ArtRage - Ein etwas anderes Malprogramm
 Verfasst: Do 23. Sep 2004, 14:27
Verfasst: Do 23. Sep 2004, 14:27Hallo,
ich möchte hier das Grafikprogramm ArtRage vorstellen. Bei ArtRage handelt es sich um kein gewöhnliches Grafikprogramm wie zum Beispiel PaintShop Pro, Adove Photosop, the GIMP oder Paint. ArtRage präsentiert sich als eher primitives Programm ist es aber nicht. Es gibt zwar nur wenige Möglichkeiten etwas auf's Papier zu bringen aber dieses sind sonst auch nicht üblich.
Das Stifteinventar reciht von Bleistift über Wachsmaler hin zum Ölpinsel. Dabei ist das Zeichnen der Realität sehr nachempfunden, Pinselstriche sind einzeln problemlos zu erkennen, der bleistift wirt wirklich wie ein Bleistift und die Wachsmaler habena uch eine verblüffende Ähnlichkeit mit ihren echten Verwandten. Die Farben sind dabei stufenlos einstellbar, so dass es an Farbwahl nicht mangelt. Den Bleistift kann man via Maus entweder spitz oder stumpf machen auch lässt sich der Winkel einstellen. Die Ölfarbe als Beispiel verschmiert sich mit anderen Farben und der Pinsel muss auch gewaschen werden wenn der Benutzter beim Pinsel in eine andere Farbe kommt. Ansonsten hat man eine Mischfarbe. aber das ist manchmal auch von Vorteil.
Aber auch das Papier ist für die Farbe wichtig: Es gibt feines Papier so rauhes mit zwei Zwischenstufen. Die Farbe haftet natürlich unterschiedlich.
Ich selber habe auch schon mal mein Standardwerk umgesetzt und es ist auch garnichtmla so schlecht geworden. Ich habe mit Bleistift vorgezeichnet und danach mit Ölfarbe ausgemalt. Mit der Zeit habe ich dann auch das Malen mit der Maus gemeistert.
Und hier geht's zur Downloadseite
			ich möchte hier das Grafikprogramm ArtRage vorstellen. Bei ArtRage handelt es sich um kein gewöhnliches Grafikprogramm wie zum Beispiel PaintShop Pro, Adove Photosop, the GIMP oder Paint. ArtRage präsentiert sich als eher primitives Programm ist es aber nicht. Es gibt zwar nur wenige Möglichkeiten etwas auf's Papier zu bringen aber dieses sind sonst auch nicht üblich.
Das Stifteinventar reciht von Bleistift über Wachsmaler hin zum Ölpinsel. Dabei ist das Zeichnen der Realität sehr nachempfunden, Pinselstriche sind einzeln problemlos zu erkennen, der bleistift wirt wirklich wie ein Bleistift und die Wachsmaler habena uch eine verblüffende Ähnlichkeit mit ihren echten Verwandten. Die Farben sind dabei stufenlos einstellbar, so dass es an Farbwahl nicht mangelt. Den Bleistift kann man via Maus entweder spitz oder stumpf machen auch lässt sich der Winkel einstellen. Die Ölfarbe als Beispiel verschmiert sich mit anderen Farben und der Pinsel muss auch gewaschen werden wenn der Benutzter beim Pinsel in eine andere Farbe kommt. Ansonsten hat man eine Mischfarbe. aber das ist manchmal auch von Vorteil.
Aber auch das Papier ist für die Farbe wichtig: Es gibt feines Papier so rauhes mit zwei Zwischenstufen. Die Farbe haftet natürlich unterschiedlich.
Ich selber habe auch schon mal mein Standardwerk umgesetzt und es ist auch garnichtmla so schlecht geworden. Ich habe mit Bleistift vorgezeichnet und danach mit Ölfarbe ausgemalt. Mit der Zeit habe ich dann auch das Malen mit der Maus gemeistert.
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 ), die Maus nervt zumindest mich schon nach wenigen Strichen schon.
), die Maus nervt zumindest mich schon nach wenigen Strichen schon.
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