
Da ich bezweifle, daß das Versenden von mehr Mails der Art die Zahl der erfolgreich Geneppten wesentlich steigert, denn wer auf die erste nicht hereinfällt, wird es im Zweifel auch später nicht tun, sehe ich darin nur ein massives Nervpotential. Stellt sich die Frage, wer dahinterstecken könnte.
-> Gutes altes Prinzip: Cui bono?
Diese Mails lassen sich recht einfach filtern, über das Betreff-Schlüsselwort "Volksbanken Raiffeisenbanken" zum Beispiel automatisch in den Spamverdacht verschieben. Das geht mit dem üblichen Sortierfilter, und so habe ich es auch eingestellt. Die elegantere Lösung wäre aber der frei einstellbare Spamfilter, der bei GMX kostenpflichtig ist.
-> Ob das Interesse der Maildienste am Verkauf ihrer Leistungen groß genug ist, um selbst Massenmails dieser Art in Umlauf zu bringen?
Beschränken sich die Phishe dieser Art gerade auf GMX, oder sind auch andere Dienste betroffen? - Allerdings halte ich es dann doch eher unwahrscheinlich, daß jemand dieses Risiko eingehen würde...