Kindesmissbrauch in Second Life

Da ich hier noch nix dazu gefunden haben, muß ich halt für den link einen neuen Thread aufmachen:
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,481467,00.html
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,481467,00.html
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Wenn die Anzahl der Fälle von realem sexuellem Missbrauch reziprok mit der Anzahl der virtuellen Fälle korrelierte, bin ich definitiv für mehr Kindesmissbrauch in Second life.
Mir scheint das hemmungslose Ausleben solcher Phantasien in einer virtuellen Realiät nicht gerade geeignet, das reale Leben in den Griff zu kriegen. Ist irgendwie wie mit dem Feuer zu spielen.
im Gegensatz zu Kindesmissbrauch ist Sodomie nicht strafbar, bzw. nur, wenn das beteiligte Tier zu Schaden kommt.
Zitat von Guru Guru:Etwa so, wie in "Killerspielen" aggressive Killer herangezüchtet oder sie zumindest ermuntert werden?
Es dreht sich um virtuelle Praktiken mit virtuellen Kindern, die im ersten Leben selbst Erwachsene sind (zumindest theoretisch).
Weil Tiere als "Sachen" gelten, weswegen das denn in dem Falle auch nur als Sachbeschädigung strafbar ist.
Versteh mich nicht falsch, ich weiß schon, daß ca. jedes 5. mädel und jeder 7. Junge im Real Life als Kind mißbraucht wurde und wird (und viele davon dann später selbst zu Mißbrauchern werden, um die Kontinuität zu wahren) .... aber wie gesagt, es geht um virtuelle Avatare ... schnappt da vielleicht nicht einfach bei Pädophilie unsere moralische Schublade schneller zu als bei Sodomie?
(Hervorhebung von mir)Spaß am Rumballern ist im Normalfall kein anlagebedingte Disposition, außer man ist psychisch krank.
ich kann nicht ermessen, was sehr realitätsnahe gespielte Phantasie mit einem entsprechend veranlagten Menschen anstellt.
Wobei sich meiner Vorstellung entzieht, wie man sich überhaupt sexuell für Kinder "erwärmen" kann, wenn man jedwede Phantasie mit Erwachsenen ausleben kann.
Ich denke, da haben wir einen KonsensWenn die Anzahl der Fälle von realem sexuellem Missbrauch reziprok mit der Anzahl der virtuellen Fälle korrelierte, bin ich definitiv für mehr Kindesmissbrauch in Second life. -
"Dem bin ich geneigt zuzustimmen"
man muß sich nur anschauen, was fürne Freude auch ganz kleine Jungs daran haben, an ihrem Zipfel zu zupfen, auch ganz kleine Mädels daran, an ihrer Vulva rumzurubbeln.
Schon aus dem Grund bin ich strikt gegen jede Überlegung, Sex mit Kindern - wenn er virtuell sein sollte - für legal zu erklären. Es gibt so viel mehr Menschen mit entsprechenden Gelüsten als potentielle Amokläufer.
Die Frage ist nur, korreliert es reziprok oder nicht? Je mehr Kinderpornographie in second life - desto mehr realer Kindesmissbrauch, oder desto weniger? Für Statistiken dazu ist es wohl noch zu früh...
Zu sagen CS sei für Amokläufe verantwortlich ist ungefähr so als würde ich deutsche Volksmusik für die stetig steigende Suizidrate bei Menschen über 60 verantwortlich machen.
Kommt hinzu, daß Virtualität ein Scheinbegriff ist - virtuelle Realität spielt sich immer ganz real in den Gehirnen der Beteiligten ab.
aber wenn bereits bestimmte grundlegende Verschaltungen in der Richtung bestehen, etwa eine graduell gesteigerte Aggressivität, Minderwertigkeitsgefühle, etc., dann könnten diese Tendenzen dadurch stabilisiert, uU sogar verstärkt werden.
Außerdem hat sich im SL eine rege Missbraucherszene etabliert, die ganz locker echte pornografische Fotos von Kindern tauschen.
Erzähl mir hier keiner, das seien harmlose Spielchen unter Erwachsenen!
Natürlich streite ich nicht ab, daß bei dementsprechend Veranlagten[...]