Tipps für Ausländer: Word-Rechtschreibkorrektur

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ernesto
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So 24. Sep 2006, 15:13 - Beitrag #41

Hey

Hallo Maurice,

ich fühle mich von Deiner gelungenen Selbstdarstellung und Bezugnahme sehr geehrt. Doch wird es auch Dir nichts bringen wenn Du aus menschlichen Gerechtigkeits-Wunsch-Vorstellungen, wennauch noch so menschlich, auf Glaubenssätzen beharrst, wenn dieser Glaubensatz weder:

a) eine adäquate Widerlegung der Annahme,
oder b) eine Darstellung einer anderen, besseren, Annahme ist.

Ratio so einfach mit Glaube abzutun, ist intellektuelle Unkultur, auf die du hoffentlich nicht angewiesen bist.

Jedoch hast du auch zwei gute rationale Einwände gebracht. Du selbst wirst gefühlt haben, dass sie aber nicht so richtig sitzen, und wahrscheinlich hast du deshlab den Glaubenssatz als Verankerung eingebaut.

Einwand I) Entgegen meiner Prämisse d) sei ein Nichts außerhalb eines begrenzten Etwas denkbar. Ok?!

Gut, damit das Außerhalb des Etwas selbst nicht wiederum ein Etwas darstellt, muß es sich bei dem Äußeren um das absolute Nichts handeln. (Ich bitte um Äußerung falls Du Dich mit einem relativen Nichts zufrieden gibst, also einer gewissen Leere.)
Ich beziehe mich jetzt auf das absolute Nichts. Dieses nämlich kann es nicht geben, absolut. Denn: Wenn es irgendwo und irgenwann auch nur das geringste Etwas gibt, so kann es das absolute Nichts nicht geben. Denn das absolute Nichts bedeutet (mindestens), dass zu keiner Zeit und an keinem Ort auch nur das geringste bißchen Etwas existiert.

Ergo: Wenn irgend etwas existiert, so existiert nicht Nichts.

Konsequenz: Auch die schwärzeste Leere stellt ein Etwas da.

Zur Frage (ich soll ja unbedingt immer jede Fage beantworten, nun, mir ist es eh lieb): Ontologischer Status der Unendlichkeit.

Die Unendlichkeit kann mit der Bedeutung folgender Begriffe identifiziert werden: Alles, Einheit, Absolutheit, Sein, Existenz, Welt ...

Die Unendlichkeit ist ontologisch in Bezug zur Antropologie besonders insoferne relevant, da unser Gehirn, unser Geist, die Fähigkeit hat, die Unendlichkeit annähernd(!) zu denken.

Insbesondere heute, dank der Durchdringung der IT, der grenzenlosen Kommunikationsfähigkeit, wird dieses Fakt nunendlich als Maxime interessant. Es stellt sich heraus, dass nichts anderes als die Unendlichkeit jene Entität darstellt, derer sich vollkommen unabhängig von Ausprägung und Herkunft wir uns sicher sein können. Sogar mit Außerirdischen müßte man sich darüber einigen können, wenn auch über sonst nichts.

Es mag jetzt Alles recht grobkotzig von mir rüberkommen: Doch ich appeliere an das unabhängige Verständniss von Dir, lieber Leser, das Dir gegeben ist. Ich selbst sehe noch vieeele Konsequenzen. Ich liebe Alles!

Alles (=) Liebe, Ernesto ~:)

e-noon
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So 24. Sep 2006, 17:19 - Beitrag #42

Gut, damit das Außerhalb des Etwas selbst nicht wiederum ein Etwas darstellt, muß es sich bei dem Äußeren um das absolute Nichts handeln. (Ich bitte um Äußerung falls Du Dich mit einem relativen Nichts zufrieden gibst, also einer gewissen Leere.)
Wenn sich außerhalb von etwas nichts befindet, so befindet sich dort eben nichts. Ich bin ziemlich sicher, dass sich hier alle (zumindest Maurice) mit einem "relevanten Nichts" zufrieden geben. Warum soll ein "Nichts" ein "absolutes Nichts" sein müssen? Nichts meint einfach die Abwesenheit von existierendem.

Ich beziehe mich jetzt auf das absolute Nichts. Dieses nämlich kann es nicht geben, absolut. Denn: Wenn es irgendwo und irgendwann auch nur das geringste Etwas gibt, so kann es das absolute Nichts nicht geben. Denn das absolute Nichts bedeutet (mindestens), dass zu keiner Zeit und an keinem Ort auch nur das geringste bißchen Etwas existiert.


Nun intensivierst du den Begriff "Nichts" so sehr, dass er auf keinen Fall zutreffen kann. Dies nennst du "absolutes Nichts".

Ergo: Wenn irgend etwas existiert, so existiert nicht Nichts.


Und hier lässt du das lästige Anhängsel "absolut" einfach weg und behauptest so, dass die Bedingungen für das "absolute Nichts" auch ein "Nichts" verhindern. Die logische Folge, die das "ergo" implizieren soll, ist mir nicht ganz klar.

Konsequenz: Auch die schwärzeste Leere stellt ein Etwas da.

Hier begehst du sogar einen logischen Fehlschluss, würde ich sagen, denn im allgemeinen bedeutet "Leere" wohl dasselbe wie "Nichts". Die Abwesenheit von Etwas erzeugt ein Nichts bzw. Leere.

Du sagst also: "Selbst das schwärzeste Nichts stellt ein Etwas dar", "selbst das schwärzeste Nichts ist kein Nichts". Irgendwie unlogisch.

ernesto
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So 24. Sep 2006, 17:30 - Beitrag #43

@e-noon: Um auf diesen, naja, Einwand einzugehen:

In dem, was ich auszudrücken suche, geht es um das absolute Alles. Meistens, wenn ich nur Alles schreibe, meine ich jenes Ganze das als Einheit mehr als die Summe seiner 'Dinge' ist.

Wenn ich also das absolute Alles beweisen möchte, so widerlege ich zugleich das absolute Nichts. Ok, zugegeben, es könnte ja sein, dass hinter unserem Unversum (!?) eine so schwarze, nichtige, Leere herrscht, dass die feinsten Meßgeräte der nächtsen 5000 Jahre nicht ein einziges bißchen dort zu entdecken vermögen.

Doch, verstehst du nun, es ist irrelevant. Erstens können wir noch nicht einmal unsere eigene Galaxie von außen betrachten, und zweitens wird a priori auch hinter dem Universum nur ein relatives Nichts zu finden sein.

Ich meine also dezitiert das absolute Nichts. Ok?! Es geht ja auch drum, dass du verstehst, dass es das absolute Alles gibt.

Über relative Alles, also zum Beispiel volle Biergläser, chatte ich nicht so gerne.

Alles (=) Liebe, ernesto ~:)

ernesto
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So 24. Sep 2006, 17:40 - Beitrag #44

Apropos

Ich lese heute gerade 1984. Nachdem ich hier schon wieder darauf angesprochen wurde, tue ich nun 'meine Pflicht'. Und es ist wirklich gut bisher. (Seite 34)

Zur Freiheit und zum System: Die Wahrheit der Unendlichkeit schränkt höchstens die Freiheit der Lüge ein. Wenigstens notwendigerweise muß im Namen des Alles kein Schindluder betrieben werden. Natürlich kann man Alles falsch machen (:)), aber die Natur des Menschen sucht immer das Bessere, von dem her ist Zuversicht angebracht.

Jedoch stimme ich zu, dass in einer Zeit des Wandels, sehr darauf Acht genommen werden muß, dass die bestehenden und neuen Mächte zum Nutzen der Allgemeinheit und Nachhaltigkeit sind. Ich bin überzeugt, dass die Wahrheit nur helfen kann. (auch wenn sie absolut ist, also unbedingt, und eigentlich nicht bestritten werden kann.)

Alles (=) Liebe, Ernesto ~:)

e-noon
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So 24. Sep 2006, 17:53 - Beitrag #45

aber die Natur des Menschen sucht immer das Bessere, von dem her ist Zuversicht angebracht
Ja klar.

Inwiefern ist das "Alles" absolut? Und um das zu verstehen, was wäre für dich ein "Alles", das nicht absolut ist?

Du schriebst "Alles existiert". Da wir mit "alles" gewöhnlich die Menge der Dinge meinen, an deren Existenz wir glauben, sagst du damit "Alles, was existert, existiert". Bist du dir der Tautologie bewusst, oder soll da noch eine weitere Behauptung drinstecken?

Ich glaube nicht an die Unendlichkeit z.B. der Zeit. Meiner Meinung nach ist es gleich wahrscheinlich, dass es vor der Entstehung unseres Universums keine Zeit gab, wie dass es sie gab. Und dass es irgendwann einmal keine Zeit gab oder geben wird, halte ich sogar für sehr wahrscheinlich.

Also nochmal: Was willst du mit deiner Absolutheit ausdrücken? Und selbst wenn alle sich da einig wären (so wie fast alle sich einig sind, dass man atmen muss, um zu leben), was soll das nützen? Außer dir scheint es niemandem besonders nahe zu gehen...

Zum Beispiel im Moment der Geburt, wenn man einer uneingegrenzten Menge an Licht ausgesetzt ist
:rofl:

Maurice
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So 24. Sep 2006, 17:54 - Beitrag #46

So wie ich das sehe liegt bei dir eine sprachlogische Verwirrung bezüglich dem Ausdruck "Nichts" vor. Das Wort "Nichts" ist nur eine sprachliche Hilfskonstruktion und steht für "es gibt keine Entität". Ein Nichts kann freilich nicht existieren, genauso wenig wie eine Leere.
In bezug auf unsere Frage gehe ich davon aus, dass es Dinge gibt, die eine Systemgrenze darstellen, außerhalb dessen nichts existiert. Daraus folgt aber nicht, dass außerhalb dessen ein Nichts existiert. Höchstens gibt es außerhalb ein Nichts, wobei diese Aussage aber nichts anderes als "es existiert nichts" heißen darf, um (imo) sinnvoll zu sein.
Ebenfalls existiert kein Außerhalb, sondern wenn dann nur Entitäten, die außerhalb eines Systems liegen. Es macht keinen Sinn, Entitäten zu postulieren, auf die der Ausdruck "Außerhalb" sinnvoll anzuwenden wäre. Du gehst wie selbstverständlich davon aus, dass außerhalb eines Systems weitere Entitäten existieren müssen. Das glaube ich nicht.

Dein Vertrauen in das Wahrheitskriterium Evidenz sei dir gelassen, nur möchte ich anmerken, dass ich Skeptiker bin und ich keine Aussage als bewiesen betrachte, nur weil du fest davon überzeugt bist. Deine Imunisierungsstrategie gewisse Aussagen als "vernünftig" zu bezeichnen, lässt mich kalt. ;)


PS: Mit "Gerechtigkeits-Wunsch-Vorstellungen" hat das bei mir auch nichts zu tun, weil ich darum bemüht bin, nicht in moralischen Begriffen zu denken. Und ob ein Glaubensatz entweder eine adäquate Widerlegung der Annahme, eine Darstellung einer anderen, besseren, Annahme ist oder nicht, liegt im Auge des Betrachters und keine intrinsische Eigenschaft.

ernesto
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So 24. Sep 2006, 19:23 - Beitrag #47

Sogar dann, wenn alle Menschen sich darüber freuen, dass sie in den grundlegensten Fragen gemeinsame Klarheit gefunden haben - auch dann bleibt Euch die Freiheit es nicht verstehen zu wollen.

Ich habe ansonsten keine weitere Frage aus den Beiträgen erlesen mögen. Den Alles-Beweis hab ich auf meine Art dargelegt, die zugegebenerweise extrem rational ist. Das will ich so.

Wenn ihr also des Widerspruchs nicht mächtig seid, dann braucht ihr auch keine holbrigen Versuche machen.

Ich hab persönlich nichts zu verdeitigen, die Aussage habe ich nach gängiger wissenschaftlicher Formulierungs-Art sehr unpersönlich dargelegt...

Was wollt ihr mehr?? Ach ihr wollt es nicht haben! Als Wahrheitsverweigerer kann ich Euch nur viel Glück wünschen - ihr werdet es brauchen! Aber ihr könnt Euch ja in der Masse sulen, die Mehrheit ist bei euch.

Alles (=) Liebe, ernesto ~:)

e-noon
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So 24. Sep 2006, 19:40 - Beitrag #48

Die Fragen sind das mit dem "?" hintendran, falls du sie nicht erkennst. Zur besseren Erkennbarkeit habe ich diese Zeichen (Frage - zeichen) mit einem Pfeil markiert.

Also konkret:

1. Du meinst vielleicht, dein "absolutes Alles" hergeleitet zu haben, aber was IST denn dieses "absolute Alles" deiner Meinung nach? <--

2. Was soll es bedeuten, dass du bei deiner Geburt einer "uneingegrenzten Lichtmenge" ausgesetzt bist? <-- (Kein Mensch kann sich an den Moment seiner Geburt erinnern; frag mal deine Mutter, wieviel Watt die Birne im Kreissaal hatte, dann kennst du die Grenzen deiner Lichtmenge)

3. Was hat irgendwer davon, an deine Theorie des "absoluten Alles" zu glauben? <--

4. Kennst du irgendwen außer dir, der an deine Theorie glaubt? <--
Wömöglich auch noch jemandem, dem es hinterher besser ging als vorher? <--

aleanjre
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So 24. Sep 2006, 19:49 - Beitrag #49

Kurzer Einwurf zur Lichtmenge bei der Geburt:

Man versucht, es so gering wie möglich zu halten. Babys kommen aus einem dämmerlichtigem Umfeld, ihre Augen sind dementsprechend Blendempfindlich. Wenn Tageslicht nicht ausreicht (oder nicht vorhanden ist, da die Sonne gerade die andere Erdhälfte anstrahlt) nimmt man gedämpftes Kunstlicht. Über die Wattzahl kann ich nichts sagen, weil mich das im entsprechenden Moment nicht mal sekundär interessierte...

ernesto: Dein Verhalten hat etwas Ähnlichkeit mit einem bockigen 2jährigen. Man fordert dich auf, deine Thesen zu erklären, und du beschimpfst alle als "Wahrheitsverweigerer" und bestehst darauf, dass du doch schon alles erklärt hättest. Schon mal dran gedacht, dass du nicht automatisch der Besitzer der einzigen Wahrheit bist, das möglicherweise nicht alle hier Anwesenden dümmer sind als du und das Wahnvorstellungen heilbar sind?
Ach, sorry. Ich ignoriere ja nur wieder deine Wahrheit.

Maurice
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So 24. Sep 2006, 20:19 - Beitrag #50

So kenne ich dich ja gar nicht Alea. Tja, man lernt immer wieder neue Seiten an einer Person kennen, selbst nach Jahren. ^^

aleanjre
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So 24. Sep 2006, 21:08 - Beitrag #51

Ich stelle lediglich rhetorische, unpersönlich gemeinte Fragen. ernesto wird sie eher ignorieren, von daher... :cool:
Und nein: du kennst mich nicht. ;)

Maurice
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So 24. Sep 2006, 21:31 - Beitrag #52

Naja ein bisschen kenne ich dich wohl schon und du ein bisschen mich. Aber um jemanden richtig gut zu kennen, bedarf es natürlich mehr als die Kommunikation über Internet. ;)

Anaeyon
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So 24. Sep 2006, 21:54 - Beitrag #53

Quatsch, da reicht schon ein Idiot und ein bisschen Hartnäckigkeit. Bild

Lykurg
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So 24. Sep 2006, 22:21 - Beitrag #54

Holzträgerei kann eben doch gelegentlich zu amüsanten Resultaten führen. ;)

Anaeyon
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So 24. Sep 2006, 22:31 - Beitrag #55

1:0 für die "Bild"-Smilies am Ende der Beiträge. Bild

ernesto
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Mo 25. Sep 2006, 09:44 - Beitrag #56

@e-noon: Deine 'Fragen' sind es mir nicht wert. Tut mir leid. War schon eine Überwindung auf deinen vorletzen Beitrag einzugehen. Tu bist, scheints, kein sehr sachlich orientierter Mensch. Ich hoffe du hast noch Zeit.

@Maurice und @aleanjre: Es bleibt Euch also kein Einwand auf sachlicher Ebene. Ob ein zweijähriger einen Beweis um Alles formulierieren kann bezweifle ich. Und nun, einen dargeleten Sachverhalt zu ignorieren und auf persönliche Umstände abzulenken, ist nun mal Verweigerung. In diesem Fall Wahrheits-Verweigerung.

Und eigentlich sollte ich Euch 1984 empfehlen. Die bisherige (Seite 77) Geschichte dreht sich um das Problem kollektiver Wahrheits-Verweigerung.

Und um sinnvollerweise noch ein wenig Eure subjektivistische Überzeugung anzukratzen: Die Konsum-Gesellschaft profitiert von Wahrheits-Verlust und von Vereinsamung. Schon toll, oder, wenn man sich zufrieden kaufen kann?!?

Die Wahrheit ist gratis und überall verfügbar. Und ja, ich kenne doch Einige Menschen, die die Wahrheit der Unendlichkeit tief im Herzen anerkennen und verehren. Ganz besonders toll, sind die lieben Menschen der Rainbow-Family. Aber Ihr fühl Euch in Supermärkten eh wohler, scheints.

Alles (=) Liebe, ernesto ~:)

aleanjre
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Mo 25. Sep 2006, 10:04 - Beitrag #57

Aber ja doch, ernesto. Ich liebe meinen Supermarkt.
Ich gehe dann jetzt mal zur Kosmetikerin, meine Fingernägel haben es sooo nötig... und dann brauche ich dringend was neues zum anziehen, am Besten Schuhe...
Was nichts kostet, ist nichts wert, oder? Welch ein Glück, dass du gekommen bist, um dich daran zu erinnern, wo ich meine Prioritäten hinverlagern muss. :)

Maurice
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Mo 25. Sep 2006, 11:36 - Beitrag #58

Ja, jetzt bin ich auch davon überzeugt: Es ist ein Troll! :boah:
Oder vielleicht doch nur jemand, der eine völlig andere Wahrnehmung als wir hat? :para:

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Mo 25. Sep 2006, 11:50 - Beitrag #59

Nein, die Rainbow-Family scheint eine (Gemeinschaft) zu sein, die sektenähnliche Züge trägt, die Bezeichnung Sekte aber ablehnen würde.
Die Gehirnwäsche dabei wird nicht zentral organisiert, sondern funktioniert auf eigene Initiative und mit individuell verschiedenem Ergebnis. ;)

Übrigens, Anaeyon: 6:4 seit Beitrag 50. ;)

ernesto
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Mo 25. Sep 2006, 11:51 - Beitrag #60

Abschließend

Danke, aufrichtig, für Eure Interesse und die Chance die Wahrheit darzulegen. Ihr werdet es gemerkt haben: Ich empfinde mich als Prophet. Dass ich wegen Intoleranz, Arroganz und Überheblichkeit immer wieder mit Ablehnung zu tun bekommen, gehört zu meiner Berufung.

Wie ihr germerkt habt, kann ich mit Ablehnung umgehen. Ja, je unqualifizierter die Ablehnung, desto schärfer meine Klinge. Ich bin ein Kämpfer für die Wahrheit.

Dies nunmehr als persönliche Draufgabe. Eines leider habt ihr noch nicht bemerkt, denn bei Zuwendung und aufrichtiger Interesse kann ich auch viel geben. Ich gebe gerne, denn ich bin reich.

Reich ist nicht der, der hat, sondern der der viel zu geben hat.

Alles (=) Liebe, Ernesto ~:)

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