Imperialism II
Den letzten Monat war es auf der Gamestar-DVD als Vollversion drauf und ich habe mich jetzt mal darauf gestürzt. Früher hatte ich nur mal eine Zeitlang Teil1 und von 2 die Demo gespielt.
Das Spiel macht auf jeden Fall Spaß... endlich mal wieder ein brauchbares Globalstrategiespiel entdeckt, dass ich noch nicht kannte. Allerdings habe ich schon nach zwei beendeten Partien das Gefühl, dass es in Sachen Langzeitmotivation nicht mit der Civ-Reihe mithalten kann. Vielleicht wird es aber auch in höheren Schwierigkeitsgraden interessanter, da die KI recht stark zu sein scheint (einzelne Nationen setzen sich gut durch).
Das Spielprinzip ist mir etwas zu mikromanagement-intensiv (Transportorganisation), und die Kolonisationsphase ist leider sehr kurz geraten. Eine größere neue Welt wäre interessant. Insgesamt macht es aber definitiv Spaß und erreicht den klassischen Stundenfresser-Charme aller guten Rundenglobalstrategiespiele.
Hat jemand noch von früher intensivere Erfahrungen mit dem Spiel, oder hat ebenfalls mit der GS-Vollversion (wieder)angefangen?
Eine Frage hätte ich nämlich auch. Was ist eine sinnvolle Strategie dazu, Eingeborenenstämme zum freiwilligen Anschluss zu bringen, bzw. allgemein das Ansehen bei Fremdnationen zu steigern? Konsulat und Botschaft errichten sind klar. Laut Hilfetext sollen Preissubventionen und Handel treiben helfen. Allerdings kriege ich es nie hin, gezielt mit einer NAtion Handel zu treiben, da man ja nur ganz allgemein anbieten/bieten kann.
Und was bringen Spione?
Das Spiel macht auf jeden Fall Spaß... endlich mal wieder ein brauchbares Globalstrategiespiel entdeckt, dass ich noch nicht kannte. Allerdings habe ich schon nach zwei beendeten Partien das Gefühl, dass es in Sachen Langzeitmotivation nicht mit der Civ-Reihe mithalten kann. Vielleicht wird es aber auch in höheren Schwierigkeitsgraden interessanter, da die KI recht stark zu sein scheint (einzelne Nationen setzen sich gut durch).
Das Spielprinzip ist mir etwas zu mikromanagement-intensiv (Transportorganisation), und die Kolonisationsphase ist leider sehr kurz geraten. Eine größere neue Welt wäre interessant. Insgesamt macht es aber definitiv Spaß und erreicht den klassischen Stundenfresser-Charme aller guten Rundenglobalstrategiespiele.
Hat jemand noch von früher intensivere Erfahrungen mit dem Spiel, oder hat ebenfalls mit der GS-Vollversion (wieder)angefangen?
Eine Frage hätte ich nämlich auch. Was ist eine sinnvolle Strategie dazu, Eingeborenenstämme zum freiwilligen Anschluss zu bringen, bzw. allgemein das Ansehen bei Fremdnationen zu steigern? Konsulat und Botschaft errichten sind klar. Laut Hilfetext sollen Preissubventionen und Handel treiben helfen. Allerdings kriege ich es nie hin, gezielt mit einer NAtion Handel zu treiben, da man ja nur ganz allgemein anbieten/bieten kann.
Und was bringen Spione?
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Habe zwar bisher noch nicht weitergespielt (mangels Zeit, nicht mangels Lust) und kann die Langzeitmotivation somit weiterhin nicht beurteilen... aber mal sehen.