Ach, Orald, schwächelst Du tatsächlich?
Es sind einfach zu viele Aspekte aufgetaucht in dieser Diskussion. Vielleicht sollten wir uns die Mühe machen, sie zu bündeln und schauen, welcher Bereich eine weiterführende Unterhaltung wert ist.
Wir haben emotional, gesellschaftspolitisch, biologisch und was weiß ich wie argumentiert.
Wenn ich es richtig verstehe, stehen wir vor einem echten Phänomen:
Es ist offenbar gar nicht möglich, "Männer" und "Frauen" überhaupt zu definieren, selbst auf der biologischen Ebene scheint es da fließende Grenzen zu geben.
Also können wir auch keine endgültigen Aussagen machen über ihre Eigenschaften und Fähigkeiten.
Selbst die Stereotypen sind historischen Wandlungen unterworfen und zudem noch von der jeweiligen Gesellschaft abhängig.
Wir können also bestenfalls eine Momentbetrachtung unserer Alltagserfahrungen anstellen und persönliche Erfahrungen austauschen...