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Do 19. Aug 2004, 15:24 - Beitrag #1 |
weniger spielen mit zu nemendem alter?Ich war mal ganz verrückt nach spielen. Aber als ich von meinem Urlaub zurück kam hatte ich nicht gerade das bedürfnis vor dem Computer zu hocken und zu zocken. Woran liegt das? An der Person oder spielt man immer weniger je älter man wird?
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Menschen lernen erst dann aus Fehlern wenn sie weh tun.
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Do 19. Aug 2004, 17:28 - Beitrag #2 |
Das kan duraus sein das das Spielebedürfniss im Alter abnimmt aber ich glaube das das daran liegt das man einfah seinen Prioritäten verändert und sich auf andere Sachen konzentriert wie zum Beispiel Arbeit und/oder (Ehe)Frau
In der "Jungend" bzw. in jungen jahren hat man (im allg. üblich) weniger Aufgaben und Verantwortung als eine Person die mit beiden Beinen im Leben steht (s.o) Ich persönlich finde das aber garnicht so schlimm! Später (später im Leben) fallen einfach ganz andere Aufgaben an die die Zeit zum spielen rauben. Ich denke man sollte seinen Zeit (für einen persönlich) sinnvoll nutzen und später darauf zurückblicken können um zu sagen:" jaaa das fand ich super!" Greetz Vaghn |
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Do 19. Aug 2004, 18:47 - Beitrag #3 |
Mit dem Spielen ist es nicht anders,als mit anderen Beschäftigungen, irgendwann kommt immerder Punkt, an demes den Reizverliert denk ich. Wenn man, wie bereits gesagt, anders beschäftigt ist z.B. oder einfach auf andere Dinge Wert legt.
Im Urlaub hattest du sicher auch nicht die Möglichkeitzu Spielen, oder? Kann ja sein,dass du dirsdann einfach "abgewöhnt" hast. lg Yuji |
'Mankind must put an end to war or
war will put an end to mankind' -J.F.Kennedy (1917-1963) |
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Do 19. Aug 2004, 22:51 - Beitrag #4 |
Ich werde in kürze 22 und auch ich merke das ich weniger Spiele, vor einiger Zeit habe ich fast pausenlos gezockt. Doch mittlerweile beschäftige ich mich eben anders. Im Augenblick gehe ich jede freie Minute ins Wasser.
Ich glaube selbst mit 30 werde ich hin und wieder ne Runde zocken, nur eben nicht mehr so oft und so viel wie jetzt da mir einfach die Zeit fehlen wird. |
„Gehen dem Menschen Hühner und Hunde verloren, so weiß er, wo er sie suchen soll. Geht ihm sein Herz verloren, so weiß er nicht, wo er es suchen soll.”
Und so machte ich mich wieder auf den Weg. Etwas älter, etwas müder, aber auch etwas erfahrener. |
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Fr 20. Aug 2004, 08:11 - Beitrag #5 |
Es liegt mit Sicherheit am Alter, dass man nciht mehr so viel spielt. Es wurde ja schon gesagt, dass sich die Prioritäten ändert. Man hat einen Beruf, der nun schon einen nicht gerade geringen Teil des Tages in Anspruch nimmt. Dazu kommt dann noch der eigene Haushalt, die Partnerin/der Partner usw. Da bleibt unterm Strich leider nicht mehr sehr viel Zeit. Denn mein Spaß an Spielen (sei es nun in elektronischer Form oder in Form der guten alten Brettspiele) ist in den Jahren nicht gesunken. Es fehlt nur an der notwendigen Zeit. Aber sollte diese Zeit vorhanden sein, dann wird sie auch konsequent ausgenutzt
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Fr 20. Aug 2004, 12:26 - Beitrag #6 |
Ich denke, das man das nicht so konsequent am Alter festmachen kann. Natürlich spielen z.B. Jugendliche noch viel mehr als Erwachsene, aber ich selber kann mich ja nun schon auch zu der arbeitenden Bevölkerung sehen. Aber auch für mich gibt es nix schöneres neben meinem Freund ( und meinem Pferd
![]() ![]() Ein gutes Beispiel ist auch meine Mutter: Sie ist jetzt 48 und tut nix lieber als sich in ihren Sessel zu kuscheln und irgendein Gameboyspiel zu spielen. Ich denke das kommt doch sehr auf die Person an, und nicht nur auf das Alter. |
„Das Glück besteht nicht darin, daß du tun kannst, was du willst, sondern darin, daß du immer willst, was du tust.”
Leo N. Tolstoi (1828-1910), russ. Schriftsteller Deepening as if to ease the dried heart Towards the nameless future. This is how I start to walk forward Is the morning that I'm unable to see, still as beautiful? (Dir en grey - The Unraveling) |
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Fr 20. Aug 2004, 15:16 - Beitrag #7 |
Ich denk auch nicht, dass dies allein 'ne altersbedingte Erscheinung ist
Immerhin Alter schützt vor Torheit nicht ![]() Und ich und viele andere entdecken die Faszination am Spielen immer wieder neu, insbesondere dann, wenn man eigentlich überhaupt keine Zeit dafür hat, sondern eigentlich lernen müsste wie *ne Bekloppte* ![]() |
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Fr 20. Aug 2004, 16:58 - Beitrag #8 |
Bei mir selbst beobachte ich auch, dass die Zeitmenge, die ich für Computerspiele aufwende, in den letzten Jahren massiv gesunken ist. Aber das liegt weniger am Alter oder mehr "RL"-Beschäftigungen, sondern eher daran, dass die Computerzeit gleichgeblieben ist, wobei allerdings das Internet in allen Ausprägungen jetzt fast alle Zeit schluckt, die früher für Spiele "draufging".
Wenn mal Arbeit wirklich viel Zeit kosten wird, wird dann aber auch das wohl leider zurückgehen müssen. Einen direkten Alterszusammenhang bestreite ich auch, es gibt genügend Erwachsene, die gerne viel spielen würden. Nur durch die veränderte Lebenssituation findet man eben nicht mehr die Zeit dazu. |
Year by year, month by month, day by day... Thought by thought. Leonard Cohen
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