Wie ich dem Spiegel entnehme gibt es im gerade schon real ein wenig benutzbaren Zustand Dinge, die wie noch dünnere Tablets wirken, dabei flexibel/beweglich/"knickbar" sind, wenngleich sie noch per Kabel am Mutterrechner hängen.
Die im Artikel umrissene Idee dahinter, die ich reizvoll finde: es geht nicht mehr darum, die Arbeitsweise mit einem und Abläufe auf einem Schreibtisch in einem Computer(monitor) nachzubilden. Vielmehr soll man nur noch diese Papier-Tablets vor sich haben, auf denen dann wie früher auf Papier die zu bearbeitenden Inhalte zu finden sind.