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Mo 28. Mär 2005, 15:11 - Beitrag #1 |
Von Videokamera digital mit USB übertragen?Hallo Leute!
Ich habe mir gestern eine Sony Camera (Video) gekauft, in der Bedienungsanleitung ist geschrieben, dass man die gefilmten Aufnahmen via USB übertragen kann, doch ich habe gehört, dass dies troz Sony´s Bestätigung nicht möglich sei.... Ich bitte um eure Hilfe! DANKE!  |
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Mo 28. Mär 2005, 15:26 - Beitrag #2 |
Wobei genau willst du jetzt unsere Hilfe?
Wenn in der Bedienungsanleitung steht, daß es geht, warum tust du es dann nciht einfach? |
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Mo 28. Mär 2005, 21:56 - Beitrag #3 |
nunja, wie sieht es mit der qualität der videos aus?
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Mo 28. Mär 2005, 22:03 - Beitrag #4 |
Entweder mpeg1, das ist dann weniger gut oder mpeg2, das ist dann besser. Aber wenn du es auf einem konventionellen Fernseher mit ausreichendem Abstand siehst, sollte beides nicht allzu grausig sein.
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Mo 28. Mär 2005, 23:56 - Beitrag #5 |
Ja das ist mir bekannt, aber meine Ansprüche sind ein wenig höher als "dürfte es nicht all zu grausig sein"
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Di 29. Mär 2005, 00:03 - Beitrag #6 |
moment mal, in welchem Format speichert die Kamera denn? Welche Auflösungen kann sie bei welchen Farbtiefen und wievielen Bildern/sec aufnehmen?
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Di 29. Mär 2005, 16:17 - Beitrag #7 |
hm, vielleicht hab ich die Frage ja auch falsch verstanden:
wenn du die (digitale) Kamera hast, und damit was aufgenommen hast, wird das ja zunächst mal auf dem Chip (oder was auch immer die benutzt) der Kamera gespeichert. Anschliessend transferierst du die Datei(en) auf den Rechner. Solange der Transfer digital abläuft (und dazu gehört auch USB oder auch Firewire) wirst du keine Qualitätseinbußen haben. Die entstünden nur bei einer analogen Übertragung, aber eine Digitalkamera hat garantiert auch einen digitalen Ausgang (alles andere wäre extrem sinnlos...) jaiden |
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Di 29. Mär 2005, 16:53 - Beitrag #8 |
Naja, wenn du gescheite Bilder/Videos haben möchtest, dann informierst du dich vor dem Kauf über das Produkt. Hängt halt von der Kamera ab, wie gut das Bild ist. Wenn es digital übertragen wird hast du keinen Verlust, hat jaiden ja schon gesagt, kann trotzdem nicht sonderlich prickelnd aussehen (Beispiel ist der Digitale Camcorder von Medion ...)
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Mi 30. Mär 2005, 03:47 - Beitrag #9 |
Soweit mir das bekannt ist, ist es inzwischen bei einigen Kamera-Herstellern so, dass sie Treiber/Software mitliefern die die Video-Übertragung per USB (dann natürlich nur mit der hauseigenen Software) realisieren. In der Regel hat sich der Standard Firewire hierfür natürlich etabliert, der auch von jeder besseren Videoschnitt- und "Übertragungs-Software" genutzt wird. Qualitativ sollte kein Unterschied zwischen USB und Firewire existieren, da beide lediglich die kodierten Daten übertragen, also keine Rekodierung oder dergleichen stattfindet.
Aber ich als Firewire-User stelle mir USB immernoch grausam vor :p |
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Mi 30. Mär 2005, 12:59 - Beitrag #10 |
Ja, die Steckerform ist furchtbar. Und man hat ja so viele Geräte, dass es sich lohnt mit Firewire rumzuhampeln (_wer_ hat das?) --> Was ist so schlimm an USB?
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Do 31. Mär 2005, 01:42 - Beitrag #11 |
Es wurde von Sony eine Software mitgeliefert zum schneiden und Capture´n!
Doch kann Adobe Premiere die Transferierten (via USB) nich importieren! |
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Do 31. Mär 2005, 12:40 - Beitrag #12 |
Entweder nimmst du direkt mit dem Adobe-Gedöns auf oder nimm virtual Dub und speicher es als Mpeg2, das kann der Adobe auf jeden Fall importieren. Was weiß ich denn, was die Sony-Software mit dem Stream macht.
Was Firewire und USB angeht, so ist mir Firewire auch lieber. Da ist die Versuchung geringer, eine Maus, eine Tastatur eine Dolby-Surround-Boxenset oder sonstsowas doofes dran anzuschließen. Und das USB-System frisst nicht grade wenig Ressourcen vom System ... |
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Do 31. Mär 2005, 13:05 - Beitrag #13 |
mal davon abgesehen, dass die Firewall-Architektur im eigentlichen Sinn für Audio- und Video-Systeme entwickelt wurde
Mit Adobe-Tools kann man gewöhnlich soweit ich weiß nicht von USB aufnehmen (es gibt für USB-Video-Übertragung einfach keinen Standard) aber der Export und reimport über mpeg2 sollte klappen, stimmt  |
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Do 31. Mär 2005, 16:09 - Beitrag #14 |
@kor: Erstmal heisst das immer noch Firewire und nicht firewall. Das ist nämlich eine wriklich andere Baustelle (oh man). Tja, der Reimport von Daten macht keinen Sinn, da nämlich das verschieben von PC auf die Kamera und von Kamera auf PC nichts an den Daten ändert, solange keine Übertragungsfehler auftreten. USB ist ein Bussystem, das m.W. einfach Daten überträgt.
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Do 31. Mär 2005, 22:12 - Beitrag #15 |
und, FirewWire aka IEEE1394 ist nicht für Kameras entwickelt sondern als Schnittstelle für Datenträger in genero.
Das viele Kameras IEEE1394 sprechen liegt dadran, das die Bandbreite mit 400MBit+ recht hoch und ansatzweise geeignet um schnittreife Bildaten in echtzeit zu verarbeiten. |
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< Thod+>: das war wie wenn jemand permanent _ber quadratische gleichungen diskutieren will, aber die grundrechenarten nicht lernen mag. und wenn man was drauf hinweist, aggressiv wird
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