Ja gut, die Definition ging recht weit, falls es für das von mir beschriebene ein zusammenfassendes Wrt gibt, wäre ich dem Finder dankbar. Ich wollte die Esoterik aber nicht so wie du so formulieren, dass sie allgemeingültig zutrifft, so dass man ndere hineinzwingt.
Die wäre es nur, wenn man diese Theorien ohne Beweis zur absoluten Wahrheit erheben würde.
Und genau das wird getan. Nur merken wir dies nicht, weil wir ide unsrige Ansicht für richtig halten, da sie in unserem Gesellschaftskreis die allgemein Anerkannte ist. Sie ist zwar wissenschaftlich fundiert, aber dennoch nicht absolut. Ein Esoteriker wird seine Theorie auch für wissenschaftlich fundiert halten. Wenn wir alle aus gefaulten Äpfeln rauslesen würden, dass uns außerirdische vor dem Untergang bewahren, so wird kaum einer anzweifeln, dass dies nicht stimmt. Eine Umstimmung wäre zudem sehr schwer und auch der Wissensstand der Bevölkerung spielt mit ein. Deswegen ist das Apfelbeispiel etwas dumm gewähl, weil diese Esoterik jedermann für falsch erklären kann, weil jeder weiß, dass Bakterien den Apfel faulen lassen.
Beides setzt außerdem voraus, dass der Pfeil ein Quantenteilchen wäre - im Makrokosmos verlieren sich Unbestimmtheit und Zufälligkeit in die Unbedeutendheit der Rundungsfehler.
Was aber letztlich auch nur eine Interpretation ist. Man muss da mit etwas Solipsismus rangehen. Wir bauen ein Welt aus Interpretationen, dass heißt aber doch, dass nichts absolut ist. Eine Interprettion ist subjektiv und eben an der Stelle wo man anfängt zu Interpretieren landet man in der Esoterik. Nur gibt es dann eben gut durchdachte und weniger gut durchdachte nd die letzteren nenne wir die eigentliche Esoterik.