Soll man Kopftücher an Schulen verbieten?
Ist ein kopftuch ein religiöses oder ein politisches symbol? Ist das kreuz ein religiöses oder ein politisches symbol?
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Sa 27. Sep 2003, 16:01 - Beitrag #1 |
Die KopftuchfrageSoll man Kopftücher an Schulen verbieten?
Ist ein kopftuch ein religiöses oder ein politisches symbol? Ist das kreuz ein religiöses oder ein politisches symbol? |
„Da hab ich gedacht, da tu ich ihn ihm rein in ihn ihm sein Tor“
-Horst Hrubesch" |
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Sa 27. Sep 2003, 16:27 - Beitrag #2 |
Wäre das mal alles so einfach, dass man es mit "ja" oder "nein" beantworten könnte...
Grundsätzlich meine ich, dass jeder nach seiner Fasson selig werden soll, und dazu gehört auch die vom Grundgesetz garantierte Religionsfreiheit. ABER: Nicht ohne Grund wird hierzulande von Lehrern verlangt, sich nicht beeinflussend zu verhalten. Wenn also eine Nonne im Habit oder ein Mönch in der Kutte unterrichtet, so ist das schwierig einzuordnen. Gut, es ist in beiden Fällen eine Art "Dienstkleidung". Kein Mensch verlangt, dass kleine Katholiken wie Ordensleute gekleidet herumlaufen sollen. Auch gibt es speziell unter den verschiedenen Orden große Unterschiede. Deshalb ist das Kopftuch, das eine Muslima trägt, auch anders einzustufen. Es wird nicht zwingend vom Koran gefordert, sonst gäbe es nicht so viele Muslimas, die es nicht tragen. Es wird nicht zwingend für Mädchen vor der Pubertät gefordert. Wenn man also eine Kopftuch tragende Lehrerin arbeiten lässt, so vertritt sie allein durch das Kopftuch eine bestimmte islamische Position. Diese kann für Eltern und Kinder sehr beeinflussend werden. Schon jetzt sieht man immer mehr kleine Mädchen, die ihr Haar verhüllen (müssen). Sie haben nicht mehr die Wahl. Aus diesem Grund bin ich gegen ein Kopftuch bei Lehrerinnen, die dem Islam angehören. Sie können ohne Weiteres in jedem anderen Beruf arbeiten sein, der sie nicht als Erzieherin von Kindern tätig sein lässt. |
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Sa 27. Sep 2003, 16:27 - Beitrag #3 |
Ich finde es lächerlich das so ein Gezeter nur um ein Kopftuch gemacht wird, wäre schlimm wenn die Frau fordern würde mit Hakenkreuzen auf der Kleidung zu unterrichten.
Wie kann das jemanden stören? Das ist deren Religion, diesen Menschen kann man sowas nicht nehmen. Ich hatte auch schon paarmal türkische Mitschülerinnen die Kopftücher trugen und mich stört sowas kein bisschen und auch keine anderen. Wenn es nach mir ginge wäre das ohne Probleme längst erlaubt worden ![]() Der türkischen Lehrerin wurde es ja erlaubt, es sei denn das Bundesland in dem sie lebt verbietet es ihr noch durch ein Gesetz. @Feuerkopf Na, ich habe zwar nicht die Erfahrung wie du und bin auch nicht im erzieherischen Bereich tätig aber können sich Kinder heutzutage wirklich noch soo leicht beeinflußen? Das Elternhaus ist da viel gravierender außerdem hat die Frau soweit ich weiß in einer Grundschule gearbeitet nicht in einem Kindergarten. In dem Falle wäre es vllt. schon bedenklich. Aber etwas "ältere" Kinder, grade diese vielen (nicht alle) Giftzwerge von heute lassen sich doch sowieso kaum noch was vormachen. Zumindest machen sie den starken Eindruck auf mich wenn ich sie auf der Straße sehe oder mit was für Ausdrücken sie um sich werfen ohne mal die Bedeutung zu kennen. mfg. Tendou |
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Sa 27. Sep 2003, 16:40 - Beitrag #4 |
Bin auch Deiner Meinung Peg.
Aber der Verbot ein Kopftuch zu tragen stößt ja so manchem sauer auf und es könnte einen Hauch von Diskriminierung,Rassismus und Verstoß gegen die Religionsfreiheit haben. Zumindest hier in Deutschland...... Oder? |
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Sa 27. Sep 2003, 22:11 - Beitrag #5 |
meine Meinnug ist ganz klar NEIn sie darf es nicht. In einem anderen fall hat ja auch ein vater verlang das in der Schule kein Kreuz hängen darf. ich denke wir leben in einem land welches von Christentum geprägt würde und dazu sollten wir auch stehen. Wenn diese Frau islamischen untericht erteilt okay aber sonst finde ich es nicht okay. Lehrer sollen ja in politischen Dingen unabhängig und neutral unterichten, Gleiches verlange ich dann aber auch in religioser hinsicht und mit einem Kopftuch zeigt sie ja ganz klar position.
Gruss torsten |
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Sa 27. Sep 2003, 22:55 - Beitrag #6 |
Leute ich kann euch echt nicht verstehen.
Dieses Land hat miserabel bei der PISA Studie abgeschnitten, es herrscht Lehrermangel, unzählige Stunden fallen aus uvm. DAS ist Schlagzeilen wert, aber nicht das ne kleine Lehrerin ein Kopftuch tragen möchte. Und zu diesem religiös neutral...ich finde Lehrer könnten da ruhig etwas offener sein, solang keine Parolen geschrien werden oder den Kinder permanent eingeredet wird das es den optimalen Glauben gibt. @Genom In unseren christlich geprägten Land sollten wir doch auch ein bisschen Toleranz zeigen können. Vllt. bin ich ja der Jenige der auf der Leitung steht aber ich kann in dieser Hinsicht diese Meinung einfach nicht ab. Du hast doch sicher schon mal türkische Mitschülerinnen gehabt die Kopftücher trugen? Würdest du es ihnen auch verbieten da sie vllt. einen Einfluß auf ihre Mitschüler hätten? mfg. Tendou |
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Sa 27. Sep 2003, 23:12 - Beitrag #7 |
Ich bin in dieser Frage etwas hin und her gerissen. Einerseits halte ich die weitgehende religiöse Neutralität des Staates für wichtig, andererseits ist es IMHO einer Frau, die tief in dem entsprechenden Glauben verwurzelt ist, nicht zumutbar, das Kopftuch abzunehmen, d.h. sie müsste dann notfalls den Dienst quittieren. Hinzu kommt noch, dass ein Kopftuch ja durchaus nicht auf Muslime beschränkt ist, auch Anhängerinnen mancher christlicher Richtungen tragen Kopftuch. Deswegen würde ich auch eher dazu tendieren, das Kopftuch als Teil einer sehr dezenten Kleidung und nicht als zwingendes religiöses Bekentnis zu betrachten, und so zu erlauben.
@Tendou Es ist etwas wesentlich verschiedenes, ob Lehrer oder Schüler ihre Meinungen ausdrücken. Das ist genauso wie im Politik- bzw. Sowi-Unterricht, wo der Lehrer auch nicht seine politische Meinung darstellen darf, während Schüler das durchaus dürfen. Lehrer haben da eine ganz andere Relevanz und Symbolik im Unterricht. Padreic |
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Sa 27. Sep 2003, 23:16 - Beitrag #8 |
Tendu, gerade Kinder im Grunschul-Alter lassen sich noch am ehesten beeinflussen!!
Bei dieser Sache position zu ergreifen ist auserordentlichst schwer! Ich persöhnlich würde es nicht für gutheißen da es sich hier in Deutschland grundsätzlich nicht gehört eine Kopfbedeckung in geschloßenen Räumen zu tragen. Auch jetzt wieder das mit der PISA-Studie, wieso soll es an unseren deut. Lehrkräften liegen das die Schüler so schlecht sind? Schon mal angeguckt wieviele junge Leute noch lesen? Die meisten hocken doch Abends lieber vorm Fernseher und ziehen sich Filme rein, anstatt sich mal ein Buch zugemüte führen. Okay wir haben atm Lehrermangel, aber deswegen wieder ausländische Hilfe beordern? Kann Deutschland seine Probleme nicht mehr alleine regeln? Sind wir schon soweit? Ich denke zu diesem Thema kann man nicht Ja oder Nein sagen. Einerseits sollte es jedem Gestattet sein seine Religon so auszuleben wie er es für richtig hält andererseits sollte er/sie damit nicht gegen deut. Geselschaftliche"richtlinen" verstoßen ala Kopfbedeckung in Räumen. |
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So 28. Sep 2003, 01:34 - Beitrag #9 |
@Genom Das Kruzifix wurde vom Staat Bayern aufgehängt, das Kopftuch ist jedoch die individuelle Freiheit der Lehrerin. Folglich ist das nicht zu vergleichen. Analog zum Kopftuch wären Ordenskleidung, Jesus-liebt-dich-T-Shirts oder das triviale Kreuz an der Halskette.
Generel stört das Kopftuch nicht. Will man aber religiöse Neutralität müßte man Lehreruniformen einführen oder feste Regeln der Kleidung. Aber das wäre auch (wie übrigens alles) Infiltration. Irgendwo muß allerdings die grenze gezogen werden. Vielleicht kommt irgendwann ein andere Lehrerin in der Burka (ganzkörperschleier). Einige sehr extreme Zweige der Jainas schreiben vor keine Kleidung zu tragen... Da kann ja jeder kommen. Fakt ist irgendwo muß die Grenze gezogen werden. Meiner Meinung nach dort wo, es über ordentliche Kleidung hinausgeht, also Sachen mit denen sich normale Menschen nicht auf die Straße trauen (hey da kommt mein Spießer druch) oder auch grobe Infiltrationssachen, etwa Uniformen oder Symbole politisch höchst bedenklicher und auch Organisatrionen. MfG Maglor |
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So 28. Sep 2003, 10:18 - Beitrag #10 |
Ich denke, das man hier sehr wohl Stellung beziehen kann. Ich bin grundsätzlich gegen das Kopftuch in Schulen. Ich selbst würde mein Kind im schlimmsten Falle sogar von der Schule nehmen um zu verhindern, es einer potentiellen religiös/politisch beeinflussenden Lehrerin auszusetzen.
Ich komme ja aus BaWü und aus diversen Artikeln, die ich gelesen habe, habe ich den Eindruck gewonnen, das es mittlerweile um viel mehr geht als darum, ein Kopftuch zu tragen. Einerseits habe ich das Gefühl, das es von seiten Fr.Ludins darum geht, zu polarisieren, aber auch zu provozieren. Ihr würde keinen Zacken aus der Krone brechen, würde sie aufs Kopftuch verzichten. Andererseits kann das Land BaWü nun auch nicht mehr zurück, ohne eine Flut an ähnlichen Provokationen zu provozieren. Aber zurück zum Thema: Eine Ordenstracht oder ein Kreuz am Hals werte ich nicht als Provokation, denn unser Land ist traditionell christlich geprägt. Daher gehört so etwas zum "Stadtbild" um es mal so auszudrücken. Ein Kopftuch als moslemisches Glaubensbekenntnis allerdings nicht. Übrigens aber auch ein "Jesus liebt Dich"-T-Shirt nicht. Auch dagegen hätte ich etwas. Es kann übrigens auch nicht sein, das man Kruzifixe aus den Klassenzimmern entfernt, das Kopftuch aber Einzug hält. Ich finde, ein Gesetz zum Verbot vom Kopftüchern im Unterricht ist dringedn geboten. |
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So 28. Sep 2003, 11:08 - Beitrag #11 |
Ich wiederhole gern noch einmal meinen Einwand:
Ordenskleidung und Kopftuch sind nicht dasselbe! Ersteres ist sozusagen die Berufskleidung katholischer Ordensleute, niemand wird von Kindern erwarten, dass sie im Habit oder in der Kutte rumlaufen. Das Kopftuch steht für eine strenge Auslegung des Islam. Sie setzt Eltern und Kinder unter Druck. Ich bezweifle, dass Mädchen, die so beeinflusst werden, eine Wahl haben, wenn sie in die Pubertät kommen. Mir würde es übrigens nichts ausmachen, wenn meine Kinder bei einer Lehrerin mit Kopftuch Unterricht haben, denn sie sind diesem Druck nicht ausgesetzt. Mir tun die kleinen Muslimas leid! |
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So 28. Sep 2003, 11:42 - Beitrag #12 |
Naja Ordenskleidung ist nur Berufskleidung??
Eigentlich ist so ne Kutte ja auch Ausdruck der Zugehörigkeit zu radikalen Splittergruppen der Katholischen Kirche, die sich in Klöstern sammeln. Niemand wird zur Kutte gezwungen, aber mal es gibt auch genpgend Leute im selben Beruf (Lehrer) die keine Kutte tragen. Mönch oder Nonne oder so ist kein Beruf, es ist eine Lebensart. Infiltration kann da eben auch erfolgen. MfG Maglor |
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So 28. Sep 2003, 12:53 - Beitrag #13 |
Es ist aber letztendlich so das Deutschland ein christlicher Staat ist.
Ich selber bin zwar kein Christ doch denke ich das man traditonen aufrecht erhalten sollte. Ohne rassistisch oder ähnliches zu klingen, ich finde wir haben schon genug Türkisch/Arabische lebensarten bei uns Aufgenommen das langsam mal wirklich ein riegel vorgeschoben werden muss! |
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So 28. Sep 2003, 13:00 - Beitrag #14 |
Na ich weiß nicht. Wie wäre es wenn man den Kindern schlichtweg erklären würde das die Frau einer anderen Religion angehört, es deswegen trägt aber sonst ein völlig normaler Mensch ist. Denn wer von uns sieht heutzutage keine Türkinnen etc. auf der Straße die mit einem Kopftuch rumlaufen. Dann müßte man es Lehrern auch verbieten Kreuzketten zu tragen da es event. eine religiöse Beeinflußung der Kinder haben könnte. Toleranz und etwas Weltoffenheit trifft hier wohl auf viel Widerstand. Die Frau ist keine Extremistin. Es klingt hier fast schon so als ob ein Alien unterrichten will.
Außerdem ist es schon ein krasser Unterschied ob jemand vorhat im Burka zu unterrichten oder ein kleinen Kopftuch. Im Falle Burka wäre ich auch dagegen. @Feuerkopf Ich kenne hier sehr viele Muslima die ihr Kopftuch nie ablegen würden da sie sich dadurch geschützt und geborgen fühlen! Sicher gibt es auch jene Gruppe die du beschreibst aber ehrlich gesagt denke ich das es eher die sind die in den muslimischen Ländern leben wo es mit der Religion heftiger zugeht. Ich glaube dieses Thema könnte man toddiskutieren. Die einen sind dagegen (was mich überrascht hat, die meisten), die wenigsten wohl dafür. mfg. Tendou |
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So 28. Sep 2003, 13:34 - Beitrag #15 |
Nein das mit der Kreuzkette ist wiederum was anders. Viele (die meisten) Kinder sind getauft, sprich katholisch oder evangelisch. Das ist hier in Deutschland so üblich. Das Kreuz ist ein zeichen des Christlichen glaubens, und bei uns an den Schulen wird sogar der Christlicheglaube "gelehrt" Religonsunterricht.
Wenn du sagst das eine ganz-körper-verhüllung zu extrem wäre das sie unterrichten dürfen, wo ist dann jetzt die Grenze? Man sollte wie oben schon öfters erwähnt langsam mal wirkliche Grenzen setzten und ich finde das diese hier angebracht ist! |
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So 28. Sep 2003, 14:02 - Beitrag #16 |
Mir ist letzlich egal wo die Grenze ist. Letzlich bin ich gegen religiöse Beeinflußung und auch gegen den Religionsunterricht in der heutigen Form (das ist aber ein anderes Thema)
Wichtig ist mir vor allem eins. Eine Gleichberechtigung der Religionen! ZUm THema deutsche Traditionen. Wir haben schon viel zu viel Kultur aus dem Nahen osten übernommen, ich denke es Zeit eine Grenze zu ziehen und das Christentum ein für alle mal zu vebieten!:s1: (Hey war ja nur n Scherz, sollte nur zeigen, dass das mit fremdeinfluß relativ ist) MfG Maglor |
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So 28. Sep 2003, 14:18 - Beitrag #17 |
Ich mach das mal kurz hier, und schliesse mich voll Marc Effendies und Feuerkopfs position an.
gruss, thod |
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So 28. Sep 2003, 14:37 - Beitrag #18 |
@Voronwe
Und was ist mit den Schülern die nicht getauft sind und nichtkatholisch sind? Ich bin nicht getauft und gehöre keiner Religion an, und habe nach wie vor einen riesigen Anteil ausländischer Mitschüler. Das ist ja in ganz Deutschland mittlerweile so. Diese könnten sich ja von einer Kreuzkette oder sonstigen beeinflußt fühlen. Ist dem so? Nein, bei mir zumindest nicht und bei meinen Mitschülern ist es nicht anders. Hast du schon mal Ethik in der Schule gehabt? mfg. Tendou |
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So 28. Sep 2003, 14:44 - Beitrag #19 |
in deutschland zur schule zu gehen bedeutet halt christliche indoktrination. überhaupt, in deutschland zu leben bedeutet das.
aber mal ehrlich: so schlimm kann das ja nicht abfärben, wenn man sich ansieht, wie viele austritte und nichtgetaufte es gibt. gruss, thod p.s. ich würde mich ja auch gerne gegen den humanismus hierzulande wehren, da ich sowohl den pluralismus als auch den relativismus wie er sich hier zeigt, ablehne. aber auch ich hab da leider keine chance. man ist halt da, wo man hingeworfen wurde. |
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So 28. Sep 2003, 14:55 - Beitrag #20 |
Das schlimme an der Infiltration ist nicht die erfolgreiche Mission, sondern die Tatsache das großen Schülermenge in folge des jahrelangen Religionsunterrichts einen wahren Gräuel gegen die christliche Religion hegen.
MfG Maglor |
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