Ab November Spekulatius zum Tee, im Advent fängt es dann mit selbstgebacken/fremdgebackenen Keksen an, teilweise ergänzt durch gekaufte Schokokringel, Dominosteine und Lebkuchen, volumenmäßig aber mehr selbstgemachtes. Verschiedene Familienmitglieder und Freundin sind da sehr eifrig, ich mache dann auch ganz gern mal mit, wenn es sich ergibt.
Übliches Repertoire zuhause (wobei eben jährlich bestimmte Sorten wegfallen oder weitere dazukommen) sind dann Vanillekipferl, Baisers, Spitzenkekse (ein sehr flüssiger Teig, der im Ofen kocht und dann blasig/löchrig erstarrt), Haferflockenkekse, Spritzkekse (mit Haselnuß/Zimt), Braunkuchen (dafür ist mein Onkel der Spezialist), ausgestochene mit farbigem Zuckerguß (produzieren die Kinder meiner Schwester inzwischen im Alleingang), von meiner Freundin z.B. Walnuß- und Pecannußkekse, Apfelkekse (von meiner Schwägerin) u.a. - Rezepte habe ich nur zu einem Keksbruchteil davon, schließlich hütet jeder die seinigen, um im nächsten Jahr wieder am Austausch teilhaben zu können. Teilweise wird aber auch improvisiert (behaupten die Beteiligten zumindest).
