Für mich als eher geselligen Menschen, der gern kommuniziert, wirken Zen-Ausübende ein bisschen autistisch, im Sinne von "sehr in sich gekehrt", "sehr ich-zentriert", nicht pathologisch, nur vom Eindruck her.
Ich bin grundsätzlich auch dafür, Liebe in Freiheit zu geben, aber es gibt durchaus Situationen, wo ich meinen Partner wirklich brauche, nämlich dann, wenn ich am Ende meiner Kräfte bin. Dann zeigt Liebe ihre helfende, stützende Seite.