufwands nur langsam geschehen kann.
[quote="Ipsissimus"]Die Digitalisierung ist ein leider unumgänglich notwendig gewordenes Übel]
Ich kann darin kein Übel erkennen, sie ist ein reiner Mehrwert. Die Problematiken, die sich aus Digitalisierung und freiem Online-Zugriff für die Eigner des Bildes ergeben (rechtlich, finanziell etc.) müssen geklärt werden, aber der vorherige Zustand ist ja nicht der Weisheit letzter Schluß, nur eine schöne Gewohnheit, die aber teilweise auch noch nicht einmal hundert Jahre Bestand hat, man denke an die vielen fürstlichen Sammlungen, die inzwischen in nationalem Besitz sind. Unser Museumsbegriff hat sich im 19. Jahrhundert etabliert, im Zuge sozialer und kultureller Veränderungen - offenbar ist infolge der heutigen medialen Revolution, die in manchem noch viel weitreichender ist, auch hier ein Umdenken erforderlich.

Das heißt nicht, daß man Museen und Bibliotheken in absehbarer Zeit schließen könnte, das Original behält seinen Stellenwert und muß zur Klärung von Detailfragen sowie schlicht aus didaktischen und ästhetischen Gründen zugänglich bleiben, allerdings kann man fortan der Konservierung und Digitalisierung gegenüber der Zugänglichkeit eine höhere Priorität zuweisen.

janw
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Do 3. Feb 2011, 14:12 - Beitrag #20

Die Qualität von haltadefinizione ist wirklich eindrucksvoll, leider ohne nähere Informationen zu den Bildern, aber vielleicht kommt das noch.

Tja, wird es wirklich dazu kommen, daß statt der Originale Kunstdrucke in den Museen hängen? Was wird das für unser Bild von der Kunst bedeuten - Marginalisierung, da ja offensichtlich in Drucken hinreichend darstellbar?

Warholisierung der Kunst?^^

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