der Koch-flash, oder: Ja ich bin vom Kochfieber gepackt.

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Noriko
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Sa 9. Dez 2006, 03:24 - Beitrag #41

Nudeln kommen ich kochendes Gesalzenes Wasser, salz bei 100g nciht soviel rein, vielleicht 1 teelöffel würd ich sagen. (bei entsprechend nciht zuviel wasser)

Keimöl ist ais Keimen gewonnen (Weizenkeimen Maiskeimen) Sonnenblumenöl sollte es meineserachtens aber genausotun.
Olivenöl vermutlich auch.

1 und 2 kansnt du gleichzeitg amchen, sit aber nicht so wichtig, da die spagetthi wieder in die pfanne kommen, Nacheinander ist weniger Stress in der Regel
3 kommt danach, da die PFanne mit dem Bratensaft wiederverwendet wird.

Das fleisch wird regelmässig gewendet, mindestens einmal pro Minute, so siehst du auch ob es braun wird. (so würde ich es jedenfalls machen)

Ziel bei Hänchenfleisch ist es das es aussen leicht braun wird (es wird eigentlich nciht wirklich druchgängig braucn, die seiten bleiben weiß) und einen Durchgehend weiß ist. (wichtig, denn rohes hähnchenfleisch kann ungesund sein)

Soviel zu meiner Meinung. ^^

aleanjre
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Sa 9. Dez 2006, 03:29 - Beitrag #42

Das Kartoffelrezept hat eigentlich nur eine einzige Schwierigkeit: das aushöhlen. Das ist langweilig. Ansonsten ist es wirklich leicht.

Geh bei den Nudeln auf Nr. sicher: lass das Wasser kochen. Wenn es sprudelt, ist es richtig. Salz: eine Prise reicht. (Was zwischen Daumen und Zeigefinger passt).
Öl: Sonnenblumenkernöl ist völlig ausreichend. Kalt gepresstes Olivenöl ist natürlich noch wertvoller, hat aber auch einen gewissen Eigengeschmack, den nicht jeder mag.
Fleisch anbraten: Auf höchster Stufe beginnen, nach etwa einer Minute auf 8 - 9 runterschalten.
Die Reihenfolge ist chronologisch zu verstehen. Das Fleisch nach dem anbraten auf einen Teller oder in eine Schüssel zwischenparken. Danach in der gleichen Pfanne weiterkochen.
Geschnetzeltes Fleisch wird unter ständigem Wenden auf hoher Hitze gebraten. Man lässt es erstmal ca. 1 Minute, danach mit dem Pfannenwender vorsichtig berühren. "Pappt" das Fleisch noch am Boden an, weiterbrutzeln lassen. Löst es sich widerstandslos vom Pfannenboden, zügig wenden. Spätestens jetzt muss die Hitze etwas runter.
Innen weiß, außen braun (nicht dunkler ;) ) ist perfekt.

Den Löffel beim Gedeck nicht vergessen - aufdrehen ist lästig, erhöht aber die Ästhetik. :P

Yanāpaw
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Sa 9. Dez 2006, 03:36 - Beitrag #43

Ok ich denke ich bin jetzt theoretisch in der Lage das Gericht zuzubereiten dank eurer Engelsgeduld und Hilfbereitschaft. Nochmal kurz nachdenken...

Doch genau, ist die Wassermenge wichtig, in der die Nudeln gekocht werden?

Und nochwas, soll ich das Fleisch nun kleinschneiden, oder als ganzes braten und dann kleinschneiden?

Und was auch wichtig ist, wieviel Öl brauche ich zum anbraten?

Ansonsten müsste ich es jetzt verstanden haben, oder optimistischer, habe ich es verstanden. ^^

janw
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Sa 9. Dez 2006, 03:45 - Beitrag #44

Yana, für Nudeln gleich welcher Art nimmst Du Wasser, so viel, daß die Nudeln darin bequem Platz haben, also 1-2 l, gibst einen oder zwei Teelöffel Salz hinein und einen Teelöffel Öl und bringst das Wasser mit geschlossenem Deckel zum kochen. Wenn das Wasser kocht, E-Herdplatte ausschalten und Nudeln reingeben, Spaghetti dabei langsam mit einer Gabel in das Wasser hinein rühren, so wie sie weich werden. Nudeln in dem nun zunehmend nicht mehr kochenden Wasser 8 Minuten garen, Deckel drauf, wenn das Wasser nicht mehr blubbert. Nach 8 Minuten mal eine Nudel herausfischen und probieren, sie sollte jetzt al dente sein, also ein wenig beißfest. Wasser und Nudeln in ein Sieb abgießen, Nudeln kurz unter den kalten Wasserhahn halten und danach in den Topf zurück geben, wo Du sie kurz warmhalten kannst, wenn der Rest noch nicht so weit sein sollte. Üblicherweise plant man das kochen aber so, daß die anderen Sachen auf die Nudeln warten, weil die am schnellsten gehen.

Was das Öl betrifft, zum kochen oder Braten kannst Du gut ein Keimöl oder Olivenöl oder Sonnenblumenöl verwenden, letztlich ist das Geschmackssache. Keimöl wird aus den Keimen von Weizenkeimen gewonnen, Olivenöl aus Oliven und Sonnenblumenöl aus Sonnenblumenkernen.

Zu 1, 2 und 3:
Für die Nudelpfanne würde ich mit 2. anfangen, weil das am längsten und unbestimmtesten dauert, derweil die Sachen für 1. und 3. bereitlegen. Wenn das Fleisch fast fertig ist, 3. starten und das Nudelwasser aufsetzen. Wenn das Fleisch fertig und warmgestellt ist, dürfte das Nudelwasser kochen. Gib dann die Nudeln hinein und kümmere dich um 3, so daß das dann fertig ist, wenn die Nudeln soweit sind. Notfalls kann eine Sauce oder Gemüse immer ein paar Minuten in einem warmen Topf warten, während die Nudeln ohne Wasser schneller kalt werden.

Du kannst natürlich eine Sauce in der Pfanne machen, in der Du vorher das Fleisch gebraten hast. Dann kannst Du das Fett als schmackhafte Grundlage verwenden. :)
Packe das Fleisch so lange in den leicht angewärmten Backofen, mit Alufolie drüber, damit es nicht austrocknet.

Die Hähnchenbrust sollte außen leicht braun und innen weißlich sein, dann ist sie durch. Brate lieber recht heiß an, um die Poren zu verschließen (dann bleibt das Fleisch saftiger) und reduziere die Hitze dann etwas, damit das Fleisch außen nicht verbrennt, während die Wärme sich noch ihren Weg nach innen bahnt. Zum garen muss das Fleisch etwa 70° warm werden, das ist also weniger eine Frage der Herdhitze, sondern der Zeit, die das Fleisch in der Pfanne ist.
Du kannst dann entweder mit einem Bratenthermometer in das Fleisch hinein stechen und die Temperatur prüfen, oder Du schneidest an einer Stelle hinein und schaust nach.
Ich würde das Fleisch im Stück braten und dann schneiden, weil es nach meine Beobachtung dann saftiger bleibt (geringere Oberfläche beim braten)

Was den Sekt betrifft, weißt Du, wie der Abend wird? Es kann durchaus passieren, daß Euch beiden danach ist, und wenn Du dann welchen herbeizaubern kannst - bingo.
Wenn Ihr ihn nicht braucht, dann trinkst Du ihn wann anders. Silvester ist ja auch demnächst^^

aleanjre
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Sa 9. Dez 2006, 03:46 - Beitrag #45

Zuviel Wasser ist es dann, wenn es über den Topf spritzt.
Ah, an dieser Stelle: Sobald die Nudeln drin sind, nur kurz warten, bis es wieder aufsprudelt, dann runter mit der Hitze in den unteren Mittelbereich. Sonst kocht es über.
Zuwenig Wasser ist schlecht, weil die Nudeln viel aufsaugen. Zwischendurch auch immer mal umrühren, damit nichts zusammenklebt. 1 - 2 Liter Wasser, da machst du nichts falsch.

Ich würde dazu raten, das Fleisch vorher kleinzuschneiden. Dann kommst du nicht in die Verlegenheit, dass einige rosige Stellen übrigbleiben.

Öl: Nicht zuviel. 1 - 2 Teelöffel reichen. Wenn die Pfanne extrem gut beschichtet ist, geht es sogar ganz ohne Öl, dass müsste deine Mutter dir sagen können.

Viel Glück! :)

Noriko
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Sa 9. Dez 2006, 03:48 - Beitrag #46

Es heist immer "Reichlich" Wasser, sprich, soviel das die aufgequollenen Nudeln noch genug platz im Top haben unt vollständig bedekt sind.
für 500g Nehme ich imemr ca 1,5l, für 100g also vielleicht 1l.
Die Wassermenge ist aber nur dafür wichtig, wielange das Wassre zu AUfkochen braucht (jeh mehr desto länger dauert es)un wiviel salz (jeh mehr wasser desto mehr Salz ist nötig)

Ich peröhnlich würde es erst kleinschneiden und dann anbraten.
Da das Bratgut später auch in SAhne komtm und nachgart, besteht auch keine Gefahr des austrocknens.

In einer Teflon(beschichtet, die schwarzen ;))Pfanne ist nciht viel öl nötig.
Im Rezept tht 1-2 EL, das sollte es auch tun.

janw
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Sa 9. Dez 2006, 03:55 - Beitrag #47

Ah, jetzt haben wir den bekannten Effekt, 3 Leute - 4 Meinungen^^

Fleisch vorher oder nachher schneiden - könnte man zur Glaubensfrage stilisieren^^
Machs, wie es Dir am besten passt. Die Sache mit den rosa Stellen bei alea stimmt zwar, aber in der heißen Sauce dürften die nachgaren eigentlich.

Salz bei den Nudeln...nun ja, ich mag es gerne würzig^^
Vielleicht reicht auch 1 Teelöffel, je nach Nudelmenge.

Yanāpaw
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Sa 9. Dez 2006, 04:08 - Beitrag #48

Ok jetzt habe ich nur noch eine Frage, den Rest habe ich verstanden:

Soll ich zum braten die Teflon-Pfanne (sie ist schwarz und wirkt beschichtet, das habe ich eben überprüft) nehmen, oder die silberne (ich würde vom Gewicht her auf Stahl tippen)


Wenn ich das jetzt nicht hinbekomme, dann bin ich ein völlig verblödeter Schwachkopf, bei derart detaillierten Hinweisen müsste das gelingen. Und da ich kein Schwachkopf bin, wird das ein voller Erfolg! (Auto-Suggestion)

So langsam wird mir klar, warum meine bisherigen Kochexperimente so daneben gingen, da muss man ja hundertsiebenundneunzigtausendvierhunderteinundneunzig Sachen mit berücksichtigen, die gar nicht im Kochbuch stehen. :o

janw
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Sa 9. Dez 2006, 04:14 - Beitrag #49

Nein, man muss nur etwas Geduld haben, mit etwas Intuition wie ein Indio das Geschehen betrachten und sich fragen, was wohl wäre, wenn man dieses und jenes verändern würde und das ausprobieren, und manchmal ist es ganz hilfreich, wenn Muttern einem kleine Tipps gibt. Sollte Deine doch tun, oder will sie Dich immer für sich behalten? :P

aleanjre
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Sa 9. Dez 2006, 11:29 - Beitrag #50

Das sind tatsächlich alles Sachen, die man entweder von Muttern erzählt bekommt, oder durch Versuch und Irrtum mit der Zeit herausfindet. Und sei es nur durch die Irrtümer anderer Leute. (Ich habe den Urschrei eines jungen Mannes gehört, der im Schulkochkurs prüfen wollte, ob das Öl schon heiß ist, das prägt).
Ich würde zur beschichteten Pfanne raten, aber es kann wirklich nicht schaden, deine Erziehungsberechtigte zu fragen.

Yanāpaw
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Sa 9. Dez 2006, 14:40 - Beitrag #51

Meine Mutter hilft mir in diesem speziellen Fall nicht, weil sie der Meinung ist, dass ich es allein tun müsse um den Stolz zu empfinden und an der Aufgabe zu wachsen, außerdem ist sie der Meinung ich solle dem Mädchen die Wahrheit sagen, dass ich nämlich nicht kochen kann. Das widerspricht sich zwar irgendwie, aber so sind Mütter eben.

Ich danke nochmals für die Hilfe.

Noriko
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So 10. Dez 2006, 00:10 - Beitrag #52

Nimm Teflon, Stahlpfannen brauchst mehr fett und es backt gerne mal an.
Leztere sind vorallem dafür Geeignet Fleisch scharf anzubraten (Sehr heiss udn kurz) z.b. für Höchstens Medium steaks ;)
Bei allemw as neben Fleisch andere Dinge involviert rate ich zu Teflon. (trotzdem rühren nciht vergessen ^^)

Also ich sehe einen massiven unterschied zwischen "helfen" und "Tips geben"
deine Mutter könnte dir schon sagenw as vond en einstellungen z.b. die magische Umluft ist, da Rätsel ich bei jedem Backofen auch immer wieder.

Alea, jemand der sowas tut hat es fast schon verdient...

janw
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So 10. Dez 2006, 01:36 - Beitrag #53

Kinners, wisst Ihr was? Wir sollten mal im Januar oder Februar ein Matrix-Koch-Wochende veranstalten. Hätte ich Lust drauf, Ihr auch?

Yanāpaw
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So 10. Dez 2006, 18:18 - Beitrag #54

Dank eurer Hilfe ist der Abend sehr gut verlaufen, das Essen war gut, ich habe es allein hinbekommen und abgesehen von einigen Schönheitsfehlern (keine die nicht behebbar gewesen wären) und der Verwüstung, die ich anrichtete war es perfekt. Muhaha. Also nochmal Dank an alle hilfreichen Köche.

Ich werde in mittelfristiger Zukunft nicht mehr Kochen, das ist sowas von anstrengend, erfordert mehr Konzentration als weitaus produktivere Tätigkeiten. Und das Aufräumen, furchtbar...

janw
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So 10. Dez 2006, 20:20 - Beitrag #55

Schön, schön :)
Letzteres solltest Du Dir nochmal überlegen, schließlich fördert Wiederholung die Entwicklung eines morphogenetischen Feldes und führt in der Folge dazu, daß es auf Dauer leichter von der Hand geht. Irgendwann kannst Du sogar o sole mio singen, während Du gleichzeitig Spaghetti abschreckst, Sauce abschmeckst und den Tisch deckst^^

Der Abwasch wird definitionsgemäß auf den Besitzer der Koch-location delegiert :cool:

Yanāpaw
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Mo 11. Dez 2006, 00:19 - Beitrag #56

Dazu wird es aus 2 Gründen nicht kommen, erstens ich kann noch schlechter singen, als ich kochen kann und theoretische Hilfe ist da weitaus schwieriger als beim Kochen und zweitens ich werde mit spätestens 25 unheimlich reich sein und dann bekocht mich mein Hauskoch, nennen wir ihn der Einfachheit halber Hans-Stein das Teil oder in seiner Landessprache Jean-Pierre le Truc. (Ähnlichkeit mit real existierenden Personen sind Zufall) Sollte ich wider Erwarten nicht unheimlich reich sein, werde ich eben dann ontogenetisch (nicht biologisch, die Pubeszenz habe ich ja rein statistisch schon evaluiert ^^) aktiv werden und mich kochküsntlerisch weiterentwickeln.

Wenn ich meine Mutter mit der Säuberung beauftragt hätte, wäre ich zum einen enterbt worden (das wäre aufgrund relativ geringer Erberwartung noch zu verkraften gewesen) aber weit schlimmer, ich wäre vermutlich die nächsten hundertsiebenundzwanzigtausenddreihundertundfünf Stunden nicht mehr bekocht worden und folgerichtig verhungert.

Feuerkopf
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Mo 11. Dez 2006, 01:22 - Beitrag #57

Ich habe auch eine abendliche Küchenschlacht hinter mir. Besonders lecker war der Vorspeisensalat. Ich liebe nun mal Rucola.
Die Vinaigrette war *yummie*, mit einem guten Klacks Honig drin.
Die Rindersteaks schmeckten eher nach Rinderbraten, was nicht schlimm war, aber eigentlich nicht intendiert.
Nun, die Doko-Runde war zufrieden. Und als Digestif ist ein Chartreuse unschlagbar, echt!

Yana,
nicht aufgeben. Zumindest Nudeln kochen kannst du jetzt. ;)

e-noon
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Do 8. Apr 2010, 16:17 - Beitrag #58

Zitat von aleanjre:Geh bei den Nudeln auf Nr. sicher: lass das Wasser kochen. Wenn es sprudelt, ist es richtig. Salz: eine Prise reicht. (Was zwischen Daumen und Zeigefinger passt).

Ist die Prise auf 100 g oder allgemein auf Nudeln bezogen? Ich werde nämlich von meinem Sizilianer meist dazu gezwungen, auf 500g Nudeln MINDESTENS einen gehäuften Esslöffel Salz zu kippen ^^ Denn: Das Wasser schüttet man ja ab ^^

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