Schon klar

Was etwa dem entspricht, was meine Oma macht. Was ich im Übrigen auch gemacht habe, bis ich so ca. 14 war und mal intensiver drüber nachgedacht habe ^^
Was ich mit inkonsequent meine, ist folgendes:
Christen stützen sich auf die Bibel. Notwendigerweise. Das einzige Dokument, dass von Jesus
Christus als dem Sohn Gottes erzählt, ist die Bibel. Christen gehen also davon aus, dass
Christus der Sohn Gottes ist, weil jemand vor 2000 Jahren aufgeschrieben hat, dass
Christus der Sohn Gottes sei. Wenn man diese Quelle ernst nimmt, das heißt, wenn man wirklich glaubt, dass ein von einer Jungfrau geborener Sohn sein eigener Vater ist und nach seinem Tod auferstanden und dass jeder, der an ihn glaubt, ins Paradies kommt - wenn man dies alles akzeptiert,
weil in der Bibel steht, dass
Christus das gesagt hat, dann ist es absurd, nicht an die Hölle zu glauben, von der
Christus ebenfalls in der Bibel spricht.
Absurdität hat natürlich noch nie jemanden davon abgehalten, zu glauben

Aber trotzdem ist es sehr inkonsequent.
Ohne diese Schwarzweißtrennung aus dem Mittelalter.
*Hust* Lies mal die Bibel! *Hust*