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Woher rührt die Feindseeligkeit gegenüber den Türken?

BeitragVerfasst: So 10. Okt 2004, 18:49
von Wombat
Ich habe mich schon immer gefragt, warum das türkische Volk bei allen anderen Nationen als das "letzte" angesehen wird?

Egal ob von Deutschen, Italienern, Franzosen, Amis, Asiaten ...
immer wird auf die Türken herabgesehen.

Na klar, trifft das auf euch alle nicht zu ...

Aber im Groben kann man die Tendenz doch irgendwie erkennen.

BeitragVerfasst: So 10. Okt 2004, 19:35
von Traitor
Woher beziehst du das Wissen, dass das bei anderen Völkern auch so ist? Bzw. dass es überhaupt so ist?
Türken sind in Deutschland die größte Ausländergruppe, deshalb gehen ausländerfeindliche Kommentare meistens auch vor allem gegen Türken. Aber dass Türken stärker schlechtgemacht werden als andere Völker, finde ich nicht - sie sind einfach nur die größte "Zielscheibe".

Und in anderen Staaten sind diese Zielscheiben andere Völker: in Frankreich die Nordafrikaner, in England die Inder, in den USA die Schwarzen... Ich habe noch nie gehört, dass in Frankreich irgendetwas spezielles gegen Türken passiert oder gesagt worden wäre, schon gar nicht mehr und schlimmeres als gegen andere Nationalitäten.

BeitragVerfasst: So 10. Okt 2004, 19:44
von Wombat
Ich bezog mich auf Nationen, die hier in Deutschland leben. Hab mich da nicht ganz richtig ausgedrückt.

Ein Grieche sagte mal zu mir, dass er froh ist, nicht als Türke hier leben zu müssen. Unter seinem Volk würden die Türken als störend angesehen.

Hat ein Mädchen (egal welcher Herkunft, außer türkisch) einen Türken als Freund, so wird gleich über sie mitgelästert.

Auch Ausländer selber, haben was gegen Türken, obwohl sie, genauso wie diese, fremd in Deutschland sind.

BeitragVerfasst: So 10. Okt 2004, 19:49
von Shockk
Ich denke das für alle anderen Nationalitäten das Prinzip der größten Zielscheibe gilt, wie Traitor schon sagte. Was die Griechen angeht - die haben sowieso ein kaputtes Verhältnis zu den Türken, die zählen also nicht.

Ansonsten ... sicherlich gibt es viele Klischees und Vorurteile. Und auch ich bin nicht selten geneigt, denen im Affekt zuzustimmen, aber ehrlich gesagt, nach einigem Nachdenken: Alle Türken, die ich persönlich kenne - mehr oder minder gut - sind eigentlich in Ordnung. Und ansonsten fallen mir auf der Straße genausoviele "nervende" Türken wie Deutsche auf.

BeitragVerfasst: So 10. Okt 2004, 19:52
von Traitor
Viele Nationalitäten sind miteinander verfeindet. Dazu gehören zum Beispiel Griechen und Türken - die beiden Nationen sind seit langem verfeindet, und das spiegelt sich auch im Verhältnis der Griechen und Türken in Deutschland wieder. Dann gibt es da Rivalitäten etwa zwischen Russen und Türken, weil es aus beiden Nationalitäten große kriminelle Jugendbanden gibt, die sich bekriegen, und das greift dann auf ganze Gruppen über.

Ein generelles Herabsehen aller Ausländer auf Türken kann ich nicht feststellen, außer vielleicht eine gewisse generelle Feindseligkeit deswegen, weil die Türken eben die größte Gruppe sind.

Dem Thread fehlt übrigens noch der handelsübliche Disclaimer: keine der hier gemachten Aussagen lässt sich auf jede konkrete Person beziehen, es geht lediglich um allgemein beobachtete Tendenzen, und auch diese sollten möglichst sachbezogen dargestellt werden.

Edit: Zeitliche Überschneidung mit Shockk, deshalb einige Dopplungen

BeitragVerfasst: Di 12. Okt 2004, 13:45
von Maglor
Wie bereits gesagt sind Türken die zahlenmäßig größte Gruppe der in Deutschland lebenden Nichtdeutschen. Dies trägt sicher zu jener Antipathie bei.
Im Gegensatz Italienern, Griechen, Polen und soweiter unterscheiden sich Türken sehr stark von Deutschen. Sprich die einen sind christliche Europäer und die anderen muslimischen Orientalen.
Vielleicht schauen auch her noch alte Zerrbilder aus den Tiefen zurück. An die Türken vor Wien und so weiter, obgleich die ganze Prinz-Eugen-Sache ja im deutsche Kaiserreich schon wieder vergessen war.
MfG Maglor

BeitragVerfasst: Mi 27. Okt 2004, 01:58
von dmz
ttt-taboo schrieb eingangs
Ich habe mich schon immer gefragt, warum das türkische Volk bei allen anderen Nationen als das "letzte" angesehen wird?


Ich meine, dass gerade im Zusammenhange mit der Tuerkei
die geschichtlichen Tatsachen der Vergangenheit eine Rolle mitspielen; -
weshalb es auch unechte Vorbehalte der West-Europaeer gegenueber den Tuerken gibt
neben den echten (wirtschaftlich-kulturellen) Vorbehalten.
Letztere, die gerade in der hohen Politik diskutiert werden hinsichtlich des Fuer und Wider
eines potentiellen EU-Beitritts der Tuerkei,
wobei die Bedenken m.E. ein emotional gefaerbtes Gemisch von
echten und unechten Vorbehalten sind.
:::
Die Begebenheiten des Heute und Morgen werden immer belastet sein
durch die Geschichtsereignisse von gestern und vorgestern.
Einher mit dieser Ereigniskette geht ein "mystisches Umdeuten" auf Grund
der Geschichtsereignisse, welche von den West-Europaern in diesem Zusammenhange
immer als Bedrohung aus dem Osten empfunden worden sind:
das kulturell christlich gepraegte Europa bedroht durch das vom Islam
gepraegte Osmanische Reich.
:::
Stichwortartig zur Erinnerung einige Geschichtsdaten:
(1) ab 1340 Uebersetzen der Osmanen (Vorlaeufer d. heutigen Tuerken) nach SuedOst-Europa.
(2) 1453 Eroberung der Stadt Konstantinopel (heute:Istanbul) durch die Osmanen;
Ende der letzten Enklave des Ostroem. Reiches quasi an der Grenze SuedOst-Europas.
(3) Kriege und Eindringen der Osmanen nach SuedOst-Europa.
(4) 1529 erste Belagerung von Wien und Abwehren der Osmanen.
(5) 1571 Seeschlacht im Golf v. Patras/ Lepanto (Griechenld) zwischen
der siegreichen Heiligen Allianz West-Europas (HausHabsburg, VatikanItalien, Venedig)
und dem Osmanischen Reich.
(6) 1683 zweite Belagerung von Wien und Abwehren der Osmanen.
(7) bis 1750 ist der Ansturm der Osmanen/Tuerken von den Europaeern weitgehend abgewehrt;
kulturell bleibt SuedOst-Europa jedoch deutlich vom Islam gepraegt.
:::
Diese Geschichtsepoche wirkt im Sinne eines "mystischen Momentes" bis heute nach
und sorgt bei den West-Europaeern m.E. immer noch unterschwellig
fuer Vorbehalte ("Angstgefuehl") vor den "gefaehrlichen Tuerken" aus dem Osten,
obwohl sie laengst in Berlin und am Rhein sind (ca3Mio).

BeitragVerfasst: Mi 27. Okt 2004, 02:19
von Feuerkopf
Ich stelle für mich fest, dass ich immer mehr Türken in meinem Alltagsleben habe: Der kleine Lebensmittelladen gegenüber wird von einer türkischen Familie geführt, die sich durch ihre liebenswürdige Art gut in meinem Viertel eingelebt hat.

Mein Friseur ist ein sympathischer Typ, der klasse Haare schneidet und genial frisiert, seine Angestellte ist ebenso nett.
Die Freundin meiner Tochter kenne ich seit dem Kindergarten, ein äußerst liebes Mädchen ohne Allüren und Zickigkeiten.

Außerdem gibt es in der Innenstadt einen florierenden Großimbiss, der die leckersten Backwaren verkauft. (Kennt jemand Baklawa - oder wie immer man das schreibt? *yummie*)

Je mehr ungezwungenen Umgang mit hier ansässigen Türken ich habe, desto mehr schwinden meine alten Vorurteile.

BeitragVerfasst: Mi 27. Okt 2004, 02:40
von dmz
Ich kann aehnliche Erfahrungen aus Mannheim berichten.
Tuerkische Lebensmittel-Geschaefte, in denen wir Deutschen gern einkaufen.
Tuerkische Taxifahrer, auch als Unternehmer.
Lieferwagen mit tuerkischer Namensbeschriftung im Stadtbild.
Die tuerkischen Imbissstuben nicht zu vergessen,
zu denen Deutsche gern essen gehen, weil das Angebotene gut und preiswert ist.
Die Realitaet ist haeufig weiter als das offizielle politische Gerede.

BeitragVerfasst: Fr 29. Okt 2004, 14:30
von Chennyboy
Trotzdem scheint es so, dass viele Leute "Tuerken" mit "Klauen", "Betrug", "hinterlistig" assoziieren.
Dass man gerne Doener isst, bedeutet nicht, dass man keine Tuerken schlecht findet.
Weil die Gesellschaft so einen Druck auf ihnen ausueben, entsteht auch bei vielen Tuerken diesen Eindruck bei den Deutschen.
Sie schliessen sich in Gruppen.
Das verstaerkt die Vorurteile dann noch mehr.

BeitragVerfasst: Fr 29. Okt 2004, 14:43
von Monostratos
Rat` mal, was ich anfange, mit Chinesen zu assoziieren...

Meine Meinung: Türken sind keinen Deut schlechter als Deutsche. Dennoch wundere ich mich manchmal, warum z.B. der Anteil an Türken auf Gymnasien so verschwindend gering ist, während z.B. der auf Hauptschulen recht hoch ist. Gründe für Antipatien gegenüber Türken sind, wie im AusländerThread erwähnt, fehlende Integrationshilfen des Bundes (Nicht, dass Türken sich nicht in die Gesellschaft integrierten, aber ohne irgendwelche Hilfe ist das bestimmt nicht einfach, geschweige denn reizvoll), die daraus resultierende Bildung von Subkulturen -> Entfernung und Entfremdung zur dt. Gesellschaft. Ich erinnere mich da an eine Anzeige in einem SPIEGEL, die Wahlplakate der FDP auf türkisch zeigte (Nungut, es war die FDP, aber dennoch...)... Siehe weiterhin Shockks und Traitors Posts.

BeitragVerfasst: Fr 29. Okt 2004, 17:40
von Cernunnos
Dieser Thread scheint mir irgendwie GETÜRKT zu sein :D

BeitragVerfasst: Fr 29. Okt 2004, 20:47
von Chennyboy
Was wuerdest du machen, Mono?

Es gab mal ein Versuch, deutsche Jugentliche in tuerkischen Familien leben zu lassen und andersrum.
Der Versuch scheiterte, die Religion und die gesellschaftlichen Unterschiede spielten da eine grosse Rolle.
Also haben wir ja ein Punkt, woher die Feindseligkeit stammt.

Ich hab auch einen Link gefunden, das ein Tuerke mal verfasst hat. Damit wir auch mal die Meinung von der anderen Seite haben.

Ach ja, Mono, ich habe nicht gesagt, dass viele Deutsche Tuerken so assoziieren. Viele Voelker tun das. Die Gruende wollte ich eigentlich hier mal rausfinden.

BeitragVerfasst: Sa 30. Okt 2004, 03:33
von Monostratos
@Chennyboy: Ich habe nur mit der ersten Zeile Deinen Post kommentiert, da es so langsam nicht mehr feierlich ist, auf Deine Beiträge einzugehen. Der Rest, der sich nicht unbedingt mit Deinen Aussagen von zuvor beisst, bezog sich auf die Ausgangsstellung des Threads.

Was ich als Türke in Deutschland machen würde? Gute Frage, aber, und das mag recht arrogant klingen, komme ich doch aus einer recht anderen gesellschaftlichen Schicht als Ahmet-Normal-Ausländer (den Du vielleicht in Gedanken hattest), weswegen ich kaum realistische Schlüsse auf mein Verhalten in dieser Situation ziehen könnte: Deutsch lernen, deutsche Lebensweise aneignen, zuhause aber dennoch ein wenig "traditionell" leben, Gymnasium besuchen, Uni besuchen, guten Job kriegen, als leuchtendes Vorbild Einigen zeigen, dass nicht alle Türken in Deutschland Proleten sind.

Zu Deinem Rest: Kein Kommentar.

BeitragVerfasst: Sa 30. Okt 2004, 09:10
von Mc-Dwyre
Erstmal .. schöne Grüße aus Berlin und einem der türkenreichsten Bezirke.. aus Neukölln!

Dass es in jeder Bevölkerung gute und schlechte Menschen gibt, brauch ich ja wohl nicht zu sagen.

Der Begriff "Türke" ist vielleicht auch zu allgemein, da die Türken selbst ein Völkergemisch sind.
Es gibt Kurden , Tscherkessen usw. und auch noch Gruppierungen z. Bsp. Aleviten , Sunniten und Schiiten .
Die verstehen sich oft auch nicht untereinander.

Ich habe hier eine Menge netter Türken kennengelernt, aber auch genauso diejenigen, die man mit den
Vorurteilen verbindet. Es gibt hier auch eine Menge Araber, die ich für meinen Teil, als offener und höflicher,
als die Türken empfinde... allein die Cafés kommen mir "Fremden" gegenüber offener vor.
(Ziehe ich nur als Beispiel heran, weil sie auch muslimisch sind)

Eins muss man auch bedenken... die hier lebenden Türken, werden in der Türkei oft nicht richtig als Türken
angesehen und hier nicht als Deutsche. Oft beherrschen sie weder ihre "Heimatsprache" noch richtig
die deutsche Sprache.
Eine gesunde Mischung in Schulklassen und natürlich gleich Bezirken wäre für alle wohl besser gewesen,
anstatt Ballungszentren in Kreuzberg, Wedding und Neukölln (aus Berliner Sicht) entstehen zu lassen.

Allerdings gebe ich zu, dass mir die Sprache nicht so sehr liegt, da ziehe ich Arabisch (kefhalek)
und auch Chinesisch (nihau) vor... Türkisch hat mir zu viele Ü 's..
in meinem Haus hat ein netter Türke gewohnt, mit dem Namen [color=burlywood]"Ütülütürk" ...mehr Ü's geht kaum[/color] :P

"Fremd ist der Fremde nur in der Fremde" ... so ein Plakat

BeitragVerfasst: Sa 30. Okt 2004, 11:53
von Lethe-Elbin
Viele Deutsche sind einfach faul und denken so das die "Türken" ihnen die Arbeitsplätze wegnehmen.

Ich kann nur die "Türkén" nicht ausstehen, die sagen Deutscjland ist scheiße und hier alles kaputt machen sie führen sich so auf als wäre dies ihr Land und sie wollen die Deutschen hier rausschmeißen.

Diese Feindseeligkeit rührt eher von einem falschen Verhalten von beiden Seiten (Deutsche und Türken) her.

:s150: Lethe :s150:

BeitragVerfasst: Sa 30. Okt 2004, 21:11
von Apocalyptic
Ich würde auch sagen es erfolgt nach dem Zielscheibenprinzip.

Und dass viele Türken auf Hauptschulen oder so sind liegt wahrscheinlich daran, dass wir ein etwas verfälschtes Bildungsbild haben. Wir Deutschen haben von Anfang an ein gutes Bildungssystem zu - nennen wir es mal "ärmeren" und anderen Ländern. Vielleicht sind wir in dieser Hinsicht etwas verwöhnt. Viele haben dieses Bild von "Hauptschüler sind schlecht" etc. und wenn dann halt eben eine große Gruppe "anderer" in dieses Vorurteil gehört, dann wird wie auf ner Zielscheibe alles hinein assoziiert. :s4:

Oder z.B. fällt es viel stärker auf, wenn ein Türke etwas regelwidriges macht. Bei einem Deutschen wird etwas mehr darüber hinweggesehen. Jedoch wenn eine bestimmte Gruppe daran beteiligt ist heißt es gleich wieder "Diese Türken sind doch echt schlimm" usw.

Und was würden wir ohne Ausländer in bestimmten Jobs machen? Es wird oft über solche gelästert nach der Art "Die sind zu blöd für bessere Jobs", nur wer würde die Jobs sonst machen? Vielleicht ist halt eine Mehrheit eines anderen Volkes nicht so gebildet wie wir, jedoch sind sie deswegen gleich schlecht? Ich glaube der Großteil der Deutschen würde solche Jobs nicht machen wollen.
Da sieht man halt dass diese Menschen wenigstens versuchen auf irgendeine Art ihr Geld zu verdienen, egal wie. :s1:

Und vielleicht regen sich manche Leute auch über die Intigrationsbevorteilung auf, dass ihnen sehr viele Sachen vom Staat genehmigt werden etc.
Jedoch kenn ich sehr viele nette Ausländer, da gibts nichts dran zu rütteln :s13:

BeitragVerfasst: So 31. Okt 2004, 17:16
von Feuerkopf
Ich kann euch versichern, dass speziell die Türkei ein ausgesprochen gutes Schulsystem hat.

Es ist die Sprachbarriere, die mangelnde Grundkenntnis des Deutschen, die es ausländischen Jugendlichen fast unmöglich macht, eine weiterführende Schule erfolgreich zu besuchen.

Familien, in denen überwiegend Deutsch gesprochen wird, schicken ihre Kinder auch problemlos zur Realschule oder zum Gymnasium, mit guten Erfolgen.

Wir bekommen die Quittung für mangelnde Sprachförderung!

BeitragVerfasst: So 31. Okt 2004, 20:05
von kalunke
Vielleicht schauen auch her noch alte Zerrbilder aus den Tiefen zurück. An die Türken vor Wien und so weiter, obgleich die ganze Prinz-Eugen-Sache ja im deutsche Kaiserreich schon wieder vergessen war.


Hierzu möchte ich die Aussagen in ein Interview von SPD-Europakandidat Vural Öger anmerken. Sinngemäß sagte er das es in 100 Jahren(wegen der Geburtenrate) in Deutschland mehr Türken als Deutsche geben wird, dafür würden schon die starken türkischen Männer und gesunden türkischen Frauen sorgen und somit die Niederlage vor Wien wieder wettmachen.

Solche Aussagen lassen mich an dem Integritätswillen erheblich zweifeln. Ebenso ein Erlebnis: etwa acht(wahrscheinlich türkische Jungndliche) laufen durch unsere Stadt, machen obzöne Gesten zu Frauen und rufen"Wir beherrschen Deutschland".

Ich meine es sind nur ein paar jugendliche die wohl nicht wissen was sie da sagen. Ich frage mich nur wie die auf solche Aussagen kommen, ich nehme mal an das da die Eltern der Jugendlichen einiges dazu beigetragen haben.

BeitragVerfasst: Di 2. Nov 2004, 21:10
von SteffMaster
also ich kann "kalunke" nur zustimmen,
es gibt zwar ziemlich viele türken,mit denen ich auch gut klarkomme,aber ich glaube das das auch mit daran liegt das
die türken die soviel "radau" und mist machen einem eher
im gedächtnis bleiben als die die sich immer gut benehmen..

Ich weiss zwar nicht warum,aber ich finde das es gerade bei den türken diese 2extremen gibt entweder sind sie ziemlich nett
oder halt sehr übel gesinnt,..
Ich find bei andern ausländern is das nich so extrem,die russen sind,finde ich zumindest,immer ziemlich ruhig...

Naja das is meine meinung,falls das schon gesagt wurde sry,oder falls ich irgendwem damit zu nahe getreten bin..
ciao
steffmaster