Intervew mit einem der Unterzeichner
Ich muss zugeben, das viele Punkte die er anspricht tatsächlich richtig sind, und Medien mit zweierlei Maß gemessen werden.
Vieles was in WoW jetzt in WotLK jetzt vorherrcht, währe in einem Film, auch nicht einem Animationsfilm, mit FSK 12 davongekommen.
Ebenso ist es sicherlich fraglich, wie gut der Einzelhanel wirklich seiner Gesetzlichen Kontrollpflicht des Alters nachkommt.
Dennoch sind die Konsequenzen und Schlüsse recht fragwürdig.
Zum einen behaupte ich, dass das Soziale Umfeld entcheidned ist wiesehr ein Gewaltspiel ein Statussymbol ist, und stelle die These auf, das in solchen Regionen, wo die Jugendlichen großteils GTA IV spielen eher unterprivilegiert sind und die Hemmschwelle zur Gewalt schon sozial bedingt niedriger liegt, vollkommen unabhängig vom Sportangebot. In einerschlechten Gegend von München wird das gleiche Bild herrschen wie in einer Schlechten Gegend von Dortmund. Und wahren nicht die lezten aufsehenerregenden U-Bahn Überfälle in München? qed.
Ausserdem wage ich zu bezweifeln, dass eine Indizierung soviel bringen würde, denn die Bezugsknäle der Jugendlichen für Spiele, K.J. im Speziellen, sind eher Der Schulhof und damit mittelbar, und unmittelbar, das Internet.
Das heist, das hauptproblem ist nciht unzureichender Deutcher jugendschutz, sondern mangelnde Kontrolle des Internetkonsums Jugendlciher durch die Eltern.
Als Elternteil ist es äusserst schwer zu kontrollieren, was die eigenen Kinder an ihren Computern machen, deswegen sollten Kinder eigentlich nicht so früh wie sie es heutzutage ist einen eigenen Com puter mit ungeregeltem Internetzugang haben.
Ausserdem finde ich den schluss, Gewalttätiger Sport könne besser Kamofbereitschaft abfangen fragwürdig.
Immer wieder sieht man gerade Sportarten wie Rugby und Football in der nähe zu erhöhter Gewaltbereitschaft, und auch im Fußball lernt man recht schnell, das man mit, ich nenne es mal, "Ruppigem Vorgehen" schneller zum Erfolg kommt. Dies mag an der Einseitigkeit dieser Sportarten als Körperliche Beschäftigung sein. Was alle diese Sportarten, trotz ihrer taktischen Komponenten am ende doch sind. Ohne den Geist zu Schulen und gewaltfreie Konfliktbewältigung zu lernen, hilft kein Sport erhöhte Gewaltbereitschaft abzubauen, und jeh nach Sport eher aufzubauen.
Ich denke, Gewalttätige Computerspiele sind eher ein Symptom, denn der Ursache der Jugendgewalt. Ein Jugendlicher, der mit Leidenschaft und unter Ausnutzung aller Möglichkeiten der Gewalt ein Spiel spielt um Leute zu töten, hat unabhängig vom Computerspiel ein Problem, doch fällt es vielleicht erst duch das Spiel auf.
Spiele wie GTA IV sind aus gutem Grund FSK 18. Das sit auch gut so.
Die Medien haben wohl auch eine Verantwortung zu Betonen, das diese Spiele nichts für Kinder sind und einige Formate sollten dringend kritischer Berichten, als nur himmelhochjauchzend.
Denn das wichtigste ist nach wie vor Aufklärung und Wissen der Erziehungsberechtigten.
Denn vermutlich ist bis heute ein großes Problem, das sich die Kinder besser mit der Technik und den Spielen, besser auskennt, und besser Informiert sind als ihre Eltern.
Der Generationswechsel ist noch lange nicht vollzogen, es ist vermutlich eine Besserung zu erwarten, wenn die Generation die mit dem Modernen Computerspiel und der Technik generell aufgewachsen ist Selber Eltern werden und die Erziehende Generation werden.
Es war ja bereits immer so: Ein neues Medium ist solange Teufelswerk, bis die die es kennen die Generation der Eltern abgelöst hat.
Gestern konnten wir ins Kino gehen, heute dürfen wir Rock-Musik höhren, und morgen dürfen wir vielleicht Computerspiele Spielen.