Ich hatte auch schon gute und schlechte Erfahrungen mit dem Kiffen. Da war von absolute Euphorie bis Vernichtungsangst alles dabei.
Nun, ich konsumiere Cannabis höchst selten, was aber eher daran liegt dass ich selbst keine Beschaffungskontakte habe - das ist aber auch ganz gut so, damit bleibts was besonderes und es stellt sich nicht so leicht eine Gewöhnung ein.
Es gab auch schon Zeiten wo ich mehr geraucht habe und eben wie oben beschrieben die unterschiedlichsten Gemütszustände erlebt habt. So habe ich quasi durch ausprobieren rausgefunden wieviel ich vertrage, welche Umgebung und Musik am besten passt, dass sich Kiffen mit Alkohol genauso wenig verträgt wie mit schlechter Grundstimmung etc.
Meine bevorzugte Konsumart ist die Bong, dann allerdings nur Gras und zwar pur - ist durch das Wasser angenehmer zu rauchen und man muss auch nicht so husten wie bei Tabakgemisch und die von jan genannten Gegenwirkungen bleiben natürlich aus. Wie schon angedeutet unterlasse ich es tunlichst mich dabei komplett abzuschießen, das macht 1. keinen Spaß und kann 2. halt ziemlich unangenehm werden.
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Kleine Klarstellung: Ich möchte mit diesem Posting den Drogenkonsum (wenn auch "nur" Cannabis) keinesfalls verherrlichen, sondern nur meine Einstellung dazu wiedergeben. Jeder muss selbst wissen was er mit seinem Körper anstellt.