Angeregt durch Runaway die Frage: Wie sollte ein Adventure anfangen?
Ein beliebtes Mittel ist das Einsperren des Hauptcharakters in Hotelzimmer, Gefängniszelle usw am Anfang, woraus man sich zuerst befreien muss. Dies wird gerne genutzt, um den Spieler langsam einzuführne und ihn am Anfang nicht zu verwirren. Beispiele sind zB Monkey Island 3 oder eben Runaway.
Das Gegenmodell ist, dem Spieler direkt die gesamte Spielwelt oder große Teile davon zugänglich zu machen, um ihn nicht einzuschränken - Paradebeispiel Simon 1+2.
Ich bin eindeutig für letzteres, da ich mich in einem Adventure nicht eingeengt fühlen will. Wenn ich direkt viel zu erkunden habe, kann ich erstmal zwanglos alles mögliche ausprobieren und schonmal Teilrätsel lösen, ohne von Anfang an genau einen Weg zu befolgen und beim ersten Problem direkt festzuhängen.



Aber MI3 war auch net schlecht, da gabs ja nur zwei Räume und dann kam man ja nach Plunder Island 