Irgendwer führt Krieg mit den 3D Shootern

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THRASH
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Sa 9. Mär 2002, 23:10 - Beitrag #21

Seraphim ich denke das Problem mit der BPJS und den Shooter wäre nicht so gravierend wenn nicht soviele kleine Kiddies das spielen würden.

Das es ne Auswirkung auf die Psyche hat denk ich is ja unumstritten. Deswegen rennt zwar keiner mit nem Maschinengewehr auf die Straße aber es hat doch Auswirkungen. Vor allem eben bei jungen Leuten.

Was die BpJS nun mit Shooter im Sinn hat weis ich auch nicht genau. :)

Ach ja wegen den Auswirkungen. Dasselbe ist im Prinzip bei Filmen. Und da gabs nen Fall in Bayern vor einigen Jahren, da war ein Junge (ich glaub so ca. 14 oder so) der konnte Daheim unbehelligt indizierte Filme wie Freiag der 13. usw. anschauen und tat dies auch regelmässig und exzessiv. Freitag der 13. war sein Lieblingsfilm. Die Eltern hat das alles nicht gestört. Er bastelte sich sogar schon die Maske aus dem Film nach und einen Umhang. Und keiner bemerkte (angeblich) was. Naja und irgendwann ist er mit einer Axt in das Haus seiner Verwandten (irgendwie gegenüber oder so) gerannt und hat auf die eine Frau eingehauen. Ist dann weinend davon gerannt und meinte nur das er das nicht war sondern die Hauptfigur aus dem Film Freitag der 13.
Naja... soviel zu Beeinflussung. Also ich denke es kommt immer darauf an wie exzessiv das geführt wird und wie alt die Leute sind. Und ich denke bspw. so Shooter wie Quake oder sowas ist einfach nix für Jugendliche unter 15 oder 16. Da werden mir jetzt einige widersprechen aber ich denke nen Verbot hat seine Gründe. Wenn man es nämlich mit nem FSK ab 16 oder so belegt dann interessiert das keinen Menschen.
Deswegen denke ich die Indizierung.

Ich selbst hab übrigens mal einen gekannt der hat Quake 3 innerhalb von wenigen Wochen nach dem erscheinen im Nightmare Modus komplett durchgezockt. Naja ob das nun so gut ist!? :s32:

Ich sage immre in Maßen, nicht in Massen. :-)

Seraphim
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So 10. Mär 2002, 02:15 - Beitrag #22

Das es ne Auswirkung auf die Psyche hat denk ich is ja unumstritten. Deswegen rennt zwar keiner mit nem Maschinengewehr auf die Straße aber es hat doch Auswirkungen. Vor allem eben bei jungen Leuten.


Es gibt keine ich wiederhole "keine" einzige Studie über die auswirkungen von 3D Shootern auf dier Psyche eines Jugendlichen.
Ich gebe zu es wird wohl eine da sein ABER woher will irgendwer wissen wie groß diese ist wenn es nie getestet wurde?

Das ganze Gewäsch über Shooter machen Brutal und Agressiv gehen mir aufn Sack beweist erst mal das es so ist. Denn sollange es keine Studie/Beweis gibt, ist der Angeklagte (die 3D Shooter) frei zu Sprechen.

(Quelle: PCGames Ausgabe keine Ahnung müsste ich suchen aber dürfte man auch unter http://www.PCGames.de finden GameStar hatte darüber auch einen Bericht)

Traitor
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So 10. Mär 2002, 12:48 - Beitrag #23

Der Junge aus deinem Beispiel kann aber auch nicht als repräsentativ durchgehen, da er ganz eindeutig schon vorher schwere psychische Probleme hatte. Denn ein halbwegs normaler 14jähriger würde sich niemals so von Filmen beeinflussen lassen, dafür ist man in dem Alter schon viel zu gefestigt.
Wenn man es nämlich mit nem FSK ab 16 oder so belegt dann interessiert das keinen Menschen
Deshalb fordern wir ja auch eine verbindliche Ausweispflicht und harte Strafen bei Verkauf an Minderjährige.

THRASH
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So 10. Mär 2002, 13:07 - Beitrag #24

@Traitor
ja wenn sich das gut durchsetzen und kontrollieren lässt dann ist es ja ok.
und das bsp. kann man wohl durchgehen lassen. Mit 14 Jahren ist man nun psychisch wirklich noch nicht so gefestigt das einem Filme wie Freitag der 13. nix ausmachen würden. Ich würde sogar eher sagen das ein 14jähriger der sich davon unberührt lässt krank ist. Schließlich sind Emotionen ja normal und mit 14 mitten in der Pubertät kann man die nunmal noch nicht so kontrollieren und beeinflussen wie nen Erwachsener.

@ Seraphim
Da geb ich dir recht. Das ist schon richtig mit der Studie. Ich sagte ja wegen so Shooter wird nicht gleich aus jedem nen Massenmörder das sind mehr Faktoren.

Ich bin nur grundsätzlich dagegen das eben Jugendliche sowas in die Finger bekommen weil es die psyche beeinflusst. Wie stark ist, wie du schreibst, nicht bewiesen. Aber ich finde es reicht wenn man weis das eine Beeinflussung da ist, um etwas dagegen zu unternehmen. Es ist eben nicht jeder dafür geschaffen sich so Filme oder Spiele anzutun.

Die Frage ist aber sowieso rel. schwierig zu treffen weil nen 18 jähriger nicht unbedingt geistig soweit sein muss wie bspw. nen 16jähriger. Das kommt immer auf das Gemüt an. Manche sind eben leichter beeinflußbar und schreckhafter als andere von daher muss man es von vielen Seiten beleuchten. Was natürlich auch wieder heißt das ne Pauschalisierung woraus dann eine Indizierung hervorgeht genauso wenig gut ist.

Im Allgemeinen kann man doch davon ausgehen das ein 18jähriger sich im klaren sein sollte ob er mit so einem Spiel umgehen kann oder nicht.
Und dann wäre ich auch für eine Ausweispflicht und verkauf nur an 18jährige (also nicht einfach nur FSK (FreiwilligeSelbstKontrolle)). Dann müsste man allerdings auch dafür sorgen das nicht nur die bestraft werden die es an Minderjährige verkaufen sondern auch die, die es bspw. zu Hause rumliegen lassen und es somit Minderjährigen zugänglich machen.

Seraphim
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So 10. Mär 2002, 23:38 - Beitrag #25

Äh Thrash willst du wirklich gegen Eltern oder Geschwister Rechtlich vorgehen weil sie es für unproblematisch halten das ein Minderjähriger mit der Software in kontakt kommt?

Ich denke da gehst einen Gewaltigen Schrit zuweit ... wer kann besser beurteilen ob ein Kind dafür reif genug ist als die Eltern? Niemand.

Das wäre wie bei den Waffengesetzten und Spiele sind keine Waffen.

Traitor
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Mo 11. Mär 2002, 22:07 - Beitrag #26

und das bsp. kann man wohl durchgehen lassen. Mit 14 Jahren ist man nun psychisch wirklich noch nicht so gefestigt das einem Filme wie Freitag der 13. nix ausmachen würden. Ich würde sogar eher sagen das ein 14jähriger der sich davon unberührt lässt krank ist. Schließlich sind Emotionen ja normal und mit 14 mitten in der Pubertät kann man die nunmal noch nicht so kontrollieren und beeinflussen wie nen Erwachsener.
Da kann ich dir absolut nicht zustimmen. Fast alle Leute die ich kenne (bin ja selber "erst" 16) waren mit 14 schon locker gefestigt genug, um solche Filme zu ertragen (was viele auch nicht zu wenig taten...). In dem Alter ist es schon eine sehr krasse Ausnahme, wenn man sich von so etwas beeinflussen lässt.
Die alten Grenzen stimmen heute nicht mehr, 14 ist zum Beispiel oft schon das Ende oder sogar nach der Pubertät, nicht der Anfang. Und mit solch brutalen Filmen und Spielen kommen die Kinder meist schon mit 12 oder jünger in Kontakt, so dass sie bei einem 14jährigen fast nichts mehr bewirken.

Seraphim
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Mo 11. Mär 2002, 22:20 - Beitrag #27

Dem habe ich nur noch ein "Ausnahmen bestädigen die Regel" hinzuzufügen ;)

Persisteus
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Mi 13. Mär 2002, 13:24 - Beitrag #28

Warum sollten 14-jährige schon Shooter spielen? :eek: Es gibt doch so viele andere schöne Spiele: Jump'n'Runs wie Rayman, Gifty und TrashBandicot, oder Lernadventures wie Physicus und Opera Fatal.

So so, 14-Jährige besitzen schon eine gefestigte Persönlichkeit? Warum wehren sie sich dann so gegen die Indizierung mancher Spiele? Ich mein, sie könnten ja einfach andere Spiele spielen. Aber nein, da kommt sofort dieses antiautoritäre Pupertäts-Gehabe hoch.

Um es mal deutlich zu sagen: Ich kann 14-Jährige, die schon eine gefestigte Persönlichkeit haben, einfach nicht leiden! In diesem Alter sollte man noch kindlich sein, sich für seine Umgebung interessieren und vor allem viel lernen, denn in den späteren Jahren geht das nicht mehr so einfach.
Es wäre doch vielleicht schön zu wissen, das man in Ägypten nicht nur Mumien und Zombies abknallen kann, sondern dass dieses Land eine faszinierende Kultur hatte. Auch mag ich Spiele, die sich hier und da mal mit grundsätzlichen Dingen wie Liebe, Hass, Eifersucht und Gier beschäftigen. Ich mag Spiele, die unser kulturelles Erbe ergründen. All die Dinge, die im Fernsehen zu kurz kommen und von denen eigentlich auch die Eltern nicht so richtig viel Ahnung haben, kann man mit dem Computer spielerisch ergründen. :)

Traitor
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Mi 13. Mär 2002, 16:59 - Beitrag #29

Ehrlich gesagt empfinde ich deine Aussagen über 14jährige als ziemlich beleidigend.

Wenn man mir als 14jähriger gesagt hätte ich solle Kinder-Jumpnruns oder Lernspiele spielen... Damit sind selbst 8jährige teilweise schon unterfordert. Du würdest doch auch nicht sagen "Warum sollen 14jährige James Bond gucken es gibt doch auch Sesamstrasse?". Es gibt zwar gute Spiele ab 12 oder sogar 6 (Siedler, Civilization, AoE, Baldur's Gates usw), aber viele gute sind halt höher eingestuft, ohne Grund dazu. Die Frage darf nicht sein "Warum müssen 14jährige solche Spiele spielen?" sondern "Wieso sollten sie sie nicht spielen?", denn ersteres käme im Prinzip einer Generalzensur gleich (etwas ist für Jugendliche verboten solange es keinen Grund gibt, es zu erlauben), und das wäre absurd.

Zum zweiten Teil: Dann bin ich dir wohl zutiefst unsympathisch. Wenn du heutzutage sagst ein 14jähriger sollte kindlich sein dann verkennst du die gesellschaftliche Entwicklung völlig.

Persisteus
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Mi 13. Mär 2002, 20:57 - Beitrag #30

Na Traitor, du wirst wohl den typischen 14-Jährigen entsprochen haben, den ich nicht leiden könnte: Erst den großen Mann spielen und auf Erwachsen machen, und wenn was schief läuft direkt zur Mama rennen (das machen nämlich ALLE 14er, egal wie großspurig sie vorher tun). Na, wenn du mit 14 so doll erwachsen warst, dann hättest du ja schon Arbeiten gehen können und einen eigenen Haushalt führen können.... Wie, es gab doch ein paar Dinge die du noch nicht wusstest oder konntest? Na dann.... :P

Gewalt hat in unserem Alltag keinen Platz, warum sollte man also die Kinder mit Computerspielen da ranführen? Es ist logisch, Dinge, die keine Vorteile bringen, aber Risiken bergen könnten, zu unterbinden. Lieber Vorsicht als Nachsicht.

Sieh dich doch mal um... das, was allgemein als "verfrühtes Erwachsenwerden" zu beobachten ist, ist für mich lediglich eine Verkürzung der kindlichen Lernphase. Verbiete irgendetwas... und schon wird es innerhalb von kurzer Zeit von Jugendlichen als "cool" angesehen... sei es der Besitz von Waffen, das Rauchen, Alkohol, Drogen oder ähnliche Dinge. Viele Jugendlichen haben eine richtige "Anti"-Einstellung.

Eine Gesellschaft kann sich einfach nicht weiterentwickeln, wenn die Kinder immer früher "erwachsen" werden und nur Shooter spielen. Spiele sind DAS Lernmittel Nummer eins! Leider wird dies von den Schulen weiterhin ignoriert. Daher entsteht der Eindruck, dass Spielen das Gegenteil von Lernen sei, was aber völlig falsch ist.

Wenn du einen neuen Shooter bekommst, wie lange dauert es dann, bis du die Tastaturbefehle kannst? Und wie lange brauchst du, um die Karten in- und auswendig zu lernen? Wann kennst du alle Eigenheiten und Vorzüge bestimmter Waffentypen?
Wenn man dir die gleiche Informationsmenge in Form von Lateinvokabeln vorsetzen würde, bestimmt hättest du daran länger zu knabbern und du würdest dies mit großer Unlust tun. ;)

Die Kindheit ist etwas sehr erhaltens- und beschützenswertes, und ich bin froh, dass die Spielehersteller nicht ungehemmt ihre Perversitäten in den Spielen ausleben können, um den Jugendlichen auch noch den letzten Pfennig (ach, heißt ja jetzt Cent! ;)) aus der Tasche zu quetschen. Bloß keine Hoffnungen, den meisten Spieleherstellern ist es völlig egal, welche Wirkung die Spiele auf die Jugendlichen haben. Die wollen nur ihr Traumspiel produzieren und dafür viel Geld kassieren.

IMHO tut die BJPS noch viel zu wenig...

Seraphim
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Mi 13. Mär 2002, 21:30 - Beitrag #31

Waffen: ca. 5 Minuten
Multiplayer Maps: je nach größe ca. 5 Runden jeh 1 Std. (dann aber Ausswendig mit allen Möglichkeiten)
Einheiten: In Strategie Spielen solange eine Kampangie braucht um ihre vorzüge zu zeigen ;)
Wenn man dir die gleiche Informationsmenge in Form von Lateinvokabeln vorsetzen würde, bestimmt hättest du daran länger zu knabbern und du würdest dies mit großer Unlust tun.
Korrekt weil lernen meist 0 Spass macht das ist das Problem ... Zoggen isn Hobby, lernen meist Arbeit.

Ich hab mit 14 Zeitungen/Prosbekte ausgetragen :D

Das "Erwachsen" werden setzt übrigens nicht früher sonder später ein. Statistiken zu folge bleiben Jugendlich länger Zuhause Wohnen als früher und werden damit erst Später Selbständig und Erwachsen was auch mit der dauer der Schulbildung zusammenhängt.

Aber das ist OT ;)

Traitor
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Mi 13. Mär 2002, 22:45 - Beitrag #32

Na Traitor, du wirst wohl den typischen 14-Jährigen entsprochen haben, den ich nicht leiden könnte: Erst den großen Mann spielen und auf Erwachsen machen, und wenn was schief läuft direkt zur Mama rennen (das machen nämlich ALLE 14er, egal wie großspurig sie vorher tun).
Nein ich hätte angefangen dir etwas darüber zu erzählen dass alle Menschen gleiche Rechte haben und dass ein 14jähriger bereits geistig voll entwickelt ist und du Vorurteile hast und dass du unlogisch argumentierst und dass du menschenverachtend bist usw. Wenn du das nicht glaubst frag ein paar Lehrer von mir... Zum Glück bin ich inzwischen etwas, aber nur etwas gemäßigter ;) Und was heißt hier bitte schon wieder ALLE 14er? Das sind wirklich Vorurteile, genau wie "alle Türken", "alle Frauen" usw.
Gewalt hat in unserem Alltag keinen Platz, warum sollte man also die Kinder mit Computerspielen da ranführen? Es ist logisch, Dinge, die keine Vorteile bringen, aber Risiken bergen könnten, zu unterbinden. Lieber Vorsicht als Nachsicht.
Trotzdem gibt es da das sehr lobenswerte Prinzip der Beweispflicht bzw "Im Zweifel für den Angeklagten"...
Viele Jugendlichen haben eine richtige "Anti"-Einstellung.
Stimmt durchaus. Aber woran das wohl liegt? Vielleicht nicht zu einem unwesentlichen Teil an vielen, viel zu vielen sinnlosen Vorschriften und der Tatsache dass Erwachsene es im allgemeinen nicht nötig halten gegen Jugendliche zu argumentieren. Sind ja nur dumme unterentwickelte Kinder, denen kann man alles befehlen.
Eine Gesellschaft kann sich einfach nicht weiterentwickeln, wenn die Kinder immer früher "erwachsen" werden und nur Shooter spielen.
Ach nein? Wie war das in den vergangenen Jahrzehnten, Kino zerstört die Kultur, Rock zerstört die Kultur, SF zerstört die Kultur... Wie ich schon oft genug schrieb, diese Verteufelung bestimmer Medien ist nur ein Kapitulieren vor den wahren Gründen.
Wenn du einen neuen Shooter bekommst, wie lange dauert es dann, bis du die Tastaturbefehle kannst? Und wie lange brauchst du, um die Karten in- und auswendig zu lernen? Wann kennst du alle Eigenheiten und Vorzüge bestimmter Waffentypen?
Wie Seraphim sagt, wenn es eine Motivation gäbe, die Vokabeln so zu lernen, würde man es tun. Und ich lerne Namen von Figuren aus Büchern genauso schnell wie Computerspiel-Inhalte, das hat nichts mit dem Medium zu tun.
Die Kindheit ist etwas sehr erhaltens- und beschützenswertes, und ich bin froh, dass die Spielehersteller nicht ungehemmt ihre Perversitäten in den Spielen ausleben können, um den Jugendlichen auch noch den letzten Pfennig (ach, heißt ja jetzt Cent!) aus der Tasche zu quetschen
Dass die Kindheit schützenswert ist bezweifle ich gar nicht. Aber willst du allen Kindern den Fernseher verbieten, weil brutale Filme laufen? Die Playmobilfiguren weil sie Waffen haben? Das Räuber-und-Gendarme-Spiel weil es zu erwachsen ist? Behütete Kindheit darf nicht mit eingeschränkter Kindheit verwechselt werden.
[quote] Das "Erwachsen" werden setzt übrigens nicht früher sonder später ein. Statistiken zu folge bleiben Jugendlich länger Zuhause Wohnen als früher und werden damit erst Später Selbständig und Erwachsen was auch mit der dauer der Schulbildung zusammenhängt.[quote]Ich beziehe mich eher auf das geistige Erwachsenwerden.

Persisteus
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Do 14. Mär 2002, 15:26 - Beitrag #33

Und was heißt hier bitte schon wieder ALLE 14er? Das sind wirklich Vorurteile, genau wie "alle Türken", "alle Frauen" usw.

Na, das sagt der richtige! :D Wer meinte vorhin, dass "die 14-Jährigen" alle geistig weit genug entwickelt wären? Mir ist es lieber, wenn die 14-Jährigen generell keine brutalen Shooter spiele dürfen, anstatt zu riskieren, dass das Land wieder ein paar neue Psychopathen hat.

Trotzdem gibt es da das sehr lobenswerte Prinzip der Beweispflicht bzw "Im Zweifel für den Angeklagten"...

Nur dummerweise wird hier versucht, jemand zu beschützen! Das ist was ganz anderes als eine Anklage...

Sind ja nur dumme unterentwickelte Kinder, denen kann man alles befehlen.

??? Wenn man sagt "brutale Spiele sind nicht gut für dich, weil sie dich gegenüber Gewalt abstumpfen lassen", ist das nicht Argument genug?
Die Kinder bekommen in der Schule beigebracht wie schädlich Rauchen ist. Und trotzdem machen es viele Jugendliche. Sie handeln wider besseren Wissens... da helfen nur noch Verbote!

Kino zerstört die Kultur, Rock zerstört die Kultur, SF zerstört die Kultur...

Es wäre albern anzunehmen, Shooter mit den oben genannten Dingen vergleichen zu können. Auch wurden dort viele Dinge über einen Kamm geschert. Es gibt kulturell sehr anspruchsvolle Filme, es gibt guten Rock mit tiefgründigen Texten, es gibt sehr tolle SF-Romane und -Filme, und es gibt sehr schöne Actionspiele... wobei dort Shooter eher den anderen, unnötig brutalen Anteil ausmachen.


Wie Seraphim sagt, wenn es eine Motivation gäbe, die Vokabeln so zu lernen, würde man es tun. Und ich lerne Namen von Figuren aus Büchern genauso schnell wie Computerspiel-Inhalte, das hat nichts mit dem Medium zu tun.

Wenn man dir den Auftrag geben würde, Tastenkombinationen von einem Spiel auswendig zu lernen, welches du aber nicht Spielen darfst, wäre das doch total ätzend, oder? Das Spiel ist die Motivation!!! Dur lernst bei Spielen schneller, weil dort die Anwendung des erlernten Wissen Spaß macht...

Dass die Kindheit schützenswert ist bezweifle ich gar nicht. Aber willst du allen Kindern den Fernseher verbieten, weil brutale Filme laufen? Die Playmobilfiguren weil sie Waffen haben? Das Räuber-und-Gendarme-Spiel weil es zu erwachsen ist? Behütete Kindheit darf nicht mit eingeschränkter Kindheit verwechselt werden.

Glaub mir... die Kinder hätten nichts, aber auch gar nichts verpasst, wenn sie die von dir genannten Dinge nicht tun dürften. das, was in der Kindheit viel wichtiger ist, ist die Liebe, Fürsorge und Zuneigung der Eltern.

Seraphim
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Do 14. Mär 2002, 17:24 - Beitrag #34

Leute nehmt mal ne Auszeit und trinkt einen Cocktail.

Auf der Anklagebank sitzen seit nun mehr als 10 jahren die 3D Shooter. Ihnen wird durch Gewaltdarstellung ein negativer Einfluss auf unsere Geselschaft nachgesagt besonders in Jugendlichenkreisen.
Als "Sündenbock" für ein Geselschaftliches Problem haben sie Aktionfilme oder Horrorbücher schon längst abgelöst. Die 3D Shooter werden sicher nicht die letzten sein das ist sicher ich bin gespannt.

Warum kann man Shooter/Aktionspiele eigentlich nicht mit vorhin genaten anderen vergleichen?
In vielen Punkten sind sie viel besser als Filme und Bücher. Sie bieten Aktion, Interaktivität vieleicht sind sie sogar ein Training der Reaktionen, Logisches Denken, Teamwork all das bieten sie. Was kann ein Film? Er zeigt mir eine Geschichte in die ich nicht eingreifen kann. Ein Buch regt wenigstens noch die Fantasy oder Vorstellungs Kraft an, bietet dabei meist die bessere Story das wars dann aber auch schon. Man sieht immer nur die Negativen Seiten das gute wird als unintersant abgestempelt und von der breiten Masse vergessen.

Wenn man dir den Auftrag geben würde, Tastenkombinationen von einem Spiel auswendig zu lernen, welches du aber nicht Spielen darfst, wäre das doch total ätzend, oder? Das Spiel ist die Motivation!!! Dur lernst bei Spielen schneller, weil dort die Anwendung des erlernten Wissen Spaß macht...
Richtig! Dan beschwer dich nicht bei den zoggern sondern beim Bildungsministerium. Den lernen in Deutschland ist Arbeit kein vergnügen.

Glaub mir... die Kinder hätten nichts, aber auch gar nichts verpasst, wenn sie die von dir genannten Dinge nicht tun dürften. das, was in der Kindheit viel wichtiger ist, ist die Liebe, Fürsorge und Zuneigung der Eltern.
Bist da sicher? Das ist dein Stantpunkt von Petagogisch Sinnvol. Alkohol und Ziggareten müssen verboten werden. Glaub mir Raucher und Leute die ab und zu mal Trinken hätten auch nichts verpasst wenn sie das nicht dürften. Nur mal so als contra.

Nur weil andere es nicht mögen muss es für die einen ja nicht für die die es mögen verboten sein.
Die Spieler haben nur einfach kein Lobby wie z.b. die Autofahrer.

Traitor
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Do 14. Mär 2002, 17:35 - Beitrag #35

Wer meinte vorhin, dass "die 14-Jährigen" alle geistig weit genug entwickelt wären?
Das Gehirn eines 14-jährigen mit normalem Entwicklungsstand ist voll entwickelt, das ist eine Tatsache. Die Reife ist dann eine andere Sache.
Mir ist es lieber, wenn die 14-Jährigen generell keine brutalen Shooter spiele dürfen, anstatt zu riskieren, dass das Land wieder ein paar neue Psychopathen hat.
Das überschreitet klar die Grenze zur Bevormundung. Wie wäre es mit "mir ist es lieber niemand darf wählen als zu riskieren dass ein neuer Hitler gewählt wird". Überkrasses Beispiel, aber mit dieser Argumentation kann man die gesamte Bevölkerung entmündigen, wie ich bereits in den älteren Threads über solche Themen schrieb.
Nur dummerweise wird hier versucht, jemand zu beschützen! Das ist was ganz anderes als eine Anklage...
Nein. Es wird ein Artikel verboten (bzw sein Vertrieb quasi verboten), um jemanden zu schützen. Also muss bewiesen werden, dass der Artikel schädlich ist, da ansonsten eine Vorzensur vorliegen würde, wie zB bei Medikamenten: Man muss sich erst eine Verkaufserlaubnis besorgen.
??? Wenn man sagt "brutale Spiele sind nicht gut für dich, weil sie dich gegenüber Gewalt abstumpfen lassen", ist das nicht Argument genug?
Ist es nicht. Man muss mit dem Kind/Jugendlichen die Sache ausdiskutieren und darf sich auf keinen Fall auf seine Autorität zurückziehen, da das die erwähnte "Anti-Haltung" nur provoziert.
Es wäre albern anzunehmen, Shooter mit den oben genannten Dingen vergleichen zu können. Auch wurden dort viele Dinge über einen Kamm geschert. Es gibt kulturell sehr anspruchsvolle Filme, es gibt guten Rock mit tiefgründigen Texten, es gibt sehr tolle SF-Romane und -Filme, und es gibt sehr schöne Actionspiele... wobei dort Shooter eher den anderen, unnötig brutalen Anteil ausmachen.
Nein es wäre nicht albern. Shooter sind ein zeitgenössisches Medium, genau wie diese. Und über einen Kamm scheren tust auch du: DeusEx zB ist ein Shooter (bzw enthält die Elemente die an Shootern kritisiert werden) und ist alles andere als tumbes Geballere und durchaus ziemlich tiefgründig. Wieso werden die anderen Bereiche durch gute Fälle rehabilitiert, die Shooter nicht?
Wenn man dir den Auftrag geben würde, Tastenkombinationen von einem Spiel auswendig zu lernen, welches du aber nicht Spielen darfst, wäre das doch total ätzend, oder? Das Spiel ist die Motivation!!! Dur lernst bei Spielen schneller, weil dort die Anwendung des erlernten Wissen Spaß macht...
Genau das meine ich ja.
Glaub mir... die Kinder hätten nichts, aber auch gar nichts verpasst, wenn sie die von dir genannten Dinge nicht tun dürften. das, was in der Kindheit viel wichtiger ist, ist die Liebe, Fürsorge und Zuneigung der Eltern.
Oh wie wunderbar, Kinder dürfen nicht mehr spielen sie sitzen den ganzen Tag auf dem Schoß ihrer Eltern und diese reden lieb mit ihnen, was für eine traumhafte Kindheit ;)

Seraphim
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Do 14. Mär 2002, 18:09 - Beitrag #36

Äh Traitor lösch mal deinen doppel Post :D

Ach ja im letzten Satz hab ich irgendwie ein gebrabel zusammen geschriben es heist:

"Nur weil andere es nicht mögen muss es für die einen die es mögen ja nicht verboten sein"

Traitor
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Do 14. Mär 2002, 18:35 - Beitrag #37

Ok schon geschehen ich hasse diese Post-Lags ;)
Dein Satz war aber auch so verständlich.

Persisteus
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Do 14. Mär 2002, 21:10 - Beitrag #38

Oh wie wunderbar, Kinder dürfen nicht mehr spielen sie sitzen den ganzen Tag auf dem Schoß ihrer Eltern und diese reden lieb mit ihnen, was für eine traumhafte Kindheit ;)

*ggg* Och, so schlecht wäre das doch nicht, oder?? :D Die Eltern würden dann wenigstens genug Zeit zum diskutieren haben! ;)

Neee mal im Ernst, natürlich werden Shooter nicht für die großen Probleme unserer Gesellschaft verantwortlicht gemacht... jedenfalls tu ich das nicht. Aber ich finde es halt nicht gut, dass Gewalt durch die Medien so salonfähig gemacht wird. Fakt ist, dass man auch mit Spielen, die gar keine (oder kaum) Gewalt enthalten, viel Spaß haben kann.
Ein weiteres Problem besteht meiner Meinung darin, dass Shooter kaum die Kreativität ansprechen. Früher haben die Kinder viel mehr Handarbeiten gemacht, oder mit den allseits bekannten Legosteinen gespielt! ;)
Ich mein, ich würd ja nichts sagen wenn die Kinder nur ab und zu einen Shooter spielen würden, aber oft spielen diese dann fast auschließlich Shooter, und das viel Stunden am Tag. Da bleiben zwangsläufig viele anderen Entfaltungsmöglichkeiten auf der Strecke.

Das überschreitet klar die Grenze zur Bevormundung. Wie wäre es mit "mir ist es lieber niemand darf wählen als zu riskieren dass ein neuer Hitler gewählt wird". Überkrasses Beispiel, aber mit dieser Argumentation kann man die gesamte Bevölkerung entmündigen, wie ich bereits in den älteren Threads über solche Themen schrieb.

Wählen darf man doch erst ab 18! ;) Das Beispiel passt also gar nicht hier rein. Kinder entmündigen? Ist doch schon Realität (und war doch schon immer so). Nicht Umsonst nennt man die Eltern den "Vormund"!

Leute nehmt mal ne Auszeit und trinkt einen Cocktail.

Willst du mich zum Alkohol-Konsum anstiften? :shy: *g*

Seraphim
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Do 14. Mär 2002, 23:11 - Beitrag #39

Ein Cocktail muss nicht zwangsläufig Alkohol enthalten ;)

Aber ich finde es halt nicht gut, dass Gewalt durch die Medien so salonfähig gemacht wird. Fakt ist, dass man auch mit Spielen, die gar keine (oder kaum) Gewalt enthalten, viel Spaß haben kann.


Bestreitet keiner. (hoff ich zumindest ;) )
Aber deshalb kann man doch nicht gleich alle Spiele die Gewalt enthalten Indizieren. Ich meine jedes Spiel das sich mit Krieg beschäftig enthält numal zwangsläufig Gewalt sei es C&C Teil XYZ oder Medal of Honor.
In Shootern ist das numal Grunkonzept man ist der Held und rettet die Welt oder auch nur sich selbst durch den Einsatz von Waffen.
Es is ja so das wenn alle Shooter in Deutschland Indiziert werden wirkt sich das am Schluss auch auf den Markt aus z.b. keine Lokalsierungen mehr. Dann Spielen die Minderjährigen nicht mehr HL dt sondern eben die US version.

Ein weiteres Problem besteht meiner Meinung darin, dass Shooter kaum die Kreativität ansprechen. Früher haben die Kinder viel mehr Handarbeiten gemacht, oder mit den allseits bekannten Legosteinen gespielt!


Also ich hab viel mit Lego gespielt :) aber das ist Altersbegrenst mit der Zeit verliert man das Interesse gut wenn man Vater ist kommt man zwagsläufig wieder dazu aber das ist was anderes ;) So ist das doch mit den Computer Games auch ich denke nicht das ich mit 37 Jahren noch so extrem zogge wie jetzt.

Ich mein, ich würd ja nichts sagen wenn die Kinder nur ab und zu einen Shooter spielen würden, aber oft spielen diese dann fast auschließlich Shooter, und das viel Stunden am Tag. Da bleiben zwangsläufig viele anderen Entfaltungsmöglichkeiten auf der Strecke.


Ich finde dafür ist nicht der Staat zuständig sondern die Eltern und das ist auch ein Teil des Problems der Staat fühlt sich dafür verantwortlich ...

Persisteus
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Fr 15. Mär 2002, 08:14 - Beitrag #40

Der Staat hat sich schon immer um die Belange der Jugendlichen gekümmert (Das Kind von heute ist der Erwachsene von morgen). Spätestens seit der Einführung der Schulpflicht sollte die klar sein.

Ich habe auch viel Lego gespielt (btw: Playmobil ist doof! ;)). Und ich glaube schon, dass mir dies meinem räumlichen Vorstellungsvermögen und meiner Systematik sehr zugute gekommen ist. Zu meiner Lego-Zeit waren PC's noch nicht so populär, daher habe ich den Tag mit anderen Dingen verbracht.

Ich mein, ich habe früher auch mal Shooter gespielt, z.B. Schloss Wolfenstein. Aber dies eigentlich nur kurz, weil mir das Spieldesign mit der Zeit zu einseitig wurde. Ich bin dann zu Flugsimulationen hinübergewechselt. Aber nach X-Wing und Privateer empfand ich alles andere nur noch als Abklatsch mit aufgebohrter Grafik.
Hab dann mal mit LucasArts-Adventures angefangen (Indiana Jones and the Fate of Atlantis, The Day of the Tentacle)... ich habe beide Spiele in der englischen Version durchgespielt, und da müsste ich auch ca. 14 gewesen sein. Dann kam "The Dig", eines der epischsten und melancholichsten Adventures aller Zeiten (habs auch in der engl. Originalversion gespielt). Dann fing LucasArts jedoch an, nur noch Ulk-Adventures zu produzieren (ein MonkeyIsland-Sequell folgte dem nächsten), daher habe ich mich nach anderen Dingen umgesehen.
Hab dann im BertelsmannClub-Heftchen dann das Spiel "Der Ring des Nibelungen" gesehen. Es kostete fast 100DM (6 CD's), und trotzdem hat es mich fasziniert: Ein Adventure, das an eine Wagner-Oper angelehnt ist? Mit Rendergrafik und Original-Musik aus der Oper? Na, das ist ja ein Ding! (btw: Dieses Spiel ist das genaue Gegenteil von einem Shooter)
Habs mir dann sofort gekauft, und ich war begeistert! Diese Musik... hätte nie gedacht, dass mir solche Musik je gefallen könnte! Und diese Grafik... die Wagner-Oper über die uralte Nibelungen-Saga in ein visionäres Zukunfts-Szenario zu versetzen, war eine geniale Idee! Das Spiel ist jedoch keine bloße Nacherzählung, nein, die Geschichte wird in eine Zukunfts-Saga eingebettet, und mittels der Oper soll der zukünftige Retter der Menschheit (diese hat einen großen Krieg verloren) seine menschliche Identität erforschen und über Dinge wie Gier, Hass, Liebe usw. lernen. Es wird in dem Spiel übrigens nicht gesungen... wäre wohl zu trashig gewesen! ;) Trotz ein paar Mängel ist Der Ring des Nibelungen ein Triumph des Spiele-Designs!

Hier ist ein Bildchen von den drei Rheintöchtern... reizend, nicht wahr? :D Sie sind nicht nackt, sondern nur sehr figurbetont angezogen! ;) Und das Wasser, ind em sie liegen, ist der stilisierte, spiegelblanke Rhein..
Bild
Diese drei Mädels werden im Spielverlauf versuchen, einem nach allen Regeln der Kunst zu verführen, damit man nicht das Rheingold stiehlt...

Dieses Spiel hat meine Meinung über PC-Spiele nachhaltig beeinflusst...

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