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Nur mal so als Beispiel...
Damit orientiert er sich an den Standards.
Allgemeinbildung würde ich auch als breitgefächertes aber nicht besonders tiefreichendes Wissen bezeichnen.
Ich persönlich empfinde eine gute Allgemeinbildung als überaus hilfreich im täglichen Leben. Sie verhindert Betriebsblindheit, Elfenbeinturmdenken und überhaupt intellektuelle Überheblichkeit. Sie führt mir nämlich ständig vor Augen, WIE vielseitig Wissen ist, und dass es unmöglich ist, wirklich viel zu wissen.
Außerdem: Was nützt mir das ganze Wissen, wenn meine Alltagstauglichkeit gegen Null strebt? Das Bild des zerstreuten Professors kommt nicht von ungefähr.
