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Di 18. Dez 2001, 18:39 - Beitrag #21 |
Conrad ist gut für Bastelutensilien aber ganz sicher kein Gamestore!
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Di 18. Dez 2001, 20:40 - Beitrag #22 |
@Padreic
[OT]Heißt es in der Bibel nicht "Liebe deine Feinde!" und nicht "Setze deinen Gegner Matt!"? *g* [/OT] Padreic |
Eine profunde Wahrheit ist eine solche, deren Gegenteil ebenfalls wahr ist.
"Dass es ein Vergessen gibt, ist noch nicht bewiesen; was wir wissen, ist allein, dass die Wiedererinnerung nicht in unserer Macht steht." (Friedrich Nietzsche) |
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Di 18. Dez 2001, 21:27 - Beitrag #23 |
Naja, Conrad muss ja selber wissen wenn sie die Profitquelle Spiele einstellen, anscheinend nehmen die auch so mehr als genügend ein!
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Mi 19. Dez 2001, 02:19 - Beitrag #24 |
Ich finde es ok, wenn Geschäfte sagen dass sie keine Kriegsspiele mehr verkaufen wollen. Es gibt doch genügend andere (und pädagogisch sinnvollere) Spiele. Manche Leute finden es halt geschmacklos, nach solch schrecklichen Ereignissen solche Spiele zu verkaufen.
Krieg und Terror sind etwas furchtbares, aber gerade ersteres wird in Computerspielen ziemlich "gesellschaftsfähig" gemacht. Ich sage nicht, dass jeder Zocker nach einer Zeit Amok läuft, sondern nur, dass man nach und nach "abstumpft"... In Spielen entwickeln Soldaten auf einmal sowas wie "Ehre" (weil sie besonders viele Leute abgeknallt haben), und Kriege haben "taktische Tiefe"... alles Humbug!!! Im wirklichem Krieg gibt es nur Verlierer, aber in Computerspielen gewinnt immer jemand... |
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Mi 19. Dez 2001, 02:43 - Beitrag #25 |
Stimmt schon.
Trifft zumindest auf mich nicht zu. Ich zocke jetzt seit fast 15 Jahren und ich denke das ich abgestumpf bin. Weder was Gefühle angeht noch was der Schrecken vor Gewalt, Krieg, Hass oder Tot angeht. Krieg ist etwas schreckliches und ich bin über jeden Krieg/Kampf froh der vermieden werden kann. Ich bin in meinem privatleben totaler Pazifist. Ich habe meinen Zivildienst geleistet und kann mit stolz behaupten das ich mich noch niemals richtig mit jemanden geschlagen habe.
Ich suche immer den Weg am schnellsten mit den wenigsten Verlusten zum Ziel zu kommen und nicht den Weg die meisten NPC's zu killen. Klar kann man die taktik in solchen Spielen nicht mit einer in einem wirklichen Krieg vergleichen. Gott sei dank. Sonst könnte jeder gute CS, HL, AoE, C&C oder werweißwas-Spieler General werden. Dennoch kann man auch seine Sinne und vorallem das logische Denken schärfen. Das wird immer vergessen dabei. Ich spiele derzeit ein Online-"Strategie"-Sci-Fi-Spiel. Dabei ist mir das Spiel nicht so wichtig wie der Kontakt mit anderen Spielern. Speziell aus anderen Ländern. Ich habe dort Freunde aus England, USA, Dänemark, Japan, Frankreich, Holland und und und. Mit denen unterhalte ich mich nicht nur im Game und nicht nur übers game sondern auch über ICQ oder MSN und dort über das privatleben. Ich will damit sagen das solche Games auch verbinden können.
Beides korrekt. Aber dennoch denke ich das die meisten hier die Grenze zwischen Realität und spiel kennen. |
Der Weltraum. Unendliche Weiten. Dies sind die Abenteuer der National Starfleet Germany. Werde teil dieses kleinen Abenteuers. Denn "Nur der Himmel ist das Limit" NSF
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Mi 19. Dez 2001, 17:20 - Beitrag #26 |
Nett wirklich nett also dann fang wir mal wieder an Numerus zu Spielen damit wir Rechnen Lernen und keine Flugzeuge in scheiss Häuser Lenken. Ich Spiele weil ich FUN haben will seit wann haben Pädagogisch Sinnvolle Spiele Spass gemacht? Ich hab noch nie eins gesehen. Es ist doch absoluter Humbug nein totaler Schwachsinn auch nur ansatz weise zu glauben PC Spiele wären an Terroranschägen schuld (darum gehts ja). Zu den Genres da bleibt nur noch Sport und (reine) Adventures ich hasse Sport Spiele und das Genre der Adventures ist schon lange tot. (3D Shooter sind ja klar, Strategie auch, Rollenspiele Gruppe Kämpft gegen Moster auch Gewalt, in den meisten Simulationen geht es Kampf sei es Luft Panzer oder etc. der rest der nicht dazu gehört ist eher Sport.) Demnach sollte ich wohl aufhören am PC zu Spielen damit die Weltfriedlicher wir oder was? Ich hatte noch nie eine ernste Schlägerei wurde noch nie von der Polizei angehalten egal wegen was. Ich bin die Freidfertigkeit in Person wenn man so will, deswegen kann ich Trozdem Frag King in Quake 3 Arena werden. |
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Mi 19. Dez 2001, 17:26 - Beitrag #27 |
Aber was können die Spieler dafür, wenn in Amerika solche, entschuldigung, Arschlöcher Anschläge verüben. Man kann es aktzeptieren, wenn man für ein, zwei, vielleicht auch drei Tage die Spiele vom Markt nimmt. Ich habe auch ein bis zwei Tage nach den Anschlägen kein C&C oder sonstiges Kriegs-Spiel mehr gespielt. (Ich habe bei den Anschlägen gerade die Sowjet-Mission bei C&C gespielt, wo man das Pentagon zerstören muß. Genau in dem Zeitpunkt, wo ich das Pentagon zerstört habe, habe ich erfahren, dass ein Flugzeug in dieses geflogen ist. Da vergeht einem der Spielspaß.) Man kann es aber auch übertreiben, so dass nun in allen Filmen und Spielen das WTC rausgeschnitten werden soll. Bei allem Respekt, aber dass ist für mich unverständlich. |
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Mi 19. Dez 2001, 17:30 - Beitrag #28 |
Genau das WTC aus Filmen zu schneiden ist lächerlich. Was soll das bringen? Nichts, absolut nichts.
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Mi 19. Dez 2001, 20:00 - Beitrag #29 |
So so... na, dann schaut euch doch mal die Entwicklung der Computerspiele an! Und auch eure gestiegenen Anforderungen: Die Grafik muss immer besser werden, die Handlung und Atmosphäre immer realistischer... je mehr man in ein Spiel eintauchen kann, desto besser findet ihr es.
Die Abstraktionsebene fängt langsam an zu bröckeln... je realistischer, desto besser kommt ein Spiel an. Je brutaler ein Spiel ist, desto gefragter ist es bei den Kids. Findet ihr es so etwa richtig? Das WTC aus Filmen herauszuschneiden halte ich auch für übertrieben (die Gebäude an sich haben ja nichts mit Gewalt zu tun), und dass ein paar Terroristen da reingeflogen sind, hat mit den Zockern ja eigentlich auch nichts zu tun. Das WTC ist auch lediglich der "Anlass" für die Entfernung der Spiele aus den Regalen sehen, und nicht der Grund. So wie es sich nicht gehört, auf einer Beerdigung zu lachen, so ist Conrad der Meinung, dass Kriegsspiele zu verkaufen im Moment unangemessen ist. @Seraphim: Du kannst dir ja den Satz "Adventures sind tot" auf die Stirn tätowieren lassen, aber es wird trotzdem immer viele Leute geben, die Adventures leidenschaftlich gern spielen! ![]() ![]() |
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Mi 19. Dez 2001, 20:30 - Beitrag #30 |
Ich finde es lustig. In jeder neuen Generation ist etwas neues daran schuld das die Jugend so schlimm ist. Jetzt sind es die Computerspiele. Davor das Fernsehen. Wiederum davor waren die BRAVO die Kleidung oder die Musik (stichwort Langhaarige Bombenleger). So ein absoluter Blödsinn. Es liegt nicht an den Spielen oder irgendetwas anderem... Es ist und bleibt die Erziehung durch die Eltern die den Menschen für's Leben prägt. Leider wird heute oft (unbewust) ein antiautoritärer Erziehungsstil gewählt. Daher kommen diese Probleme meiner Meinung nach.
@ Persisteus: Wieso hast du auf meine Argumente keine Antwort geschrieben? Könnte es sein das ich (zumindest teilweise) recht haben könnte? |
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Mi 19. Dez 2001, 21:07 - Beitrag #31 |
Ich denke, dass man nichts dagegen einwenden kann, wenn die Spiele immer realistischer werden. Ich denke, dass Spiele, wie Q3A oder Blood II schon etwas übertrieben sind, was Bluteffeckte angeht. Ich mag aber auch absolut keine Spiele, wie z.B. die dt. Version von Red Faction, wo man einen Gegner anschiesst, er umfällt , paarmal aufblinkt und weg ist. Ich bin mehr für ein realistisches Spiel, wo man auf keinen Fall die Bluteffekte und Gewaltszenen weglassen darf aber auch nicht allzu stark übertrieben wird. Aber wenn es nicht anders geht, bin ich natürlich für mehr Blut als zu wenig Blut. ![]() |
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Do 20. Dez 2001, 00:15 - Beitrag #32 |
@Schweigi: Deine Aussagen haben meinen eigentlich nicht widersprochen... deshalb bin ich da zuerst nicht drauf eingegangen!
![]() Also: 1) Ich glaube kaum, dass Conrad denkt, dass Computerspiele schuld am WTC-Unglück sind. Wie gesagt, sie halten es nur für taktlos, jetzt Kriegsspiele zu verkaufen. 2) Du magst zwar eine Ausnahme sein Schweigi, aber es gibt bestimmt viele Jungs, die total "militärgeil" sind und z.B. CounterStrike spielen. Für die gibt es nichts tolleres, als im Tarnanzug rumzulaufen und eine dicke Kanone in der Hand zu halten. Das ist der "Ego-Trip", den viele Jungs in ihrer Pupertät (und ein paar Jahre später) durchlaufen. ![]() 3) Ich hab auch gerne Strategiespiele gespielt, z.B. Dune, Starcraft oder Warcraft. Wegen der fernen Iso-Ansicht isses mit der Metzelei nicht so schlimm, zumal immer ein gehöriger Schuss Sci-Fi drin ist, und sich somit klar von der Gegenwart unterscheidet. Aber ich spiele immer seltener solche Spiele... 4) Online-Strategie-Spiele sind mir zu anstrengend! ![]() ![]() Leider wurde das Spiel wegen mangelnder Werbung und den vielen Bugs nicht so oft verkauft, so dass es wahrscheinlich bald eingestellt wird... schade! ![]() 5) Du willst dein logisches Denken schärfen? Spiel Schach! ![]() Gebt es doch zu! ![]() ![]() |
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Do 20. Dez 2001, 00:28 - Beitrag #33 |
Warum aber wird dabei nur an Kriegsspiele gedacht. Ich denke Kriegsfilme oder andere Kriegssachen sind dann auch mit einzubeziehen. (allgemein, nicht nur auf Conrad bezogen)
Du schaust dir doch warscheinlich auch hin und wieder mal Actionfilme an, und warum? Da ist auch kein großer Unterschied ob es nun ein Actionspiel oder Actionfilm ist.
Das Spiel kenne ich auch, habe es wirklich gerne und oft gespielt, mit der Zeit ist aber dann alles gelöst, und es wird langweilig. |
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Do 20. Dez 2001, 00:59 - Beitrag #34 |
Das ist eigentlich mit jedem Spiel so! ![]() Nun ja... in Kriegsspielen metzelt man selber, und im Film sieht man nur, wie andere metzeln... ob das wirklich sooo viel besser ist, sei mal dahingestellt... |
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Do 20. Dez 2001, 19:27 - Beitrag #35 |
Counter-Strike ist ein Taktik Shooter ich denke da ist vorallem anderen Teamplay das absolut wichtigste was es gibt nur das Team gewinnt einzel Kämpfer braucht man auch aber nur solche Leute verlieren. Es als Militant hinzustellen nehm ich dir jetzt als CSler voll übel weil es eben viel Taktisches vorgehen erfordert um das Ziel Geiselbefreiung. Bomb Defuse oder VIP Rescue zu erreichen.
CS ist ja eigentlich eines der besten Beispiele dafür das man Gewalt realistisch in Szene sezen kann ohne mit Splatter Efeckten zu übertreiben da nur sehr wenig Blu fliest und Waffen die eigentlich unhandlich sind vollkommen fehlen. Als einziges die HE Franate könnte einen Menschen "zerreisen" und das tut sie in CS nicht. Bei guten Spielern wirkt ein CS Match eher wie ein faires Fusball Spiel an desen Schluss mann sie für die gute Patie, den hohen Skill der Gegner bedankt und auf demnächst auf eine weitere Partie hofft. Schwarze Schaffe gibt es wie in jedem Sport auch. Sicher ich Spiele sehr offt Tokyo Extrem Raser da geht es darum das Gesetz zu Brechen und andere Fahrer auf den Stadtautobahnen zum Duell PS vs PS herrauszufordern. An sich beinhaltet es auch Gewalt da mann sich auf die SVO scheist und mit 340 Sachen durch die Inenstadt rast, immer ein Auge auf den verfolger ob man ihn Abdrängen kann oder ob man so gewinnt. Den Gegnenverkehr muss man auch beachten aber nur deshalb weil sie unheimlich blocken wenn man dagegen rast. Einfache Kurse im Kreis zufahren ist ziemlich öde mein letzter Versuch das zu tun war GT3 auf der PS2 und ich fands nach dem 2 Mal den Accarde Modus durchspielt so langweilig das ich es seit dem nicht einmal mehr angerührt habe. Nope genau fasch die Aktion ist es was den kick gibt von einer Sekunde auf die andere auf eine Situation zu reagieren und als Sieger hervorzugehen das ist der kick. Und das war es schon immer. Deshalb Spiele ich StarCraft im BattleNet kein Spiel gleicht dem anderen kein Gegner Spielt gleich. In keinem Strategie Spiel kommt es so schnell zur sache wie in StarCraft der erste rush ist inerhalb von 1-2 Minuten aufgebaut und die Aktion kann los gehen. Denoch bietet es dank den Spezial Funktionen der Einheiten genug Taktische Teife um nicht in Sinnlosen Tank rushen zu verfallen. Ich bin auch auf realistische Gewaltdarstellung fixiert weil es der Atmosphäre eines Spiels gut tut. AvP und AvP 2 beist man als Alien den Menschen die Köpfe ab um HP zurück zugewinnen extrem Brutal und Blutig aber ich finds gut weil es eben wie im Film ist und der Atmosphäre damit gut tut. Mann könnte ja auch Healthpacks aufsammeln da stellt sie die Frage wie benutzt ein Alien jehnes? Und wie kann eine Lebensform die auf Säure Basiert Menschliche Medezin verkraften bzw. aufnehmen??? Warum Spiele ich HL US und nicht Dt? Weil ich in der US auf Menschen schiesse und dmait Blut vorkommt. Aber nicht weil das Brutal ist sondern einfach realistischer. Die Roboter der Dt bringen kein Feeling auf das sind keine Gegner sondern nur Kannonenfutter auch wenn sie den gleichen Skill haben. Würde ein Terminator Spiel erscheinen in dem man auf die Edoskelette schiest würde ich es sicher gut finden da das Spiel versucht die gleiche Atmosphäre wie im Film aufzubaun. Ein Spiel erscheint ohne Film vorlage und ist unmenschlich brutal z.B. Q3 oder UT dann kommt es ganz auf das Gameplay an welche Möglichkeiten hab ich? CTF, Team CTF, Deathmatch, Team Deahtmatch, Assault, Domination etc. etc. dann schau ich auch auf die Grafik was bietet mir mehr Efeckte bei gleicher Geschwindigkeit. Am schluss entscheidet dann noch die Waffen ausswahl welches ich Spiele unddamit meine ich nicht welche Waffe Killt am Blutigsten sondern mit welcher waffe kann ich Persöhnlich besonders gut umgehen Treffen, Zielen etc. In solchen Spielen kommt es mir nicht auf möglichst Menschliche Gegner an ein Alien ist die gleiche Zielscheibe wie ein Marine aber Skill müssen sie haben ich will sie nicht umnieteen als wären sie Luft. (deshalb habe ich beide Spiele) Zu sagen ein Spiel mit hohem Brutalitäts Grad verkauft sich besser als ein mit niedrigerem ist mal falsch den Return to Castel Wolfenstein verkauft sich besser als AvP 2 und AvP 2 bietet eindeutig mehr Splatter Efeckte Als RTCW. RTCW kann man nicht als Brutal bezeichnen da die Dargestellte gewalt sich mehr am realismuss orrientiert so fliest extrem wenig Blut und nur durch den einsatz einer Granate oder eines Racketenwerfers läst sich ein Gegner (unspektakulär) in seine einzel Teile zerlegen. Und? Ich Spiele es relativ Gerne (solo) da die Missionen ganz nett gemacht sind abwechlungsreich und die Aktion nicht zukurtz kommt.
Im Heutigen Zeitalter kann mann das "Metzeln" in Filmen aber sehr realistisch machen z.B. Der Soldat James Ryan Normandie Landung. Wärend in Spielen zwar realismuss da ist aber zur Zeit unmöglich darzustellen wie im Kino den eine Polygon Figur sieht nie so aus wie ein Mensch. Final Fantasy The Spirit with in hat versucht Menschen im Computer realistisch darzustellen ich habe ihn im Kino gesehen. Es hies mann soll in macnhen szenen nicht erkennen ob es nun Computer oder reeal ist. Paperlapap in jeder szene sieht mann und weiß mann das das CG ist und fast es auch so auf. Würde ein Spiel mit soclh Grafik erscheinen könnte ich immer noch zwischen der Grafik und dem RL unterscheiden weil künstliches nie so aussehen wird wie die Realität. Ausserdem sind die Grim Märchen Brutaler als es Q3, Blood 2 oder UT jemals sein werden und denoch das ist Pädagogisch Wetvolle Literatur Na wenn Computer Spiele an der Gewalt in aller Welt masgeblich beitragen dann solltet die Menschen doch besser Grim lesen und sich sebst aussrotten. |
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Do 20. Dez 2001, 22:29 - Beitrag #36 |
Ich kann mich der Meinung von Seraphim nur anschliessen. Wie ich schon geschrieben habe kommt es auch bei mir auf einen ziemlich hohen Realitätsgrad an. Dass ist auch nicht nur bei Shootern so, auch bei Sport- oder Rennspielen lege ich sehr viel Wert auf Realismus. Allerdings muß schon Action dabei sein, so dass ich auch realistische Rennspiele wie GT3 oder Formel 1 2001 auf PS2 ziemlich langweilig finde. Da sind mir Grand Theft Auto 3 oder auch noch Midtown Madness viel lieber, da sie viel an Action zu bieten haben. Klar gibt es viele Leute, die nur Spiele spielen, wo am meisten Blut spritzt und die meisten Körperteile rumfliegen, aber man darf dass nicht auf die Allgemeinheit beziehen, da es den meisten doch sehr auf die schon oben genannten Punkte drauf ankommt und ihren Spaß bei schönen Muliplayer-Gefechten haben wollen.
Bei den Grimm-Märchen finde ich auch, dass sie schon sehr brutal sind, vor allem weil sie als Gute-Nacht Geschichten für Kleinkinder hergenommen werden. Ich habe mir oft gedacht, warum solche Geschichten nicht geschnitten werden, wenn bei Spielen die kleinst Gewaltszene entfernt wird. |
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Fr 21. Dez 2001, 15:56 - Beitrag #37 |
Kann mich Seraphim in Sachen (un-)Wichtigkeit der Brutalität nur anschließen.
Was heißt hier leider? Aber das sollte man besser in einem anderen Forum diskutieren. |
Year by year, month by month, day by day... Thought by thought. Leonard Cohen
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Sa 22. Dez 2001, 03:31 - Beitrag #38 |
Politik und Geselschaft?
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