Auch wenn eigentlich jeder selbst entscheiden sollte, ob(wieviel) Drogen er konsumiert, ist es - denke ich - erforderlich, dem Betreffendem dabei zu helfen, sich vor sich selbst zu schützen, ganz zu Schweigen von der Gefahr für seine Umwelt.
Ich für meinen Teil trinke ganz gerne mal ein paar Schlückchen Alkohol, an Nikotin kann ich nichts Gutes finden und andere Drogen will ich gar nicht erst ausprobieren.
Drogen haben sicher ihre guten Seiten, man sollte aber aufpassen, die Kontrolle nicht zu verlieren. Auch wenn man sich gerne einredet, daß würde schon nicht passieren, tut es das sehr leicht.
Ich konsumiere nur Alkohol, wenn ich Objektivität und Kontrolle für die erforderliche Zeit entbehren kann, denn ich hasse es, die Kontrolle zu verlieren. Es ist sehr einfach besoffen zu werden, aber wieder nüchtern geht nicht so fix.
Ich denke, mit härteren Drogen ist das noch mehr der Fall.
Wer meint, Drogen zum Leben zu benötigen, ist ein Feigling, der sich vor sich selbst versteckt. Genuß ist eine gute Sache, Abhängigkeit und Schwäche gewiß nicht.
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