Kauf eines neuen Computers

Alles, was das Innenleben eines Computers betrifft. Problemlösungen, Kauftipps, Diskussionen über die aktuellen High-End-Geräte.
fanvarion
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So 30. Jan 2005, 22:06 - Beitrag #1

Kauf eines neuen Computers

Hi

Ich möchte mir in den nächsten 3 Monaten einen neuen Computer kaufen.
Ich werde ihn mir zusammenbauen lassen in einem Computerladen.
Er soll spiele Verkraften können genauso eine Schreibmaschine sein.

Jetzt die Frage Welche Komponeten würdet ihr mir empfehlen?
Es müssen nicht die letzten Highendkomponeten sein.

Ein sehr guter Prozessor auf einem A-Sockel oder 754 Sockel würde ich auch nehmen. Aber mit welcher Aufteilung L1 128 und L2 512?

Was wäre das passende Motherboard?

Welche Graphikkarte mit welchen Speicher DDR2 / DDR?
Mit wievielen Verbindungen 8/12/16?

Welcher Arbeitsspeicher und wieviel? 512/1024?

Welche Festplatte sie sollte leise sein aber ich brauche trotzdem einen schnellen Zugriff ermöglichen (Datentransfer).

Noriko
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So 30. Jan 2005, 22:21 - Beitrag #2

Generalfrage:
wofür soll er verwendet werden?
Aka: was für spiele schwenen dir vor?

und wie lange soll er halten? möchtet du später aufrüsten können ohne viele neue Komponenten kaufen zu müssen?

Das zukunftssicherste währe ein Athlon 64 auf einem Sockel 939 mit einer PCI-Expresskarte.
Darauf alufen wohl so zielich alle spiele und du wirst lange zeit eifnach ausrüsten können (auch wenn es für die nächsten jahre das bei deinen ansprüchen nicht nötig sein wird.)

Ist aber wohl etwas overkill für deine ansprüche

nazgul
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So 30. Jan 2005, 23:17 - Beitrag #3

Nur das du von dem 64Bit __nichts__ hast wenn du Windows benutzt.

64Bit CPU hat im wesentlichen Zwei vorteile:
1. 64Bit Integer-Operationen in einem Arbeitsschritt.
2. Addressieren von mehr als 4GB Ram

1. Wird von kaum einer Software benutzt, besonders dann nicht, wenn sie unter Windows läuft
2. Scheitert schon an Windows... das müsste nämlich mehr als 4GB ram verkraften können - zumindest einer einzelelnen Anwendung werden max 4Gb zu teil.

Ich persönlich favorisiere Intel CPU / Chipset - da sind bisher noch keine Probleme bei mir Aufgetreten.

Graka ist bei mir ganz klar NVidia Favorit - ATI schafft es einfach nicht gescheite Treiber auf die beine zu stellen.

Noriko
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So 30. Jan 2005, 23:24 - Beitrag #4

doch, der erste RC von Windows XP 64bit ist nun erschienen.
es gehst ja ausserdem primär dabei um aufrüstbarkeit und Intel hatd s alelr grösste sockel chaos (und AMD ist lange nicht mehr so instabil wie man ihm nachsagt)

nazgul
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So 30. Jan 2005, 23:38 - Beitrag #5

AMD ist immernoch ein krampf.....
das wird sich auch nicht ändern.

Ich benutz intel. Wowereit!

sledge
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Mo 31. Jan 2005, 01:52 - Beitrag #6

512MB sollten eigentlich reichen. ich denke nicht, dass du aktuelle Spile mit maximaler Auflösung und maximalen details spielen wilst. sonst kann ich dir nur die teuerste Graka empfehlen, die du von nvidia bekommst. Also alles quatsch. Was ich bisher noch nicht gelesen habe ist der finanzielle Rahmen, den du ansetzt.

Ich würde nen Intel auch vorziehen, habe mich aber aus finanzieller Not zu nem AMD durchringen müssen (vor nem halben Jahr oder so, es wurde ein 2500+ Barton, naja, er läuft, was soll's). Wenn du absolut nen AMD wilst, dann nehm dir eine Mobile-CPU, die dann wenigstens Strom spart. Ausserdem lassen sich die Kisten untertakten. Ist aber nur interessant, wenn du die Stromrechnung selbst zahlen musst ^^.

sledge

J.C.
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Mo 31. Jan 2005, 10:45 - Beitrag #7

Geb mir mal eine Preisobergrenze.
Ich stell dir dann mal ein Intel und ein AMD-System zusammen.
Bzw, sag mir was dir lieber ist.

JaY
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Mo 31. Jan 2005, 11:24 - Beitrag #8

Der Ewige Glaubenskrieg Intel/AMD, ich dachte irgendwann ist's vorbei :)

So traurig es für uns Intel User ist steht der AMD den Intelprozessoren in fast nichts mehr nach.

Für einfache Büroarbeiten und Spiele tut ein AMD genauso seinen Dienst wie der Intel nur eben etwas billiger. Wenn jedoch im Multimediabereich gearbeitet wird (Video, Musik & Bildbearbeitung) so gibt es nur den Griff zum Intel. Da er hier einfach mehr Performance hat.

Für den normal User ist es menes Ermessens also egal was er kauft. Es ist eben eine Preisfrage. Mir kommen nur Intel's ins Haus, da ich häufig im Multimediabereich arbeite.

J.C.
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Mo 31. Jan 2005, 12:17 - Beitrag #9

Zitat von JaY:Der Ewige Glaubenskrieg Intel/AMD, ich dachte irgendwann ist's vorbei :)

So traurig es für uns Intel User ist steht der AMD den Intelprozessoren in fast nichts mehr nach.

Für einfache Büroarbeiten und Spiele tut ein AMD genauso seinen Dienst wie der Intel nur eben etwas billiger. Wenn jedoch im Multimediabereich gearbeitet wird (Video, Musik & Bildbearbeitung) so gibt es nur den Griff zum Intel. Da er hier einfach mehr Performance hat.

Für den normal User ist es menes Ermessens also egal was er kauft. Es ist eben eine Preisfrage. Mir kommen nur Intel's ins Haus, da ich häufig im Multimediabereich arbeite.



Mich würd mal deine Begründung interessieren, warum Intel da besser sein soll.
Kann sein, dass ich da falsch liege, dass beide Anbieter c.a. gleich sind, meiner Meinung nach AMD fast besser ist.
Aber würde gern mal deine Meinung dazu wissen.

JaY
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Mo 31. Jan 2005, 12:56 - Beitrag #10

Es gibt zwei gewichtige Gründe weshalb der Intel in speziellen Segmenten mehr drauf hat wie der AMD.

Zum einen ist das Hypertreading dafür verantwortlich. Zwar sind es nur virituelle Prozessoren, aber sie nehmen der eigentlichen CPU verdammt viel arbeit ab. AMD's System ist da nicht ganz so fix und ausgereift. Wenn irgendwann einmal ein 64Bit Windows auf dem Markt ist sieht das schon wieder ganz anders aus.

Zum anderen verwenden viele Softwareentwichklungsfirmen Befehlssätze die auf dem Intelchip sind. Hier gibt es somit keine Schnittstellen an denen "Übersetzt" werden muss. Somit spart man schlichtweg Zeit.

J.C.
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Mo 31. Jan 2005, 13:47 - Beitrag #11

Also laut Intel selbst und Hardwaremagazinen wie Toms Hardwareguide ist die Performancezunahme mit dem HT lediglich 7%, bei maximaler Auslastung höchstens 12%. Somit für Heimanwender (und darum geht es hier ja) zu vernachlässigen. Zumal HT auch ein Befehlssatz ist ^^

Was die erweiterten Befehlssätze angeht (MMX, SSE2, Advanced Transfer Cache [ATC], Hyper Pipelined, NetBurst, Rapid Execution Engine, Hyperthreading).
Die Meisten davon, sind in den AMD-Chips auch schon vorhanden.
Zwar in abgeänderter Variante, da sie ja nicht die gleichen verwenden dürfen, aber dennnoch Leistungsmäßig vergleichbar.
(MMX, 3DNow! und 3DNow!+ auch SSE und SSE2)


Das Einzige, das Intel mehr hat an Befehlssätzen im Vergleich zu AMD, ist der Befehlssatz SSE3.
Was zu vernachlässigen ist bei einem Heimanwender, da er sicher nicht schnellere Busraten wie 400 MHz braucht. Und wenn doch, dann ist das keine Heim-PC-Kategorie mehr.


Was die 64 Bit angeht, geb ich dir teilweise Recht.

1. ist es für einen Standart-User absolut überproportioniert. Man braucht einfach keine 64 Bit für normale Anwendungen wie sie unser einer benützt
Wenn doch, soll man auf einen Unix-Kernel umsteigen.

2. 64 Bit frisst einfach viel zu viel Strom (Siehe Notebook-Variante)


Das wären die einzigen Kriterien, die mehr oder weniger für Intel sprechen würden.


Was allerdings wieder gegen Intel spricht ist, wie immer von DAUs erwähnt, der Preis. Sicher ist er extrem hoch und, auch meiner Meinung nach, überdimensioniert, jedoch bekommt man auch gute Leistung und Qualität dafür.

Die Leistungsabgabe, ist ein großer Schandfleck auf Intels weißer Weste.
Vor 1-2 Jahren zogen sie über AMD her, wie heiß ihre Prozessoren werden würden, und nun haben sie den heisesten aller Prozessoren.

Danke der HT-Technologie, wird halt nunmal auch der Prozessor verdammt warm.
Logisch: Mehr Performance durch mehr Arbeit (HT) = Mehr Abwärme


Softwareentwickler brauchen Gewissen Befehlssätze, stimmt.
Jedoch handelt es sich hier 1. nicht um einen Softwareentwickler und 2. hat AMD gleiche Befehlssätze, die nur anderst heißen oder gar die Gleichen (SSE, SSE2, MMX...)

JaY
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Mo 31. Jan 2005, 14:04 - Beitrag #12

Ich hab ja gesagt das die HT-Technologie für die meisten nicht spürbar ist, eben nur im Multimediasektor.

AMD hat wie du gesagt hast weniger Befehlssätze wie Intel, Intel hat für spezielle Aufgeaben bestimmte Befehle. Das hast du Richtig erkannt.

Intel/AMD ist genauso wie Nvidia/ATI geschmackssache und Glaubenssache. Alles hat seine Vor- und Nachteile. Im Prinzip ist alles Gut nur wenn man spezielle Anwendungen hat bringt einen z.B. Intel mehr beim zocken ist AMD wieder vorn. Genauso ist es bei den Grafikchips. Nvidia ist Unschlagbar wenn es ums Arbeiten geht aber wenn gezockt werden soll ist ATI gleichauf für etwas weniger Geld.

Von daher ist jede Streiterei was besser ist unsinnig. Denn im Gesamtpaket erfüllen beide ihren Zweck!

J.C.
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Mo 31. Jan 2005, 14:17 - Beitrag #13

Tja, dann bleibt nur noch der Griff zum G5 =D

Da ich ja nun bekannter kurzhaar-Apple-Fetischist bin, kann ich nur noch Werbung dafür machen.
Maximal 500€ und du bist mit einem MiniMac dabei ^^
Da hast dann geballte Leistung auf kleinstem Raum.
Das Ding ist grad mal so groß wie ein CD-Laufwerk.

Geiles Teil.
Nicht grad die High-End-Machine, aber end goil, danke genau aufeinander abgestimmte Hard/Software.

nazgul
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Mo 31. Jan 2005, 15:25 - Beitrag #14

Zitat von JaY:Zwar sind es nur virituelle Prozessoren, aber sie nehmen der eigentlichen CPU verdammt viel arbeit ab.

Bullshit... läuft beides auf einem Prozessor... der ist blos Schizophren und hält sich für zwei.
Wo virtuelle CPUs der eigentlichen arbeit abnehmen sollen.......

HT Erlaubt dem Prozessor bestimmte Operationen parallel auszuführen.
Das das nur begrenzt performancesteigernd ist sollte Klar sein oder?
(Stichwort Register/Cache bleiben immernoch Reghister und Cache von einem Proz) (Stichwort Anwendung muss speziell auf HT optimiert sein...)

Das Ziel heisst "Computer der Läuft".

=> Man kauft sich einen Rechner mit der Hardware die diese Anforderung erfüllt.

1. Intel vs AMD:
Intel ist nunmal Erfinder der x86 Architektur - Intel hat alle relevanten x86er Erweiterungen entwickelt wie MMX/ SSE und so weiter - In allen Entwicklerrechnern sitzt ein Intel-Proz.
=> P(Keine Probleme mit Intel) -> 1 && P(Probleme mit AMD) >> 0

2. ATI vs. NVidia:
In allen Entwicklerrechnern sitzen NVidia-Grakas, da NVidia mit GF2 und GF4 nunmal Standarts gesetzt hat. NVidia hat _immer_ gute und stabile Treiber rausgebracht. Wenn ich da an einige ATI-Karten denke, wo die Treiber mit Spielen wie Vietcong oder HL interessante bis Wallhackähnliche phänomene erzeugt hat.....
=> NVidia ist die bessere Wahl

3. Markenmainboard vs Asrock & co
In allen Entwicklerrechnern... - weiterhin sitzen auf Markenmainboards hochwertige Chipsätze und Controller-IC's, du kannst in ein Asrcok nen noch so dicken P4 hängen, das Board ist schlicht zu Lahm + bei billig boards kann es Plug'n'Pray / ACPI Probleme geben

Wer natürlich billig will...
Qualität kostet nunmal Geld. Wer da nicht ausgeben will soll sich IMO nen gescheiten Gebrauchten kaufen.

fanvarion
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Mo 31. Jan 2005, 16:24 - Beitrag #15

Erst mal danke für die vielen Antworten.

Intel habe ich bis jetzt auch gehabt aber ein AMD ist einfach billiger, aufrüsten möchte ich eigentlich erst mal vermeiden die ersten 2-3 Jahre. Dann kleine Änderungen ansonsten wünsche ein funktionsfähiges System womit ich nicht die neuesten Highend Spiele zocken möchte aber schon welche mit 3D und Adventure Spiele.
Ausserdem möchte ich Bilder bearbeiten.

Meine Preisgrenze liegt bei 1000 - 1200 ?.

J.C.
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Mo 31. Jan 2005, 16:28 - Beitrag #16

Zitat von nazgul:Bullshit...


Gewöhn dir bitte mal einen angemessereren Wortschatz an. Oder stell ihn um!


1. Intel vs AMD:
In allen Entwicklerrechnern sitzt ein Intel-Proz.

2. ATI vs. NVidia:
In allen Entwicklerrechnern sitzen NVidia-Grakas

3. Markenmainboard vs Asrock & co
In allen Entwicklerrechnern



Wie kommst du darauf, dass wir einen Entwickler-Rechner brauchen.
Ist hier wohl wie an jedem Board.
Es streiten sich die Intel-, NVidia-, ATI-, AMD-Jünger, welches der bessere Prozessor, Graka, MaBo wär.
Verlieren das eigentliche Problem aus den Augen und streiten sich dann lustig weiter.

Er ist kein Entwickler, er will einen PC, der Spiele mitmacht und auch für den Office-Betrieb geeignet ist.
===> Kein High-End-Rechner!!!!!!!!!


Somit warten wir also nur noch auf die Preisgrenze, dann können wir loslegen, den PC zusammens zu stellen.

Noriko
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Mo 31. Jan 2005, 16:43 - Beitrag #17

Mit 1000€ kann man schon einiges anstellen.
AMD Athlon64 3000+ S.939 Tray 129€
Gigabyte GA-K8NF-9, S.939 NVIDIA NFORCE4, ATX,PCI-Expr. 103,95 €
Kühler 19.90€
2*256MB DDR DIMM PC2700/333 MHz Infineon 3rd, CL2,5 64€
gehäuse 59€
disketten LW 10€
Leadtek PX6600TD, 128MB,128bit NVIDIA Geforce 6600 PCI-Expr. 124,95 €
SAMSUNG SP1604N P80,160GB 7200, 2 MB Cache 82€
Plextor PX-116A (bulk) 16xDVD,48xCD, 34,65 €
brenner: Plextor PX-W5224TA (Retail) 52/24/52 IDE 55€
Soundblaster Live! 24-bit Creative Labs 44,90 €
zusammenbau: 10€
summm sumarum: 727,35 €

das mal als sponatne idee, ein computer ohne jedwege peripherie, die würde noch dazukommen (und ohne betribsystem)
aber bis zur gennaten grezne
presie basieren auf atelco.de

J.C.
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Mo 31. Jan 2005, 17:04 - Beitrag #18

CPU, AMD, 3000+, Athlon 64, Sockel 754, 512kB L2 Cache, Newcastle, BOX
Beschreibung:
CPU : Athlon 64 3000+
Taktfrequenz : 1800 MHz
Cache L2 : 512 KB
Front Side Bus : 1000 MHz
Voltage : 1.40 V
Package : micro-OPGA
Sockel : Socket 939
Verpackung : Box
Kühler : Ja
Fertigungs-Technologie: 90nm

169,99€


Mainboard, AMD-Sockel 939, VIA K8T890, ASUS A8V-E Deluxe, PCIe, SATA, Raid, GBit-LAN, FireWire
Beschreibung:
Geeignete CPUs : Athlon 64; Athlon 64 FX
Prozessor Sockel : Socket 939
Chipsatz : VIA K8T890
Southbridge : VIA VT8237
Front Side Bus : 1000 MHz
BIOS : Award 4Mb Flash EEPROM
RAM Typ : PC2700; PC2100; PC3200
RAM max. : 4096 MB
RAM Sockel : 4 x DIMM 184 Pin DDR
PCI : 3
RAIDport : 2xS-ATA RAID Level 0,1,JBOD
IDE (P-ATA) : 2 x ATA/133 für 4 Geräte
S-ATA : 2 x SATA 150 via Southbridge
LAN : Marvell 88E8053
Audio : Realtek ALC850
RAID : VIA VT8237 Southbridge SATA RAID
USB Port : 4 x Typ 2.0
Port I/O : 1 Par / 1 Ser
LAN-Anschluss : 1xRJ45 10/100/1000
Mikrofoneingang : 1
Wireless : WLAN 802.11g
Audioausgang : 4 (Vorne, Center/Sub, Rücken, Seitlich)
IEEE1394 : 1
Line-IN : 1
FDD : 1
S/P-DIF : 1 Ausgang coaxial; 1 Ausgang optisch
PS/2 : 2
Formfaktor : ATX
Stromanschluss : 4pol ATX 12V; 20pol ATX
Abmessungen (B x L) : 245 x 305 mm
Utilities : Antivirus Software; ASUS PC Probe; ASUS Live Update; InterVideo WinDVD
Lieferumfang : 2xSATA Datenkabel; 1 x SATA "Y" Stromversorgungskabel; Wireless Antenne; I/O-Blende; 2xATA133 Festplattenkabel; 2xUSB+Gameport-Slotblende; FireWire Anschlusskabel; Motherboard; 1xDiskettenlaufwerkkabel
Besonderheiten : ASUS AI NOS; ASUS AI NET2; ASUS PEG Link; ASUS Wi-Fi@Home; ASUS AI Overclocking; ASUS AI Proactive; ASUS MyLogo2; ASUS POST Reporter; ASUS Multi-language BIOS; ASUS C.P.R.; ASUS CrashFree BIOS 2; ASUS Instant Music Lite
PCI-Express x1 : 2
PCI-Express x16 : 1

Interne Anschlüsse:
2 x USB2.0 für vier zusätzliche USB-Anschlüsse;
1 x CPU-Lüfteranschluss;
1 x Gehäuse-Lüfteranschluss;
1 x Netzteil-Lüfteranschluss;
1 x CD-Audioeingang;
1 x AUX-Audioeingang;
1 x IEEE1394 für ein zusätzlicher FireWire-Anschluss;
1 x Game/MIDI-Anschluss;
1 x COM2 für ein zweites serielles Anschluss;
1 x Audio für Frontalanschluss;

Herstellergarantie:
36 Monate

144,99€


RAM, 512MB, PC3200 (400) DDR-SDRam/DIMM, 184pin., Infineon original
Beschreibung:
Speichertyp : DDRAM
Bauform : DIMM 184pin
Speicher : 512 MB
FSB : 200
Speichertakt : 400
Typ : PC3200

2x 89,99€
Sollte glaub ich Registered RAM sein, weiß ich aber nicht

Grafikkarte, PCIe, 256MB, ATI Radeon X700 Pro, HIS Excalibur X700PRO, TV-Out, DVI
Beschreibung:
Grafikkarten-Bus : PCI Express x16
Grafikchipsatz : ATI Radeon X700 Pro
Grafikspeicher : 256 MB
Grafikspeichertyp : DDR3
Grafikspeicherbus : 128 Bit
Punkttakt (RAMDAC) : 400 MHz
Taktung RAM : 860 MHz
Taktung Grafik-Chip : 425 MHz
Unterstützung DirectX : 9.0
Twin View : Ja
TV-Out : Ja
Schnittstelle D-SUB (15 Pol) : 2 mit Adapter
Schnittstelle DVI-I : 1
S-Video : 1
Mitgelieferte Software : Treiber für Windows
Lieferumfang : CD m.Treiber,Software,Dokumentation; DVI zu VGA-Adapter; Grafikkarte

229.99 €


Festplatte, SATA, 250 GB, 7200U/min., S-ATA 150, Western Digital 2500JD, 8MB, bulk
Beschreibung:
WD Caviar Special Edition 7200 Lassen den User schneller auf seine Daten zugreifen, als jede andere Platte zuvor. Ideal für Spiele, DV-Editing und File Server-Anwendungen geeignet.

Umdrehungsgeschwindigkeit 7 200 U/min (nominal)
Schnittstelle: S-ATA 150
Puffer größe 8 MB
Lese-Suchzeit (Durchschnitt) 8,9 ms
Schreib-Suchzeit (Durchschnitt) 10,9 ms (Durchschnitt)
Spur-zu-Spur-Suchzeit 2,0 ms (Durchschnitt)
Voll-Hub-Suche 21,0 ms (Durchschnitt)
Durchschnittliche Latenzzeit 4,2 ms (nominal)
Puffer zur Festplatte 748,0 Mbits/s (max.)

Herstellergarantie:
36 Monate

156.99 €


DVD Brenner, IDE, 16x/ 8x/40x/24x/40x, LG GSA-4160B, Retail, Brennt + und - DVD-R/DVD-RW, DVD+R Dual Layer und DVD-RAM
Beschreibung:
Bauart : intern
Bus-Typ : ATAPI/IDE
Puffer : 2048 KB
Aufnahme : Schublade
Einbaulage : Horizontal; Vertikal
Zugriffszeit CD-ROM : 125 ms
Zugriffszeit DVD-ROM : 145 ms
Geschwindigkeit CD-ROM : 40 Speed
Geschwindigkeit DVD-ROM : 16 Speed
Geschwindigkeit CD-R : 40 Speed
Geschwindigkeit DVD-R : 8 Speed
Geschwindigkeit DVD+R : 16 Speed
Geschwindigkeit CD-RW : 24 Speed
Geschwindigkeit DVD-RW : 4 Speed
Geschwindigkeit DVD+RW : 4 Speed
Transferrate CD-ROM : 6000 KB/s
Transferrate DVD-ROM : 22160 KB/s
Transferrate CD-R : 6000 KB/s
Transferrate DVD-R : 11080 KB/s
Transferrate DVD+R : 22160 KB/s
Transferrate CD-RW : 3600 KB/s
Transferrate DVD-RW : 5540 KB/s
Transferrate DVD+RW : 5540 KB/s
Schreibmethoden : Sequential Write; Random Access Write; Disk-at-once; Incremental Packet Recording; Restricted Overwriting; Track-at-once; Session-at-once; Packet Writing
Lesbare Formate : Photo-CD; DVD+R; Mixed Mode; Multisession-CD; DVD-RAM; DVD Dual Layer; DVD-RW; DVD-R; DVD+RW; CD-DA; Video-CD; CD-R; CD-Extra; CD-RW; CD-Text; CD-ROM; CD-ROM/XA; CD-I
Schreibbare Formate : DVD+R Dual Layer 8.5GB; DVD-RW; DVD+R; DVD+RW; CD-R; CD-RW; DVD-R
Farben : weiß
Verpackungen : Retail
Besonderheiten : Double Layer Function
Geschwindigkeit DVD+R Dual Layer : 2.4 Speed
Geschwindigkeit DVD RAM : 3-5 Speed

79,99€



Endsumme: 961,93€

Gehäuse hab ich dir noch nicht ausgesucht, kannst ja dann selber machen. Da solltest du nach deinem Geschmack gehen, musst es ja auch täglich anschaun, ne? ^^

JaY
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Mo 31. Jan 2005, 23:51 - Beitrag #19

Habe vorige woche einem Bekannten eine Rechner zum Zocken zusammengebastelt. Im ganzen bin ich auf 1300€ gekommen wobei ich eigentlich nur Hitech und Markenkomponenten verwendet habe.

@ Noriko:

der Nforce4 Chipsatz spackt stellenweise etwas rum aber er passt zum Chipsatz der grafikkarte was schon mal Lobenswert ist.


Aber mal so ne allgemeine Frage weshlab verwendet ihr beide Infinion Arbeitsspeicher? Er ist leider Gottes schon lange nicht mehr so gut wie er einmal war *g*

@ fanvarion:

Es gibt im Internet, viele Anbieter die komplette Rechern die für alle Aktuellen Spiele dicke reichen für 1000€. Bei Interesse PN an mich *g*

nazgul
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Di 1. Feb 2005, 01:03 - Beitrag #20

Der trick ist: die hardware mit der die Entwickler arbeiten wird am besten unterstützt / ist am besten getestet => weniger Probleme..... ich dachte eigentlich der Zusammenhang wäre offensichtlich gewesen....

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