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So 22. Aug 2004, 22:05 - Beitrag #1 |
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So 22. Aug 2004, 22:36 - Beitrag #2 |
Es ist mir weitesgehend egal, was es für eine Marke ist. Aber wenn mir ein Kleidungsstück gefällt und es nicht übermäßig teuer ist, schadet es sicher auch nicht, wenn ein Markenname draufsteht.
Padreic |
Eine profunde Wahrheit ist eine solche, deren Gegenteil ebenfalls wahr ist.
"Dass es ein Vergessen gibt, ist noch nicht bewiesen; was wir wissen, ist allein, dass die Wiedererinnerung nicht in unserer Macht steht." (Friedrich Nietzsche) |
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Mo 23. Aug 2004, 01:50 - Beitrag #3 |
protest...das thema paßt momentan sehr gut. ich war jetzt am WE auf der suche nach einer hose. ich bin fast verzweifelt, hatte bestimmt 30 verschiede hosen an bis ich eine gefunden hatte, die mir gefallen hat. der verkäufer hat mir immer wieder neue hosen gebracht, so das ich gar nicht mehr auf die marken oder preise geachtet habe. am ende ist es dann eine tommy hose geworden.
ich habe mir echt überlegt, ob ich mir diese hose kaufen soll oder nicht da ich diesen kapitalismus nicht unterstüzen will. ich muß auch noch dazu sagen, das man nach der 30sten hose keine große lust mehr hat weiter zu suchen (da es auch nicht mehr viele möglichkeiten gab). was soll man da machen? jetzt habe ich mir mal eine markenhose gekauft. sonst würde ich diese aber eher vermeiden. ich kann mich auch sehr wohl fühlen, wenn ich keine tommy, levis oder lee hose anhabe. einzige wo ich auf bewährtes setze ist beim sport. da hier das material mehr aushalten auch zuverläßig sein muß. es bringt nix, wenn man günstige schuhe kauft und die aber nix sind und man sich die füße kaputt macht. das ist meine meinung. viele grüße comand |
..denk einmal ueber das denken nach.. du wirst dich im kreis drehen
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Mo 23. Aug 2004, 04:16 - Beitrag #4 |
Tja, da kommt es wieder drauf an, was einem gefällt gell
![]() Ich lege es nun wirklich nicht drauf an Markenklamotten zu kaufen, aber sollte mir mal etwas gefallen wo durch Zufall mal ein Markenname drauf steht ist mir das auch ziehmlich egal ![]() |
„Das Glück besteht nicht darin, daß du tun kannst, was du willst, sondern darin, daß du immer willst, was du tust.”
Leo N. Tolstoi (1828-1910), russ. Schriftsteller Deepening as if to ease the dried heart Towards the nameless future. This is how I start to walk forward Is the morning that I'm unable to see, still as beautiful? (Dir en grey - The Unraveling) |
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Mo 23. Aug 2004, 17:38 - Beitrag #5 |
Ich habe ziemlich viele Markenklamotten (bis auf zwei Ausnahmen alle reduziert gekauft), aber eigentlich ist es mir ziemlich egal, ob es Markenklamotten sind oder nicht. Meistens gefallen die mir aber besser, weshalb trotzdem so viele in meinem Schrank hängen.
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Erkenne zuerst dich selbst, dann den anderen.
mazu jiko o shire shikoshite hoka o shire Gichin Funakoshi www.myblog.de/chira |
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Mo 23. Aug 2004, 17:40 - Beitrag #6 |
MarkenklamottenKlar trage ich nur Markenklamotten! Die Selben Welchen sind zwar ein bissl teurer als "Billigschrott" aber dafür bekomm ich auch Ware,welche Made in EU, England,Germany oder USA ist.(zumindest schau ich drauf) Garantie giebts oben drauf und sie sind nicht von kleinen Chinesenmädchen zusammengenäht worden. Billigware ist nicht nur fast immer mit Schadstoffen belastet, sondern entstehen in der 3.Welt meist durch Kinderarbeit, oder wie soll der SUPER-SPAR-BILLIG-Preis entstehen? Klar durch die Masse der verkauften Ware aber auch die muss genäht werden!
Außerdem hält Marke länger, ![]() ![]() naja egal....zieht an was Ihr magt und freut euch des Lebens!!! mfg der Schneckenhengst ![]() |
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Mo 23. Aug 2004, 20:40 - Beitrag #7 |
Wenn ich einkaufe, achte ich schon auf Angebote und seh mir vorallem die genauer an, bevor ich nach anderem gucke. Das meiste von meinen Sachen sind Marken, aber warum sollte man sie nicht kaufen? Klar, sie sind (wenn nicht im Angebot) schon teuer, aber dafür haben sie auch meistens eine bessere Qualität.
lg Yuji |
'Mankind must put an end to war or
war will put an end to mankind' -J.F.Kennedy (1917-1963) |
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Mo 23. Aug 2004, 20:52 - Beitrag #8 |
Also für mich ist es immer schon schwierig, überhaupt etwas tragbares zu finden, da alle Klamotten für Leute mit Normalmaßen hergestellt werden, wozu ich nicht ganz gehöre.
Trotzdem, der Markenkapitalismus war noch nie meine Sache, und die Hauptsache ist für mich daß die Plünnen mir passen und gefallen. Wenn dann noch Labels existieren würden, die Kinderarbeit ausschließen, wäre die Welt in Ordnung. Sehr schön fände ich es, Klamotten selbst zu màchen, aber dafür fehlen mir einige Fähigkeiten, und etwas gewöhnungsbedürftig sähe das wohl auch aus... |
Der Fehler ist die Grundlage der Erkennntnis
Heute schon gechattet? Man muss versuchen zu lernen, dass man sein Sein, sein Leben nur suchen kann, indem man für die anderen tätig ist. Darin liegt die Wahrheit. Es gibt keine andere. J.P.Sartre, zit.n. Rupert Neudeck |
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Mo 23. Aug 2004, 22:36 - Beitrag #9 |
Weisst du wieviel beispiels weise ein nike schuh in der herstellung kostet? Keine 20 euro, dass dann mit einer gewinnspanne höheren gewinnspanne zu verkaufen...also ich würde mir da als kunde ziemlich ausgebeutet vorkommen. (siehe http://www.oneworld.at/cck/downloads/cck-vcmfolder.pdf) [von den moralischen fragen ganz zu schweigen...] Das heisst natürlich nicht das für anzüge made in italy etc das selbe gilt... |
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Di 24. Aug 2004, 16:12 - Beitrag #10 |
Es kommt bei mir immer darauf an was ich kaufe. Bei Schuhen achte ich besonders auf die Marken da sie sich im Tragekomfort sehr unterscheiden. Ich kenn mich da aus hab ja 17Paar Schuhe und ziehe meist die gleichen an.
Bei T-Shirts ist es leider so das bestimmte Marken einen Schnitt haben der mir besonders gefällt und auch die Verarbeitung lässt nicht zu wünschen übrig. Aber eigentlich sind mir Marken ziemlich egal, außer es sind sachen auf die es wirklich ankommt. Bei Meiner Tauchausrüstung würde ich nie auf einen No-Name-Hersteller zurückgreifen selbst wenn ich bei einem Namenhaftenhersteller nen 1000er mehr hinlegen müsste. Denn sicherheit geht vor. Oft ist es aber leider so das sich speziell viele Jugendliche mit Markenklammotten identifizieren. Meine ERste Marken Jeans habe ich mir von meinem ersten Azubi-Lohn gekauft und war nicht wirklich begeistert. |
„Gehen dem Menschen Hühner und Hunde verloren, so weiß er, wo er sie suchen soll. Geht ihm sein Herz verloren, so weiß er nicht, wo er es suchen soll.”
Und so machte ich mich wieder auf den Weg. Etwas älter, etwas müder, aber auch etwas erfahrener. |
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Di 24. Aug 2004, 18:12 - Beitrag #11 |
Bei Schuhen achte ich besonders auf Marken.
Ein kleines Bsp. ich habe fast jeden Tag so zur Schule usw. meine Sneakers an. Habe auch nur ein paar. Vor ca. einem halben Jahr habe ich mir welche ohne Marke gekauft für 40€, die sind wirklich nach 2 Monate tragen schon kaputt gegangen. Hinten, an der Hacke waren die total auf. Meine Adidas halten da doch schon etwas besser. Bei Kleidung achte ich nicht auf die Marken. Hauptsache die sehen aus. Wobei ich beim shoppen aber auch nicht in den billigsten Ramschladen renne ![]() |
Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!
-I believe in a thing called love- |
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Do 26. Aug 2004, 00:10 - Beitrag #12 |
Die Verteilung der Umfrageoptionen ist eigentlich vollkommener Unsinn... da aber schon recht viele abgestimmt haben, lasse ich es einfach mal so, es möge sich jeder seinen Teil dabei denken.
Was heißt schon "Markenklamotten"? Worauf ich achte, ist, dass Kleidung eine akzeptable Qualität hat und mir vom Aussehen gefällt. Mit Marken hat das nichts zu tun, es gibt wunderbare "No-Name"-Produkte und im Gegenzug gibt es immer wieder Stücke angeblich großer Marken, die in kürzester Zeit kaputtgehen. Der Punkt "mir vom Aussehen gefällt" sorgt allerdings im Endeffekt dafür, dass ich nur selten "Marken"-Klamotten kaufe. Denn was der Massenmarkt darunter versteht, ist ja de facto, als Litfaßsäule durch die Gegend zu rennen. Außer in Ausnahmefällen dürfen für mich keine großen Schriftzüge oder Logos auf den Klamotten stehen - ich laufe doch nicht unbezahlt Werbung. Beziehunsweise zahle für diese Werbung noch einen Aufschlag. Zum Glück gibt es aber eben genug qualitative Produkte ohne große Werbung, auch wenn das Angebot, wie im sich mit diesem hier recht stark überschneidenden Männer-und-Mode-Thread geschrieben, mir in letzter Zeit immer weniger zusagt. |
Year by year, month by month, day by day... Thought by thought. Leonard Cohen
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Fr 27. Aug 2004, 18:03 - Beitrag #13 |
Marken vs NonameAb wann spricht man von Marken? Auch H & M Klamotten tragen Etiketten mit irgendwelchen Namen, wie Rocky oder so. Aber werden diese nicht als Marken angesehen. Geht es also nur um den Preis? Teuer = Marke? Oder machen Medien die Namen zu Marken?
Warum entscheidet man sich, angenommen bei zwei identischen Kleidungsstücken mit gleichem Preis, aber nur anderen Namen, für das Markenprodukt? @Schneckenhengst Billig-Ware, wie Du sie bezeichnest kommen dadurch zustande, dass die Leute, die es in der 3. Welt herstellen nur einen geringen Lohn bekommen. Und es sind nicht nur Kinder. Ich gebe Dir Recht, dass es dort gehäuft Kinderarbeit gibt. Aber stattdessen Markenklamotten zu kaufen und reiche Firmen noch weiter zu unterstützen macht die Sache auch nicht einfacher! |
[align=center]Erst in der kalten Jahreszeit merkt man, daß Kiefern und Zypressen immergrün sind[/align]
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Fr 27. Aug 2004, 18:17 - Beitrag #14 |
Eine "Marke" ist wohl jede Firma, die einen genügend großen Kreis an Konsumenten hat, die sie als gut, hochwertig oder "cool" betrachten. So können auch eigentlich qualitativ schlechte Firmen an ein Markenimage kommen, wenn nur genug Jugendliche sie wegen Aussehen, Werbung oder was auch immer gut finden. Zumal auch mehr als genug "Marken" ihre Produkte in der Dritten Welt, teils mit Kinderarbeit, herstellen lassen. |
Year by year, month by month, day by day... Thought by thought. Leonard Cohen
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Di 7. Sep 2004, 15:08 - Beitrag #15 |
Jetzt, wo schon so viele Marken den Umlauf machen, wird es wohl schwer sein, eine neue, noch unbekannte durchzusetzen.
Vor allem ist es schwer eine neue Mode zu kreiieren ... irgendwie gab es doch schon alles einmal irgendwo. Gestern im Bus zeigte sich mal wieder, wie wichtig Markenklamotten für Kinder sind. Folgende Szene: Zwei Mädchen, 3 Jungen ... die beiden Mädchen unterhielten sich wohl über neue Schuhe (Sportschuhe von Adidas und Venice, wenn ich mich richtig erinnere), die sie sich gekauft hatten, und zu der Zeit des Gespräches trugen. Als die beiden Mädels nach einander ausstiegen, fingen die Jungen an zu lästern, dass es wohl keine Originalen gewesen sind, sondern nur von Deichmann oder von Aldi und dass sie die Mädchen bei der nächsten Gelegenheit fertig machen würden. Ob sie original oder "gefälscht" waren, darauf habe ich nicht sonderlich geachtet ... aber was soll´s ... es waren NUR Schuhe! |
[align=center]Erst in der kalten Jahreszeit merkt man, daß Kiefern und Zypressen immergrün sind[/align]
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Di 7. Sep 2004, 16:16 - Beitrag #16 |
Ich trage keine Markenklamotten. Auch aus dem Grund, weil sie mir zu teuer sind. Aber eigentlich hauptsächlich, weil ich ich bin und kein Abziehbild von irgendeiner Modefirma und auch keine Fahne, die sich nach dem (Mode-)Wind dreht.
Nein, ich bin ein Individuum und ich habe genug Selbstbewusstsein um über dem Modewahn drüberzustehen. Und wenn ich Marken-Klamotten anziehe, dann nur, weil sie gefallen und gut sind, z.B. Jeans von Diesel, obwohl die Marke schon lange wieder Out ist. |
[align=center]Der Pfad und die Richtung verlieren ihren Zweck oder ihre Bedeutung, wenn das Ziel in Sicht ist.[/align]
[align=center]Der blinde Meister[/align] |
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Di 7. Sep 2004, 19:54 - Beitrag #17 |
Solange niergens auf der Kleidung fett ein Logo zu sehen ist, ist es mir egal ob Markenklamotten oder nicht. Gefallen sollen sie mir und ich bin nicht sehr anspruchsvoll in der Beziehung. Wenns draußen warm ist ziehe ich meistens e nur meine Oliv-Shirt, mein grünes von Camel oder mein graues von Nike an. Gefolgt von ab und an einer meiner Manga-Shirts. Ich habe zwar noch andere Hemden, aber die ziehe ich nur selten an. Das sind nun mal meine Lieblingsshirts und dass bei dem einen ein Nike-Zeichen und bei dem anderen Camel steht, juckt mich nicht. Genauso wenig, wie es mich nicht juckt, dass auf meinen Oliv-Shirts nichts drauf steht.
Bei den Hosen, die ich im Schrank habe, weiß ich ja nicht mal im Kopf, von welchen Marken sie sind. ![]() Turnschuhe sollten dann aber trotzdem Marke sein, der Grund wurde hier ja schon mehrmals genannt, dem ich hier auch zustimme. |
"Erst der grosse Schmerz ist der letzte Befreier des Geistes, als der Lehrmeister des grossen Verdachtes"
- Friedrich Nietzsche: Die fröhliche Wissenschaft |
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Fr 10. Sep 2004, 03:11 - Beitrag #18 |
Viele Leute mögen derartige "Werbung" (wie du es nennst) - z. B. weil sie sich damit "besser" fühlen, wohl aufgrund dessen das sie sich von den "normalen" Leuten abheben. Abgesehen davon können Schriftzüge - und das müssen nicht unbedingt Markennamen sein - interessant oder "schön" aussehen. Ich bezweifle zudem stark, dass viele Leute soetwas tragen würden, wäre der Markenname wirklich nur in konventioneller Schrift aufgetragen... das hat schon seinen Reiz, den man ihm nicht absprechen sollte. Ich selbst trage überwiegend Markenklamotten die (stark) reduziert wurden. Mir kommt es dabei vorallem auf das Aussehen an, welches wohl doch eine erhebliche Rolle in Sachen Kleidung spielt. |
Optimismus und Pessimismus sind zwei Extreme, die jeder Realität fern sind. Während ein Pessimist alles möglichst negativ sieht, sieht ein Optimist alles positiv. Der Realist sieht etwas hingegen logisch, unbeeinflusst durch Emotionen, realistisch.
Doch, müsste ich mich zwischen dem Optimismus und dem Pessimismus entscheiden, würde ich erstere Wahl treffen, da er weniger destruktiv erscheint. |
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Fr 10. Sep 2004, 16:30 - Beitrag #19 |
Manche, sogar die meisten, Leute mögen es, groß die gewählten Marken herauszuposaunen, natürlich.
Und sicher sind die Schriftzüge auch auf ästhetische Weise angebracht, denn die Firmen wollen ja a) dass die Produkte gekauft werden und b) dass jeder, der einen Träger eines solchen Produkts sieht, den Markennamen sieht und sich einprägt - was mit geschickter Gestaltung besser funktioniert, die gleichen Methoden benutzt man ja auch bei normaler Werbung. Eine sehr nette Sache wäre es, wenn es "Marken"klamotten zur Auswahl entweder mit oder ohne Aufdruck gäbe... denn ich habe schon oft zB Jacken gefunden, die mir sehr gut gefallen hätten, wenn nicht der große Schriftzug gewesen wäre. Aber warum sollten die Firmen sich freiwillig einer Werbeplattform berauben? Solange soetwas gekauft wird, kann man leider nichts dagegen unternehmen. |
Year by year, month by month, day by day... Thought by thought. Leonard Cohen
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Fr 10. Sep 2004, 16:50 - Beitrag #20 |
Diese Beobachtung kann ich nicht teilen. Die Marken, die ich trage, benutzen ihre Produkte nicht als Werbeträger und ich kann mich nicht entsinnen, mal etwas von einer Firma mit diesbezogen gegenteiliger Politik gesehen zu haben, daß mir (abgesehen natürlich von dem Aufdruck) gefallen hätte. Das kann aber auch daran liegen, daß ich solchen Krempel beim Suchen direkt rausfiltere. ![]() btw: Viele "Markenklamotten" gibt es de facto mit und ohne Aufdruck. Nur, daß auf denen ohne solchen ein anderer Hersteller steht und sie nur die Hälfte kosten. Einige "Markenhersteller" labeln nämlich einfach nur um und platzieren ihre Werbung darauf. |
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