WoW Cataclysm

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Kati
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Mo 13. Dez 2010, 00:50 - Beitrag #41

Ich bin von Cata hell auf begeistert. Die Quests sind super (war nich selten das mein Freund und ich hier saßen "oh wie coooool, guck ma"), die Atmosphäre stimmig. Mit Uldum haben sich die Entwickler nen Denkmal gesetzt.
Die neuen Rassen klasse und das Wichtigste: Endlich, ENDLICH sind die Inis nich mehr von jedem Noob zu schaffen. Crowd Control ist wieder ein Thema, an den Bossen wiped man auch mal und noch dazu sind die Inis einfach schön. Und ma ehrlich... Todesminen hero, wer wollte das nich schon längst :D ?
Auch sehr nett ist, dass einem das Equip nicht mehr hinterher geschmissen wird, da steckt Aufwand hinter.

Auch sehr positiv muss man das neue Gildensystem erwähnen. Da kommt doch wieder ein völlig neues Gefühl von Zusammenhalt auf als noch bei WotLK wo doch irgendwie alles allein ging im Zweifelsfall. Okay, hier und da trifft man noch nen Bug, aber man sieht wies eigentlich gemeint ist ;)

Ipsissimus
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Mo 13. Dez 2010, 11:43 - Beitrag #42

Aydee, soweit ich das mitbekommen habe, haben die Worgen-NPCs am Tage Menschengestalt und in der Nacht Worgengestalt **EDIT okay, das war Blödsinn^^**. Davon abgesehen denke ich schon, dass das Gefühl, Mensch zweiter Klasse zu sein, spielimmanent seine Berechtigung hat; in Gilneas wird das Misstrauen gegen die "Bestie in dir" ja explizit thematisiert. Da die Nachtelfen bzgl. der Worgen einiges gutzumachen haben, kommt es ja auch nicht von ungefähr, dass es die Nachtelfen sind und nicht die Menschen, die die letztendliche Rettung der Worgen aus Gilneas ermöglichen.

Worgen-Todesritter, na ja, das ist halt die Frage, wie abgeschottet Gilneas wirklich war. Dass so ein Wall Magieunkundige und Landbewohner aufhält, ist klar; Seefahrer müssten aber noch nicht mal magiekundig sein, um doch in das Land zu kommen, und für Magiekundige wie höhere Angestellte der Geißel dürfte der Wall ein Witz gewesen sein. Also da bieten sich meiner Ansicht nach einige ganz einfache Erklärungen.

Bzgl. "Leveln" - ja, da bin ich auch etwas enttäuscht. Der Fehler liegt allerdings imo nicht so sehr darin, dass es so schnell geht, sondern dass sie das Cap nur um 5 Stufen gehoben haben. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Cata diesbezüglich unvollendet ist und dass relativ bald ein weiteres Addon rauskommen wird. Cata wirkt diesbezüglich auf mich wie ein Probeballon - werden die Spieler die Änderungen an den Talentbäumen akzeptieren?

Kati, im Wesentlichen teile ich deine Begeisterung^^

Noriko
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Mo 13. Dez 2010, 19:40 - Beitrag #43

Nachdem ich es endlich auch geschafft habe Cata zum laufen zu bringen (hat mich gefühlte jahre meiens lebens geksotet) muss ich sagen:
Phasing rocks!
Es hat ewig gedauert, aber Blizz hat es seid Düsterwald endlich wieder geschafft richtig packende Questzonen zu schreiben, die Todesritterzone mal aussenvor genommen.

Phasing war eifach das beste was den Quests passieren konnte.
Gilneas ist einfach grossartig und sehr packend erzählt, wenn stellenweise nciht ganz so absolut episch wie die Todesritterzone, Gobbos habe ich noch nicht gespielt.

Mit meinem Main bin ich grad in Vashjir und stelle fest, das das wirklich mal was erfrischend neues ist, vorallem der einstieg in die Zone.

The Coon
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Fr 4. Feb 2011, 23:50 - Beitrag #44

Nun, am Levelcontent habe ich eigentlich nichts auszusetzen. Vielmehr daran, dass man immer noch jeden verkackten Twink mit der gleichen langsamen Geschwindigkeit durch die selben Gebiete bringen muss. Wenn wenigstens die BG-Wartezeiten verringert würden und es mehr EP gäbe, auch für die Verliererseite. Levele nämlich gerne im BG mit meinen 10 Charaktären :D

Ipsissimus
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Mo 7. Feb 2011, 16:00 - Beitrag #45

na ja, wenn du in einer Gilde mit entsprechenden Gildenboni bist bist und dir zusätzlich vollständige Account-Kleidung beschaffen kannst, dann erhältst du bis Level 80 einen Bonus von derzeit 40% auf alle deine XP aus Kills und Quests. Und wenn du zwischen Level 15 und 58 nur mit dem DF levelst und danach mit einer geeigneten Mischung aus Quests und DF, dann beschleunigt sich das ganze noch mal erheblich. In 2 Wochen von 0 auf 80 ist mühelos drin, dann noch mal drei bis vier Tage für die letzten 5 Level. Oder was schwebt dir vor?

The Coon
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Mo 7. Feb 2011, 22:44 - Beitrag #46

Zitat von Ipsissimus:na ja, wenn du in einer Gilde mit entsprechenden Gildenboni bist bist und dir zusätzlich vollständige Account-Kleidung beschaffen kannst, dann erhältst du bis Level 80 einen Bonus von derzeit 40% auf alle deine XP aus Kills und Quests. Und wenn du zwischen Level 15 und 58 nur mit dem DF levelst und danach mit einer geeigneten Mischung aus Quests und DF, dann beschleunigt sich das ganze noch mal erheblich. In 2 Wochen von 0 auf 80 ist mühelos drin, dann noch mal drei bis vier Tage für die letzten 5 Level. Oder was schwebt dir vor?


Nun, ich habe 10 twinks. Nach vier Jahren kenne ich alle Skills und möchte nicht "arbeiten", um diese erst wieder nutzen zu können. Die Zeit hab ich leider nicht mehr.

Ipsissimus
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Di 8. Feb 2011, 12:29 - Beitrag #47

tja^^ Menschen sind verschieden^^ ich habe an die 20 Twinks auf verschiedenen Servern und bin immer noch nicht überdrüssig, nötigenfalls noch einen weiteren hochzuleveln^^

The Coon
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Di 8. Feb 2011, 17:10 - Beitrag #48

Okay.... welches Level sind die denn? Kannst ruhig oben anfangen ;)

Ipsissimus
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Mi 9. Feb 2011, 11:55 - Beitrag #49

das sind mehrere 85er, mehrere 80er und die meisten zwischen 60 und 80, ein paar um die 40 geparkt^^

Kati
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Sa 5. Mär 2011, 15:22 - Beitrag #50

Nach 5 85ern, und einem "Content: CLEAR" (HMs zählen für mich und meine Gilde noch immer nicht als Content, aber auch da 4/12), ein neuer Zwischenfazit:
Langeweile macht sich breit :| Für jemanden, der einfach gern immer neue Chars hochspielt, mag das Spiel noch Spaß machen. Aber an sich ist der Content schneller ausgelutscht als es noch zu WotLK Zeiten der Fall war.
Man kommt einfach an einen Punkt, wo es nichts mehr zu tun gibt als einmal am Tag seine Daily-Hero zu machen, vielleicht noch schnarchend zum 150. Mal die Dailys in Tol Barad, aber das wars dann auch (bis auf die zwei Raidttermine in der Woche).
Leider verschafft da auch twinken keine Abhilfe mehr, denn hat man keine Zeit auch noch mit dem genauso hart zu raiden wie mit dem Main ist auch da irgendwann Schluss mit heros.
Ich sage ja garnicht das es werden soll wie in WotLK, wo zB. ich am Ende 3 voll equipte t10,5 Chars (Shadow, Hexe, Dudu-Tank) hatte, und das OHNE Mühe. Aber ein gewisses Maß an Beschäftigung muss einfach da sein.

Natürlich sind die Raids sehr, sehr viel spaßiger als die Trashmob-Raids in WotLK^^, aber das sage ich als "Ex-Hardcore-Raiderin" die in einer wirklich guten Gilde spielt. Ich könnte mir vorstellen, das Spieler die nicht das Glück haben oder schwächere Spieler noch viel schneller in die Röhre schauen. Leider, leider schafft Blizzard nicht den Spagat um beide Spielergruppen restlos zufrieden zu stellen.
Da kommt Rift gerade Recht ;) Obwohl ich eine von Denjenigen bin, die sich sehr auf Zul Gurub und Zul Aman freuen.

Ipsissimus
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Fr 11. Mär 2011, 10:36 - Beitrag #51

so gesehen ist es höchst erstaunlich, wie lange WoW seine marktbeherrschende Position bei derartigen Spielerzahlen halten konnte. Vielleicht ist es aber einfach so, dass WoW bereits die Grenzen der Möglichkeiten des Genres definiert? Wenn Leute Aion spielen, LotR oder AoC oder was auch immer, scheinen sie im Prinzip doch nur WoW+ zu bekommen, WoW plus ein bisschen was anderes, aber nie soviel anderes, dass es zu einer echten sachlichen Alternative reicht, es ist immer nur eine Variation des Bekannten.

Insofern, könnte es sein, dass die Langeweile, die nach gewisser Zeit von WoW ausgeht, die Langeweile des ausgelutschten Genres ist?

Kati
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Fr 11. Mär 2011, 18:41 - Beitrag #52

Hm, nein so würde ich das nicht sehen. MMOs sind nicht ausgelutscht. Nur leider ist WoW immernoch (unverdient) der unangefochtene König.
Bei mir zum Beispiel ist es so, dass sich in WoW eben die Leute tummeln mit denen man schon seit Jahren zusammen spielt, und mit denen sich wahre Freundschaften entwickelt haben.
Andere Spiele sind eben oft nicht mit WoW vergleichbar, da das Spielkonzept dann eben doch irgendwie anders ist. Und so verlagern sich diese Freundesgrüppchen auch nicht so schnell auf andere Spiele. Wenn das so wäre, könnte ich ohne Bedenken sagen: Aion>WoW.
Ich vergleiche das immer gerne mit einer Stammkneipe, irgendwie ist es immer das Gleiche. Aber man hat soviel erlebt und soviele Erinnerungen in dieser Kneipe, dass man doch irgendwie immer wieder mit seinen Freunden kommt und es sich gemütlich macht.

Traitor
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Fr 11. Mär 2011, 22:59 - Beitrag #53

WoW ist mindestens ebenso sehr Sportart und Social Network, wie es MMORPG ist. Und für beide Kategorien ist schiere Nutzermasse das wesentliche Kriterium, was der Marktführerschaft eine ungeheure Trägheit verschafft. Counterstrike war ja auch noch Ewigkeiten Onlinespiele-"Marktführer", als es längst spielerisch viel bessere Taktikshooter gab, weil es eben als formalisierter e-Sport betrieben wurde, was sich nur sehr schwer verlagern lässt. Und Facebook durch einen technisch überlegenen oder nutzerfreundlichen Konkurrenten zu ersetzen, dürfte auch nicht gerade einfach werden.

Ipsissimus
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Mo 14. Mär 2011, 12:48 - Beitrag #54

"WoW" als e-sports ist innerhalb der Community relativ strittig, für die einen ist es der Grund, warum sie überhaupt WoW spielen, für andere ist das einfach lächerlich angesichts der Mechanik der Battlegrounds. Bzgl. des Social Networks ist es vielleicht interessant zu wissen, dass Teile der auf User-Kommunikation bezogenen ingame-Technologie mit Facebook verknüpft sind und dass Blizzard erwogen hatte, zumindest in ihren Foren den Zwang zur Benutzung von Reallife-Namen einzuführen, was zwar an massiven User-Protesten scheiterte, aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht endgültig ad acta gelegt wurde^^

Kati, ich sehe das durchaus ähnlich, nur ist eben der Unterschied dieser anderen Spiele offenbar nicht so groß, dass er zu massiven Abwanderungsbewegungen geführt hätte. Wenn du schreibst, dass WoW unverdient Marktführer sei, mag das auf einer sachlichen Ebene korrekt sein, andererseits bleibt aber dann trotzdem die Feststellung, dass der technische Status eines Spiels nicht ausschlaggebend dafür ist, ob ihm die Spieler die Treue halten, und die spielerischen Innovationen anderer Spiele eben doch nicht ausreichen. Was WoW bietet, scheint selbst im 20ten Recycling ausreichend zu sein.

Kati
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Mo 14. Mär 2011, 17:32 - Beitrag #55

Ich bin eine von denjenigen, die E-Sport in Verbindung mit WoW für absolut lächerlich hält. PvP ist im Moment derart unausgeglichen, dass man das kaum auf "professioneller" Ebene spielen kann. Selbst wenn dem so wäre, bietet WoW aber auch einfach nicht die Plattform um auf lange Sicht gesehen in die Richtung bestehen zu können. Ich glaube ganz generell, dass MMOs da eher schwierig für zu gebrauchen sind.

Ich sehe bei WoW auch die Macht der Gewohnheit als Problem. Wenn man seit (wieviel 6?) Jahren WoW spielt, einen liebgewonnen Charakter auf dem maximal Level hat und evtl. als guter Spieler die Spielmechanik dieses Chars perfektioniert hat, wieso was Anderes spielen? Nehmen wir hier zum Beispiel Aion. Wo WoW jedem noch so schlechtem Spieler das Leveln hinterherschmeißt, trennt sich bei Aion bereits ab ca. lvl 20 die Spreu vom Weizen. Eben weil hier das leveln noch (wie damals in Classic) mit Arbeit verbunden ist. Diese Liste könnte man beliebig weiter führen. Noch dazu kommt das Geld im Monat. Man möchte WoW nicht aufgeben, für ein weiteres MMO fehlt aber sowohl Zeit als auch Geld. Man bleibt also in Azeroth.
Blizzard ist ja auch nicht doof: Kaum das Rift veröffentlich wurde (tolles Spiel btw.), kündigen sie Patch 4.1 an. Mit der Rückker von Zul´Aman und Zul´Gurub. Hauen nochmal ein paar Mounts rein und epixe für umsonst in diesen 5er Inis und schon hat man die breite Masse wieder an der Leine^^
So sehr ich dieses Spiel auch immernoch gern spiele, ich hoffe dieses Jahr sehr auf die einschlagenden Erfolge von Tera: The exiled Realm of Arborea und (hoffentlich) Guild Wars 2.

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Mo 14. Mär 2011, 19:01 - Beitrag #56

ja, dass Blizzards Marketing-Abteilung auf den Kopf gefallen wäre, hat wohl noch niemand ernsthaft behauptet^^ deinen Ausführungen kann ich durchaus zustimmen

Traitor
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Di 15. Mär 2011, 10:41 - Beitrag #57

Wieso muss e-sport = PvP sein? Was ist denn das ewige Hetzen in Instanzen, zu genau festgelegten Terminen, mit fester Gruppenhierarchie usw., anderes? Ein Spiel um des Spieles willen sicher nicht mehr. ;)

Ipsissimus
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Di 15. Mär 2011, 15:35 - Beitrag #58

Was ist denn das ewige Hetzen in Instanzen, zu genau festgelegten Terminen, mit fester Gruppenhierarchie usw., anderes?
festgelegte Termine und Gruppenhierarchie findest du überall, beides ist kein Alleinstellungsmerkmal von Sport und taugt zu einer abgrenzenden Definition herzlich wenig. Der Marsch durch die Instanzen^^ na ja, sagen wir es so, ich habe schon Spiele gespielt und darin Dinge erlebt, die ich deutlich stärker mit "Sport" assoziiere^^ die Instanzenhatz ist eher Arbeit, im soziologischen Sinne, nicht im physikalischen^^

Traitor
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Do 17. Mär 2011, 22:19 - Beitrag #59

"Arbeit" kann man es meinetwegen auch nennen, nur halt nicht mehr "Spiel". ;) Obwohl "Arbeit" wohl am besten für professionelle Farmer, Item- und Charakterhändler reserviert bleibt. Und bei WoW-Raidern gibt es auch noch die Merkmale Training, soziale Selbstverpflichtung und sicher in den meisten Fällen auch verbliebenen Restspaß, die eher auf Sport hindeuten.

Ipsissimus
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Fr 18. Mär 2011, 00:20 - Beitrag #60

warum dann nicht einfach "Hobby"?

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