Wie gesagt, daß es (immer) 'Ursachen' gibt, das lässt sich nicht bestreiten. (Auch wenn 'Haare schneiden', nicht zur wissenschaftlichen Wirkursachenvorstellung zählen dürfte)
ABER: Der zwanghafte Versuch den Erfolg der Homöopathie auf naturwissenschaftliche Wirkursachenketten zurückführen zu wollen (beckZ: "...in ganz minimierter portion verabreicht, also eine art impfung") kann nur scheitern. (man kann hier - völlig zurecht! - diesbezüglich nur mitleidiges Lächeln oder beißenden Spott ernten)
Wenn man nach ernsthaften Erklärungen sucht und sich nicht mit Platitüden zufrieden geben will, muß man hier wesentlich grundlegender ansetzen.