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ooo mannnn  <IMG SRC="smilies/biggrin.gif" border="0"> ich bin nicht dabei nein !!  <IMG SRC="smilies/biggrin.gif" border="0">"400.000 User wollen Abo-Napster testen
 Zwei Wochen nach der Einladung zum so genannten Beta-Test der künftig kostenpflichtigen Musiktauschbörse Napster haben sich nach Angaben des Napster-Partners Bertelsmann rund 400.000 Internet-Nutzer gemeldet, die das neue Angebot ausprobieren wollen. Der Beta-Test werde in den nächsten Wochen beginnen, sagte der Sprecher der Bertelsmann E-Commerce-Group (BeCG), Frank Sarfeld, der Nachrichtenagentur Reuters.
 Das neue Napster-Angebot für alle Nutzer werde wie geplant am 1. Juli starten. Millionen Internet-Nutzer haben über Napster bisher kostenlos komprimierte Musikdateien getauscht.
 Die monatlichen Abonnements-Gebühren für unbegrenztes Herunterladen von Musikstücken über den neuen Napster-Service betragen Sarfeld zufolge zwischen knapp fünf und knapp zehn US-Dollar. Begrenztes Herunterladen von Musikdateien werde zwischen knapp drei und knapp fünf Dollar kosten. Wie viele "Downloads" in diesem Preis enthalten sind, sagte Sarfeld nicht. Ihm zufolge entstehen noch Zusatzkosten, wenn Nutzer beispielsweise heruntergeladene Songs auf CDs brennen wollen. Nach einem Bericht der Zeitschrift "Spiegel" vom Montag soll das Basisabo von Napster rund zehn Mark kosten.
 Bertelsmann war im Oktober aus der Reihe der großen Musik- und Medienunternehmen Vivendi Universal, Sony Music, Warner und EMI ausgeschert, die genauso wie die Bertelsmann Music Group (BMG) Napster wegen angeblicher Urheberrechtsverletzungen verklagt hatten. Die BeCG unterstützt Napster seitdem mit einem Kredit bei der Umwandlung in einen Abo-Service und hat die Option, sich an Napster zu beteiligen. Napster, dem nach einem Gerichtsurteil weiterhin das Aus droht, hatte auf der Website zum Beta-Test eingeladen.
 Vor einer Woche hatte Vivendi angekündigt, die Online-Musikplattform und MP3.com für 327 Millionen Dollar übernehmen zu wollen.
 Bertelsmann hatte Sarfeld zufolge im vergangenen Jahr selbst mit dem Napster-Konkurrenten über eine Übernahme verhandelt. "Wir haben diese Gespräche nicht fortgeführt, da uns der mögliche Kaufpreis schon zum damaligen Zeitpunkt überhöht erschien", nannte Sarfeld als einen der Gründe für den Abbruch der Verhandlungen."
 INFO:computerchannel
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