Qualität "neuer(er)" Autos

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sledge
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Do 18. Dez 2003, 23:11 - Beitrag #1

Qualität "neuer(er)" Autos

Hi!

Ich frage mich, ob denn neue Autos in der Qualität schlechter werden oder ob das nur mein Eindruck ist.

Stein des Anstosses ist mein Skoda Fabia BJ 10/2002, der heute morgen einfach nicht mehr ansprang. Nicht, dass die Batterie leer wäre, nein, auf Zündschlossstufe drei kam einfach nichts?! Rein gar nichts! Licht, Radio, Kontrolllampen, alles ging. Nur eben nicht der Motor/Anlasser.

Selbst "bessere" Hersteller scheinen Probleme zu haben. Mercedes-Benz hat ja grade schlechte Noten von seinen Kunden bekommen, da dort auch immer mehr Fehler auftreten, meisst Elektronikprobleme. Da eigentlich alle Autohersteller für den deutschen Markt auf Bosch zugreifen wundert es mich um so mehr, da Bosch doch eigentlich ganz gut ist...

Was beobachtet ihr denn so? Habt ihr auch solche Probleme?

Gruss, euer

sledge

PS: Mein Skoda Fabia sprang heute mittag wieder an, ohne dass ich was gemacht hätte... _sehr_ mystisch

LordSephiroth
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Do 18. Dez 2003, 23:34 - Beitrag #2

Also ich könnte mir vorstellen, dass es an dem ganzen Hightech schnick schnack liegt. Es ist ja uch immer mehr Software im Auto(startknopf und schlüsselkarte) und Software is ja bekanntlich seit es Windows gibt fehlerhaft. Als Beispiel: unser Auto (ja ich darf noch nich Auto fahrn sollte vielleicht erwähnt werden^^) springt nur an, wenn vorher das Radio aus war, denn wenn beim "hochfahren" ;) das Radio keinen Sender findet (das auto steht inner Garage) funktioniert gar nichts mehr bis das radio vielleicht durch zufall einen Sender gefunden hat und seis nur ganz kurz und rauschig aber dann is der Wagen zufrieden und fährt.

sledge
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Fr 19. Dez 2003, 00:23 - Beitrag #3

Na das mit dem Radio klingt nach einer schwachen Batterie... dürfte aber auch nicht sein.

Seraphim
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Mo 22. Dez 2003, 14:09 - Beitrag #4

Je mehr Fehler Quellen es gibt umso mehr Fehler koennen auftreten und umso mehr Fehler tretten auch auf. An wirklich mangelnder Qualitaet liegt es IMO nicht wirklich, zwar kann man am Ende alles darauf abschieben aber das ist denke ich irgendwo am Ziel vorbei geschossen oder uebertrieben.
Die Autos werden unter hohem Zeitdruck gefertigt und der Kunde erwartet immer mehr schnick schnack fuer sein Geld (Elektrische Fensterheber sind ja Heute selbst bei kleinen Fahrzeugen Quasi Serien Ausstattung…).
Die Hersteller sind sicher in der Lage Fahrzeuge zu bauen die lange ohne Fehler auskommen aber nur wenn sie jedem Wagen einer gruendlichen Qualitaetskontrolle unterziehen wuerden.
Nur die wenigsten Kunden sind auch wirklich bereit das dann auch zu bezahlen. So wird am Schluss eben eine Endabnahme gemacht in der nur Oberflaechlich eine Checkliste durch gegangen wird ob auch alles passt bzw. zwischen durch Stichproben.
Der Hersteller geht einen Kompromiss zwischen den entstehenden Kosten und der Produzierten Qualitaet ein und ich denke der ist eigentlich gar nicht so schlecht getroffen.
Bei meinem Marea (BJ 97) ist derzeit das LCD Display im Armaturenbrett fuer den Kilometer- und den Tageskilometerstand kaputt… wozu brauch ich da eigentlich ein LCD Display? Ein Zaehlwerk wuerde es auch tun… tja.

Software is ja bekanntlich seit es Windows gibt fehlerhaft
Selten so einen scheiss gelesen.

Syntax Error
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Mo 22. Dez 2003, 18:49 - Beitrag #5

Also die Qualität ist besser geworden.
Firmen wie Opel, Ford und Renault haben extrem aufgeholt, kommen aber an einen Qualitätsstandart wie den von Audi,VW und BMW nicht ran.
Das fängt bei Verarbeitung der Amaturen an und endet bei den Spaltmaßen der Karosserie.
Der größte Verlierer ist Mercedes Benz.
Die Qualität hat extrem nachgelassen und die Verarbeitung ist unter aller Sa..

Normalerweise spricht mittlerweile nichts dafür, sich einen Ausländer zu kaufen.
Man beachte den geringeren Widerverkaufswert .
Zumal liegen deutsche Fabrikate auf fast gleichem Preisniveau wie ein ausländisches.
Man sollte also nicht am falschen Ende sparen.

Hatte erst kürzlich das Vergnügen, einige dieser Autos zu testen.

[EaR]Termy
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Mo 22. Dez 2003, 20:06 - Beitrag #6

liegt wohl hauptsächlich an immer kürzeren produktzyklen und immer mehr elektronik.
auffällig is jedoch, dasses die japaner auch heute schaffen, die zuverlässigeren autos zu bauen :D
opel, ford, italiener un franzosen haben imho allenfalls in sachen spaltmaße und saubere verarbeitung aufgeholt, die zuverlässigkeit is immernoch unter aller sau, besonders anzukreiden is des mb, die ja zuverlässigkeitsmäßig früher gleichauf bzw teilweise sogar vor den japanern waren.

sledge
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Mo 22. Dez 2003, 20:49 - Beitrag #7

[EaR]Termy: Die asiatischen Hersteller sind verdammt gut geworden, richtig. Aber das war nicht immer so, wobei man zugeben muss, dass auch die äusserlich ranzligen Japaner einfach besser funktionieren, als sie aussehen (und besser als vergleichb. Autos). Aber gerade der Colt war was durchrosten angeht nicht gerade ein Glanzlicht. Schade ist bei MB, dass er in den Statistiken echt auf die Mütze bekommt und verhältnismässig schlecht bewertet wird. Allerdings muss man v.a. bei ADAC-Statistiken vorsichtig sein. MB-Kunden erwarten sehr viel und geben schlechte Noten, wenn der Neuwagen z.B. im ersten Jahr (meisst wg. Elektronik) liegen bleibt. Bei anderen Herstellern wird sowas schon eher verziehen. Toyota ist momentan wohl der "im Schnitt" zuverlässigste Hersteller, wenn man den Autozeischriften glauben will. Bis auf billige Holzimmitate sind die aber auch richtig gut.

sledge

[EaR]Termy
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Di 23. Dez 2003, 04:56 - Beitrag #8

also gerade honda hat z.b. mit das beste design der späten 80er imho, rostprobs ham die auch net wirklich, sin eigentlich uneingeschränkt zu empfehlen...toyota hatte da vielleicht eher probleme, wobei der colt ja auch wie die eg-civics neuer ist...
das einzige was deutsche autos den japanern vorraus haben/hatten ist die höhere leistung der topmodelle (wobei selbst nen m3 ganz gut an nem alten civic vtec zu knabbern hat und hauptsächlich wegen heckantrieb gewinnt), den heckantrieb (ja, opel, vw oder ford ham keine vorteile ggnüber japsen :P) und - wenn man drauf steht - den höheren komfort...und natürlich image...
und ich denke mal, wenn man sich nen auto für über 100.000 mark kauft kann man erwarten, dass es nich nach nen paar monaten liegenbleibt, oder? ;)
klar liegt das extrem schlechte abschneiden auch an der hohen erwartungshaltung, aber bestimmt nicht ausschliesslich...

MaryAngel
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Mo 5. Jan 2004, 01:21 - Beitrag #9

Wo Menschen involviert sind entstehen zumeist Fehler.

Nicht nur in der Automobilbranche gibt es Fehlversuche. Ein Auto ist zwar eine größere Anschaffung als ein Handy aber auch Nokia hatte so ein Modell das ziemlich schnell nur kaputt ging weil es halt die neueste Technik war - den Typen könnte ich euch nicht mehr sagen aber es war dieses verdammt kleine Nokia. Problem war halt nur, dass der betreuende Service dazu angehalten wurde dem Kunden die Schuld an der Fehlfunktion zu übertragen um nicht zuviel Verlust durch Reparaturen zu veranlassen. Aber zurück zum Thema.
Mit einem tieferem Blick auf die Serien der Mercedes-Modelle, deren Neuerungen und Besserungen wird es deutlich: Die neueste Technik ist nicht nur zu haben sondern auch überall vorhanden. Wenn man siech die Vielfalt vor Augen führt kommt sehr schnell die Frage danach auf ob alles Eingebaute auch ausgereift ist. Doch die Realität zeigt etwas anderes: die Technik steckt meist in den Kinderschuhen.
Aber nicht nur das, oft lässt die Qualität zu wünschen übrig. Mein Daewoo ist momentan nicht wirklich dicht (Fahrgastzelle) und es zieht oft. Unter vielen Daewoo-Modellen begab es sich schon wie bei mir: Rückspiegel (angeklebt an die Frontscheibe) fielen einfach ab.
Beruhigend jedoch sind Aufwärtstrends ... ein Opel Corsa C taugt mittlerweile viel besser als Gebrauchtwagen weil die Qualitätsstandrads steigen. Nagut, der Mondeo eines Freundes wurde jetzt durch einen VW ersetzt weil es ein Montags-Auto war (voller Fehler). Aber Rückrufaktionen für Autos gibt es ja schließlich genug! Autos bestehen aus Verschleißteilen und das merkt man oft, aber man kann ja auch klug handeln ... hab ich ein Problem mit dem Auto stell ich es vor dem Haus ab und mein Liebster kümmert sich drum, wenn ich es nicht selbst schaffe.


So sieht die Realität aus: (nur Auszüge)
Rückruf für 2,55 Millionen Autos - Motorprobleme bei Nissan (Weltweit)
Platzende VW-Motoren: Kulanz ja, Rückruf nein. Das VW-Krisenmanagement gerät unter Beschuss
Rückruf Mitsubishi Space Star - Softwarefehler: Mitsubishi ruft 21.260 Space Star in die Werkstatt
Produktionsstart verschoben - Elektronik bremst Phaeton aus

fanvarion
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Mo 5. Jan 2004, 22:40 - Beitrag #10

Die Qualität der Autos der bekannten Marken ist hoch!
Elektronik- und Materialprobleme entstehen durch kürzere Typlaufzeiten, deshalb geringere Testzeiten.

Ein anderes Problem Einkaufskosten senken und Verkaufspreis gleichbleibend oder höher. D.h. Wenn die Zulieferer unter Preisdruck geraten leidet auch die Qualität.

Drittens Marken gerade solche wie V olks W agen, Mercedes stecken viel Geld in Zukäufe und entwickeln von Luxusneuwagen.
Viel Geld fließt ab um Imageprojekte zu Finazieren.

Die Japaner sind gut, die Franzosen haben bei ihren Fahrzeugen Technikprobleme (siehe ADAC Statistiken), Koreaner haben ein zu geringes Händlernetz sind aber sehr billig, Deutsche Autos Opel ist im kommen und VW ist einfach zu teuer z.B. beim Golf kaufen viele die Basismotorisierung (laut einer Statistik ca.40%), Mercedes sowie BMW fangen bei der Mittelklasse ca. bei 40000€ an das kosteten die Autos zu DM Zeiten (ca. 50000DM - 55000DM) nicht.

Mein Fazit:
Die Hersteller legen es daran an den schnellen Euro zu verdienen!
Qualitätsverluste werden in Kauf genommen.
Ausserdem ist der Deutsche in vielen Bereichen verwöhnt.

Gruß Fanvarion

Zirias
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Mo 19. Jan 2004, 03:55 - Beitrag #11

Qualität hat leider in der Tat nachgelassen.

Einerseits sind es die neuen Entwicklungen, die allesamt in den Elektronik-Bereich gehen. Es wäre möglich, zuverlässigere Elektronik zu bauen, aber sehr viel teurer. Eine gewisse Ausfallrate ist also einfach normal, die Mehrheit wird es nicht betreffen und kann froh sein.

"Andererseits" ist IMHO viel schlimmer: Opels wie der Astra A und Corsa B rosten reihenweise zusammen, an den Astra B fällt regelmäßig der Endtopf ab, auch Mercedes hatte bei den Baureihen W202 und W210 anfänglich herbe Rostprobleme, VW baut Motoren, die sich bei Kälte selbst vernichten (1,4 FSI), BMWs schlagen Alarm, wenn in der Nähe ein Amateurfunker funkt und manche haben schon grundlos Vollbremsungen hingelegt ... %)
Also mit der Qualitätssicherung scheint es nicht zum Besten zu stehen :(

Greets, Ziri (der n alten W201 fährt, der ist trotz seiner 19 Jahre recht zuverlässig *g*)

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Mo 19. Jan 2004, 07:38 - Beitrag #12

Original geschrieben von Zirias


"Andererseits" ist IMHO viel schlimmer: Opels wie der Astra A und Corsa B rosten reihenweise zusammen, an den Astra B fällt regelmäßig der Endtopf ab,


naja, auspuffteile sin bei opel ja schon gar keine verschleissteile mehr, wegwerfartikel passt eher :D

BerlinSyndikat
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Mo 19. Jan 2004, 19:11 - Beitrag #13

ich bin autoschieber aufm automarkt und wir haben mehr probleme mit neuen autos als mit den alten gurken!!!letztens durfte ich einen renault laguna mit jedem schnick schnack abholen,baujahr 10/03!!!ich hab nicht schlecht geguckt,als ich die nette schlüsselkarte eingesetzt hab und beim startknopf drücken keine reaktion festgestellt habe!!! schlussfolgerung softwarefehler!!! somit war das thema gegessen!!!schlimm is nur,dass man nichmal selber basteln kann,um irgendwas in den griff zu kriegen!!!hatte auch vor etwas längerer zeit das vergnügen,mit einer neuen s-klasse einfach so an einer roten ampel stehen zu bleiben und mitzukriegen,dass der benz alles verriegelt hat und man nix mehr mit diesem auto anstellen konnte!!!war klasse!!!mein resultat lautet:
ich bin zufrieden,dass ich solche high tech schlitten mal fahren kann,aber holen würd ich mir so ein geschoss nicht,da die technik oftmals noch nicht ausgereift ist und es immer wieder zu problemen kommen kann!!!

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Mo 19. Jan 2004, 19:51 - Beitrag #14

[EaR]Termy: Die sache bei den Opel-Auspuffen war, dass die Endtöpfe nach 2 Jahren schon reihenweise abgefallen sind. Das dauert bei nem Neuwagen normalerweise "etwas" länger *ggg*

Mein Skoda Fabia ist bei Kälte einige Male nicht angesprungen... woran das lag werde ich hoffentlich herausbekommen!

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Di 20. Jan 2004, 00:36 - Beitrag #15

warum war, is bestimmt immernoch so, nur die pr-abteilung leistet bessere arbeit :D
und ich bin mit den hondas, die ich bis jetzt hatte/hab (bj88-89) mehr als nur zufrieden, mein aktueller prelude z.b. springt selbst bei -10 grad nach der ersten kurbelwellenumdrehung an, un das bei 10w40-öl :s1:
auch ansonsten hatte ich noch nie probs, nie was schlappgemacht, der einzige nachteil: verschleissteile (also hauptsächlich achsgelenke, den rest kammer ja auch von anderen firmen kriegen, bessere bremsscheiben...sin zwar net nötig, aber billiger :D) sin extrem teuer, aber des ham die japsen numa...dafür brauchen se weniger davon ;)

Zirias
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Mi 21. Jan 2004, 13:48 - Beitrag #16

*gähn* und mein alter Mercedes schafft das sogar mit 15W40 :s11: :D

[EaR]Termy
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Do 22. Jan 2004, 00:23 - Beitrag #17

verbraucht dafür auch mehr un hat weniger leistung (oder zumindest schlechteres leistungsgewicht) un is teurer etc etc ;)
ne, die alten benz sin schon noch annehmbar, zumindest zum gemütlichen cruisen oder auf autobahn...aber die automatiks oder die neueren :s37:

Zirias
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Do 22. Jan 2004, 01:11 - Beitrag #18

Wir ham auch n neueren ... aber noch nicht so lang, also kann ich nicht sagen, ob er sich genauso bewährt als absolut zuverlässiges Auto wie mein alter. Verbrauch ist bei beiden nicht weit über 6l, mein alter hat 72, der neuere 102 PS.

Also die Japaner haben gewaltig aufgeholt und auch eingeholt, das ist schon richtig. Aber ich denke bei den "Premium-Herstellern" Mercedes, BMW und Audi bekommst du auch aus dem eigenen Land noch sehr gute Qualität und vor allem eben mehr neue Entwicklungen und Komfort (natürlich auch ein deutliches mehr an Preis). Bei VW und Opel bin ich allerdings skeptisch geworden ......

Ach ähm im Fall von meinem alten glaube ich das mit "teurer" nicht so wirklich, habe den Oktober vor nem Jahr für 1800 Euros gekauft *g*

Greets, Ziri

the hui
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Do 22. Jan 2004, 21:27 - Beitrag #19

Ich glaub nich das die qualität unbedingt schlechter wird ,aber es gibt halt automarken da färst einmal mit übern acker und die teile sin im arsch.
Ich find VW und Audi, Opel die können noch am meisten wegstecken. In Autounfall geht mit nem golf öfters besser aus als wennde einen mit nem fiat oder ford gehabt hättest.

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Do 22. Jan 2004, 21:56 - Beitrag #20

Also Fiat hat zu dünnes Blech, zumindest der Punto ca. BJ95 -2000. In nem Hagel hat der Beulen bekommen, im Gegensatz zu nem gleichalten BMW... Ok, der BMW ist natürlich teurer gewesen :)

Ford... naaja. Aber Benz, BMW und Volvo sind noch um einiges besser...

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