China: Mord für ein virtuelles Schwert

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Noriko
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Do 31. Mär 2005, 18:44 - Beitrag #1

China: Mord für ein virtuelles Schwert

Ein 41-jähriger Chinese hat seinen Bekannten erschlagen, weil der ein ihm ausgeliehenes, wertvolles Schwert aus dem Online-Rollenspiel Legend of Mir 3 heimlich verkaufte. [...] Daraufhin stellte er den Verkäufer mit einem Freund und schlug ihm nach einer Auseinandersetzung mit großer Wucht in den Brustkorb. [...]

Quelle: PCGames.de
WZG?!?!
x_X
Wie in der Quelle nachzulesen ist, ist das Ausgehende Dilemma, das der "Dieb" gesetzlich nicht belangt werden kann, da Online "Eigentum" nicht als Privateigentum (das es im Kommunismus btw eigentlich nicht geben dürfte) geschützt ist in China.
Aber:
WZG?!?!

Phönix
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Do 31. Mär 2005, 19:25 - Beitrag #2

Umgebracht wegen nichts anderem als ein paar Bytes? Wegen so etwas unwichtigen wie einem virtuellen Schwert? Wie krank ist das denn? Das ist doch ein zu früher Aprilscherz, oder?

Monostratos
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Do 31. Mär 2005, 20:15 - Beitrag #3

Naja, andererseits gibt es Leute, sie sich selbst für einen Acc bei z.B. WoW oder OGame aufgeben...


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