Wie steht ihr zu Drogen?

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RoliW
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Mi 30. Jan 2002, 18:22 - Beitrag #21

@ Traitor
Aso ich meine da auch nicht nur weiche Drogen.
noch nie eine geraucht oder so?
Erstaunlich, glaube, es ist zeit für diesen ausdruck:s113:

Also bei harten Drogen muss man hart bleiben und sie nicht Legalisieren.
bei weichen sehe ich keine bedenken auser die Altersgrenze.

Alksteuern anheben :boah: soll ich dann den Alk für die Party auf dem Schwarzmarkt besorgen oder was?


In der Schwiez wir übrigen darauf hingearbeitet das Kiffen und den Hanfanbau zu legaliesieren das bring auch Wirtschaftliche vorteile zum beispiel können Hanfprodukte hergestellt werden ohne die ganze zeit Razien zu befürchten.

dARk
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Mi 30. Jan 2002, 18:23 - Beitrag #22

eigentlich woolte ich nur mal probieren, und machs eben weiter. pech für mich.

Scheiss Einstellung! :o

Ich bin voll gegen Drogen! Das Zeug sollte man noch härter bestrafen! zudem sollte es regelmäßige Tests geben und die das Zeug nehmen (genommen haben) gleich mit empfindlichen Geldstrafen belastet werden!

Keine Macht den Drogen!

Monoceros
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Mi 30. Jan 2002, 22:07 - Beitrag #23

Als wenn Strafen den Entzug von Drogen verhindern oder nur eindämmen könnten. Die Einnahme von Rauschmitteln ist so alt wie die Menschheit selbst und wird wohl auch zeitlebens existieren. Jedoch ist es bei Drogen wie mit allem: Die Dosis ist das Gift. Von einigen sollte man ganz die Finger lassen, aber ein regelmäßiges Glas Rotwein oder Leichtbier ist gut für den Kreislauf.

Mit freundlichen Grüßen
Monoceros

RoliW
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Do 31. Jan 2002, 10:34 - Beitrag #24

Original geschrieben von Dark
Das Zeug sollte man noch härter bestrafen!
gleich mit empfindlichen Geldstrafen belastet werden!

Wie willst du einen Junky noch härter bestrafen?
Wenn du ihn in eine Therapie steckst und in helfen kannst von den Drogen wegzukommen, hast du nachher eine "Arbeitfähige" Person die dann wieder einem normalen Leben führen kann.
Dass bringt der Ganzen gesellschaft mehr.

Empfindliche Geldstrafen??
Wiso willst du eimen Geld wegnehmen der sowiso die ganze zeit dem Geld nachrennt um sich neue Drogen zu besorgen, weil er süchtig danach ist?
damit erhöst du nur die Beschafungskriminalität.

Steini
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Do 31. Jan 2002, 12:45 - Beitrag #25

@Traitor

ich wollte ja eigentlich nichts dazu sagen, aber wenn ich ehrlich bin: Ich glaube Du übertreibst da ein bisschen.

Klar keine Drogen sind unbedingt als GUT zu bezeichnen. Aber wenn man alles verteufeln will was nicht GUT ist, was bleibt einem da noch? Es gibt Länder in denen ist der Alkohol z.B. sooo sauteuer, das die Leute sich dort entweder den Alk selbst brennen oder sonstwas. Hast Du solche Leute mal im Urlaub gesehen? Dann wird der Konsum nämlich direkt wahnsinnig übertrieben.

@Dark

ich muss sagen ziemlich krasse Einstellung. Da stimme ich eher schon RoliW zu. Wieso immer die Konsumenten mit Geldstrafen bedrohen?? Das Zeug kostet doch eh Geld, woher nehmen wenn nicht stehlen?


Also ohne auf weitere Kommentare mal eingehen zu wollen. Ich persönlich mag absolut keine Dealer die z.B. an Schulen gehen oder Jugendliche ansprechen - oder Leute die halt nur Geld damit verdienen wollen.
Wenn man ab 18 J halt mal probieren will, warum nicht? Muss ja auch jeder selber wissen. Die Gefahren - denke ich - kennt jeder. Es gibt soviele SÜCHTE die therapiert werden müssten und die bestehen nicht nur aus illegalen Drogen. Ach ich könnte einen Roman schreiben, lass es allerdings lieber. Ich habe auch schon einiges an Drogen probiert und wenn es mir nicht zugesagt hat bzw. auch zu teuer war habe ich es halt bleiben lassen.
Jetzt im Nachhinein sage ich mir, naja es war eine Erfahrung und irgendwie möchte ich diese auch nicht missen. Manches war gut und manches nicht. Was ich überhaupt nicht mag ist Alkohol.

Und immer dieses "Herumtrampeln" auf uns arme Raucher *grrrr*

Aber das weder unter Alkohol, Cannabis oder einigen anderen Drogen Auto gefahren werden darf muss allen klar sein und das muss natürlich auch bei Nichtbeachtung bestraft werden. Aber sonst?

Feuerkopf
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Do 31. Jan 2002, 12:46 - Beitrag #26

Was alles so süchtig macht...

Streng genommen müssten auch Kaffee und Kakao wegen ihrer Bestandteile verboten werden, denn Koffein ist ein aufputschendes Gift und in Kakaobohnen sind endorphin-ähnliche Substanzen, also Glücklichmacher.
Dann kann man aber auch gleich das Joggen verbieten...

Es geht doch um die Doppelzüngigkeit. Sich bis zur Gesichtslähme zusaufen darf man, aber mal gemütlich ein bisschen Cannabis konsumieren nicht.
Ich habe noch nicht gehört, dass jemand - außer Herrn Daum in letzter Zeit - wegen Koksen drangekommen ist, denn das ist eine Society-Aufputschdroge.

Es scheint legitim zu sein, sich zuzudröhnen, so lange man den Produktionsprozess nicht stört oder der gesellschaftlichen Akzeptanz nicht zuwider läuft.

Drogen sind Bestandteil der menschlichen Gesellschaft von Anfang an, selbst Tiere sind scharf auf Zucker (noch 'ne Droge...).

Ich bin dafür, den Konsum zu entkriminalisieren, den Dealern die Basis zu entziehen.
Ich möchte natürlich kein Heroin im Supermarkt, aber durchaus die kontrollierte Abgabe an Junkies, damit diese endlich wieder normal leben können.
Letztlich ist das Heroin auch das geringste Problem.

Es hilft langfristig nur Umdenken. Beim Rauchen klappt das ja teilweise schon. Vielleicht kann man eine Grenze ziehen, dort, wo körperliche Abhängigkeiten entstehen.
Aber dann darf man keinen Kaffee mehr trinken...und keinen Wein...

Ist eben nicht einfach.

Eine Verteufelung ist jedenfalls unsinnig. Nur Einsicht, bzw. unaufgeregter Umgang mit Drogen, die nicht sofort süchtig machen, kann etwas entschärfen.
Ich persönlich würde immer die Finger von Chemie-Kram wie LSD, Extasy oder Crack lassen.

RoliW
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Do 31. Jan 2002, 16:57 - Beitrag #27

@Feuerkopf
also bei Kaffee und Kakao verbot muss man dann langsam aufhören ;)wenn ich nur an die denke die ohne Kaffee am morgen nicht aus der wäsche schauen können....:D

@Traitor
Habe kurz deinen Burzeltag nachgeschaut und jetzt verstehe ich auch wiso du praktisch noch kein Alkohol getrunken hast, das wird sich in ein paar jahren änder vermute ich mal.:D

Traitor
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Do 31. Jan 2002, 18:47 - Beitrag #28

@Steini und Feuerkopf:
Aber hier muss man Grenzen ziehen. Der Unterschied zwischen illegalen Drogen und zB Alkohol ist viel geringer, als der zwischen Alkohol und Kaffee. Denn wieviele Leute sterben durch Alkohol und Zigaretten? Durch Kaffee und Kakao dagegen wohl niemand. Ich halte die derzeitige Grenze einfach für unsinnig, sie wird keinem der Kriterien gerecht: weder lässt sie weitestmögliche Selbstverantwortlichkeit zu (dann müssten alle Drogen legal sein), noch schützt sie vor Gesundheitsschäden (dann müssten Alkohol und Zigaretten weg).

@RoliW: Ich hoffe meine guten Vorsätze so lange wie möglich durchzuhalten *g*

Steini
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Fr 1. Feb 2002, 10:16 - Beitrag #29

@Feuerkopf

da muss ich Dir unbedingt zustimmen. Bestimmte Drogen sollte man auch meiner Meinung nach legalisieren (z.B. Cannabis).

Außerdem stimmt was Du sagst, das wirklich Schlimme an den Drogen ist eigentlich die Beschaffungskriminalität und die Dealer die sich eine dicke Nase verdienen. Wenn unsere Politik da anfangen würde umzudenken, gäbe es wahrscheinlich weniger Kriminalität wegen Drogen.

Klar ich möchte auch nicht das man "H" in Drogerien kaufen kann und ich würde auch irgendwie - wie bei Alkohol - eine Altersgrenze setzen. (Ob's was bringt ist da die 2. Frage) Aber es gibt sicherlich - in Grenzen genommen - auch genug sog. "weiche" Drogen die wahrscheinlich unschädlicher sind als der legale Alkohol.

Thod
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Fr 1. Feb 2002, 17:36 - Beitrag #30

@ Traitor
Der Unterschied zwischen illegalen Drogen und zB Alkohol ist viel geringer, als der zwischen Alkohol und Kaffee.

Das kommt auf die Hinsicht der Untersuchung und auf den Drogenbegriff an, und ist wohl nicht unbedingt zutreffend.
Viel wichtiger scheint mir (der Körper produziert ja selber auch Drogen), inwiefern der Mensch als Kulturwesen Drogen zu seiner Gesellschaftsstruktur und Selbstbestimmung *braucht*.

Gruß,
Orald

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Fr 1. Feb 2002, 23:47 - Beitrag #31

ja klar,ich zeih mir jeden tag nen joint rein...nee,nee,jetzt mal ehrlich:
drogen sind scheiße!!!
ich denke kein mensch braucht wirklich drogen!
wenn einer meint,davon mehr spaß zu haben irrt er sich gewaltig!!man kann auc ohne drogen super und lustig drauf sein...
aber ich bin auch nich dafür das sie abgeschafft werden !!!was soll das nützen,mein gott dann werden sie halt sowieso wie immer weiterhin illegal konsumiert.wer denkt er muss sie nehmen und braucht sie,soll meinetwegen den ganzen tag kiffen,pillen schlucken und so wieiter,is doch deren gesundheit,keiner hat das recht denen zu verbieten,sterben zu wollen oder seine gesundheit zu riskieren...ich sag nur menschenrecht:FREIHEIT,jeder kann mit SEINEM körper machen und tun was er will und für richtig hält,solange KEINE ANDEREN zu schaden kommen!!!
da is holland aber wesentlich fortschrittlicher...

Traitor
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Sa 2. Feb 2002, 12:35 - Beitrag #32

Wir hatten das kürzlich im Suizid-Thema: Wenn man sich selbst umbringt, schadet man auch anderen, beispielsweise seinen Angehörigen.
Außerdem sollte man auch an die Verantwortung für andere Menschen denken. Ist es ein Beschränken der Freiheit, jemandem tödliche Drogen zu entziehen, oder rettet man ihn damit nicht vielmehr? Denn die wenigsten Drogenjunkies werden wohl Drogen nehmen, um zu sterben, da gibt es viel "effektivere" :( Mittel. Sie wollen der Wirklichkeit entfliehen, Spaß haben usw und der mögliche Tod ist für sie eher ein tragbares Nebenwirkungsrisiko, aber kein Ziel, denke ich.

Thod
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Sa 2. Feb 2002, 20:10 - Beitrag #33

die Freiheitsfrage ist mit der Grenzziehung verbunden. Wascheinlich sollte man erst einmal beginnen, den Zucher zu verbieten...
Wie gesagt: Drogen scheinen mir ein kulturelles Phänomen zu sein, gegen welches man sich nicht wenden kann. Unsere gesamte Geselschaftsphilosophie ist auf Betäubung menschlicher Urinteressen und Instinkte ausgelegt. Das ist wohl die Hauptdroge: Unterhaltungsberieselung...
Die anderen ergänzen dieses Phänomen mal besser, mal schlechter, aber dagegen was zu unterehmen ist wohl nicht möglich.

Gruß,
Orald

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So 3. Feb 2002, 01:06 - Beitrag #34

Also es stimmt nur ein kleines bisschen mit der Freiheit. Denn wenn jemand Drogen konsumiert und dadurch dann krank wird, dann fallen kosten an, die Bürger dann bezahlen müssen (über die Krankenkassen). Und das ist nicht inordnung. Deswegen kann man nicht sagen, "Na und ??? Ist doch meine Gesundheit !" Wenn die jenige Person später körperliche oder seelische Schäden vorweist, haben auch andere zu leiden. Also sollte man es verbieten, seinen Körper mit "absicht" zu schaden. Man kann vom Glück reden, dass wir in einem Staat leben, in dem fast allen Drogenopfern und anderen kranken Menschen geholfen wird.

Steini
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Mo 4. Feb 2002, 08:18 - Beitrag #35

Held der Nation

aber wo ist dann der Unterschied zwischen den sog. legalen Drogen und den illegalen Drogen. Ob jetzt ein Alkoholiker in der Klinik ist und dort eine Therapie macht oder ob ein Junkie in der Klinik ist und auch eine Therapie macht. Auch bei den sog. "legalen" Drogen zahlen WIR wie Du so schön sagst. Dann müsste man alles verbieten und das geht einfach nicht. Alles was verboten ist, ist einfach interessanter, oder?

Erdwolf
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Mo 4. Feb 2002, 11:40 - Beitrag #36

Auch wenn eigentlich jeder selbst entscheiden sollte, ob(wieviel) Drogen er konsumiert, ist es - denke ich - erforderlich, dem Betreffendem dabei zu helfen, sich vor sich selbst zu schützen, ganz zu Schweigen von der Gefahr für seine Umwelt.

Ich für meinen Teil trinke ganz gerne mal ein paar Schlückchen Alkohol, an Nikotin kann ich nichts Gutes finden und andere Drogen will ich gar nicht erst ausprobieren.

Drogen haben sicher ihre guten Seiten, man sollte aber aufpassen, die Kontrolle nicht zu verlieren. Auch wenn man sich gerne einredet, daß würde schon nicht passieren, tut es das sehr leicht.
Ich konsumiere nur Alkohol, wenn ich Objektivität und Kontrolle für die erforderliche Zeit entbehren kann, denn ich hasse es, die Kontrolle zu verlieren. Es ist sehr einfach besoffen zu werden, aber wieder nüchtern geht nicht so fix.
Ich denke, mit härteren Drogen ist das noch mehr der Fall.

Wer meint, Drogen zum Leben zu benötigen, ist ein Feigling, der sich vor sich selbst versteckt. Genuß ist eine gute Sache, Abhängigkeit und Schwäche gewiß nicht.

Bärbel
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Mo 4. Feb 2002, 11:48 - Beitrag #37

Drogen? Alles ist gut für den Körper aber nur in gewissen Mengen.
Nur leider missbrauchen zu viele noch die Droge um sie legalisieren zu können. Aber ab wann darf man sich in ein fremdes Leben einmischen das Drogen nimmt? Hat man überhaupt ein recht dazu sich einzumischen?

Steini
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Mo 4. Feb 2002, 12:08 - Beitrag #38

Original geschrieben von Bärbel
Drogen? Alles ist gut für den Körper aber nur in gewissen Mengen.
Nur leider missbrauchen zu viele noch die Droge um sie legalisieren zu können. Aber ab wann darf man sich in ein fremdes Leben einmischen das Drogen nimmt? Hat man überhaupt ein recht dazu sich einzumischen?


Richtig Bärbel, das finde ich nämlich auch!!! Wer maßt sich an über MEIN Leben - außer mir selbst - bestimmen zu können. Ich denke mal KEINER hat das Recht dazu, außer mir selber!!!

Traitor
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Mo 4. Feb 2002, 14:19 - Beitrag #39

Aber wie weit darf diese Selbstbestimmung gehen? Soweit dass andere zu Schaden kommen? Und ist es nicht die Pflicht eines jeden Menschen, andere vor ihrem Tod zu bewahren, auch wenn sie diesen in ihrer jetzigen Situation akzeptieren oder gar wollen? Denn auch einen dem Tod entgegen schlitternden Junkie kann später noch ein erfülltes Leben erwarten.

Bärbel
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Di 5. Feb 2002, 12:08 - Beitrag #40

Das Problem ist doch das der Süchtige nicht will. und da kann ihm keine Entziehungskur helfen, da er ja freiwillig wieder süchtig wird.
Ich denke mal, erst dann wenn derjenige Hilfe will und auch sucht... hat man das Recht ihm zu helfen... er lässt es dann ja auch zu und dann erst hat man die Chance auf ein erfülltes Leben... also was davon noch übriggeblieben ist.

Die Welt hat Drogensüchtige nicht gerne... und der Arbeitsmarkt schon gar nicht. Auf einen Ex-Süchtigen kommen unheimlich viele Probleme zu.

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