Seite 1 von 2
Ökonomisierung aller Lebensbereiche

Verfasst:
Fr 19. Nov 2004, 19:08
von mathew
Hallo Leute,
was versteht Ihr unter einer Ökonomisierung allgemein?? Vor 20 Jahren sollen bei weitem noch nicht soviele Lebensbereiche ökonomosiert gewesen sein, wie heute. Ist das so?? Welche Lebensbereiche waren denn vor 20 Jahren noch nicht so betroffen?? Ich weiß es wirklich nicht und meine daher diese Frage ernst.
Mathew

Verfasst:
Fr 19. Nov 2004, 19:18
von Monostratos
Dass Du Deine Fragen ernst meinst, macht es nicht weniger schlimm.
Ökonomisierung ist eine Abkehr von ideelen Werten zwangs Kostenreduzierung. Vielleicht kannst Du Dir darauf einen Reim machen. Zu den restlichen Fragen habe auch ich keine Ahnung...^^"
EDIT: Beispiel für Ökonomisierung: Weniger Kinder als eigentlich geplant zeugen, um besseren Haushalt führen zu können.

Verfasst:
Fr 19. Nov 2004, 23:09
von janw
Ökonomisierung aller Lebensbereiche bedeutet konkret, daß bisher bestimmte Angebote des Staates für die Bürger als quasi Umsetzung eines allgemeinen Rechtes der Bürger darauf galten, jetzt aber gesagt wird, daß sie im Prinzip nur der haben soll, der sie sich leisten kann.
Bildung ist so ein Beispiel. Bisher sollte jeder, der dazu fähig war und dies wollte, studieren können. Und ein Studium sollte nicht nur die Vermittlung des Fachwissens beinhalten, sondern auch ein Zeitraum für weitergehende Bildung sein.
Jetzt soll nur noch der studieren, der sich das leisten kann, und weitergehende Bildung, Nachdenken über die Konsequenzen des Handelns, kulturelle Bildung usw. wird als nicht direkt geldmäßig verwertbar und damit als unnütz und verzichtbar angesehen.
Daß wir damit letztlich die Grundlagen unserer abendländischen Kultur aufs Spiel setzen, wird geflissentlich übersehen.
Heilig sei, was Geld bringt! Und nach uns die Sintflut...


Verfasst:
Fr 19. Nov 2004, 23:31
von Maurice
Ressourcen existieren, um verbraucht zu werden. Und verbraucht werden sie, wenn nicht von dieser Generation, dann von einer zukünftigen. Auf welcher Grundlage versucht diese vergessene Zukunft uns jedoch unser Geburtsrecht zu verweigern? Ich sage, es gibt keine Grundlage! Nehmen wir uns, was uns gehört, essen und trinken wir uns an unserem gerechten Anteil satt.
Die Frage ist jetzt, wie dieser "gerechte Anteil" aussieht.
Wenn die Umstände so geschaffen werden, dass nur Personen aus besseren Verhältnisse studieren können, dann schaden die Politiker die das bewirkt haben dem ganzen Staat, denn schlaue Köpfe gibt es nucht nur in der Upper-Class.
Sie sollen mal lieber das Geld nicht in die dritte Welt, das Durchfüttern von Verbrechern, das ewige Betreiben von Beatmungsmaschinen bei hoffnungslosen Fällen und für anderen Unsinn verschwenden, sondern lieber in sinnvolles wie Bildung investieren. Denn auf diese gründet der zukünftige Erfolg einer Gesellschaft.
Aber wenn die Bevölkerung mit der Politik einer Regierung nicht zufrieden ist, soll sie diese abwählen. Wenn sie dies nicht tut und nur klangt, dann kann ja auch nichts passieren. Demos und Proteste bringen e nicht, die Politker bekommen nur Angst, wenn die Wahlprognosen in den Keller gehen.
Aber das wird jetzt zu ot, deshalb breche ich hier ab. Wollte nur ein bisschen was zu Janw schreiben.

Verfasst:
Sa 20. Nov 2004, 01:17
von Bauer-Ranger
also ein beispiel wurda ja schon genannt: das Kinderkriegen. man bekommt ja zum beispiel kindergeld für ein kind. damit will der staat, dass die Bevölkerung mehr kinder bekommt. "früher" war das eine ehrensache oder besser gesagt, früher war es einfach standard, dass man kinder bekommen hat, heute muss man mit geld locken.
anderes beispiel is die altenpflege. "früher" war es standard, dass wenn jemand alt wurde, dass denjenigen dann die jüngeren familienmitglieder gepflegt haben. heute werden die alten in ein altersheim abgeschoben. damit das nicht mehr so vorkommt bekommt man heutzutage vom staat geld, wenn man zum beispiel seine alte mutter pflegt! das is jetzt vielleicht für einige neu, aber es is so. das is so ne art kindergeld, nur eben in diesem fall ein Altengeld... und das soll auch der grund sein, warum einige nicht mehr ihre eltern ins altenheim abschieben, sondern sie selber pflegen. die werte sind also verloren gegangen und man pflegt nun nur noch des geldes wegen...
also die ökonomisierung von lebensbereichen is wohl auch ein indiz für den werteverlust in unserer gesellschaft und genau das kann man mit dem wort verbinden...
mfg Mich!
Ökonimisierung

Verfasst:
Sa 20. Nov 2004, 01:37
von mathew
Hallo,
@ Bauer
Du hast es auf den Punkt gebracht oder Gesundheitswesen, wer Geld bekommt neue Zähne, wer kein Geld oder nur wenig hat, der hat halt eben Pech gehabt....
zum Thema Kinderkriegen:
Die Politiker fordern doch dass Kinder geboren werden sollen, nur welche Politikerin hat denn die es fordert schon 2 oder 3 Kinder?? Doch keine oder kennst Du( kennt ihr eine?? Die meisten sind doch kinderlos und geschieden. Ein Trugschluß also diese Forderung!! Hoffe ich habe Recht!!

Verfasst:
Sa 20. Nov 2004, 02:09
von aleanjre
Bauer - Ranger, das stimmt so nicht! Ca. 9 von 10 Pflegebedürftigen werden zuhause versorgt. Aus dem ganz einfachen Grund, weil Altenheime so dermaßen überteuert sind, das ein Normalverdiener entweder sein eigen Haus verscheuern müsste, sämtliche Sparrücklagen verliert oder sogar bis zur Sozialhilfe muss, um die ca. 3000 Euro im Monat latzen zu können! Klar, das Pflegegeld geht da mit rein, die Rente des Pflegebedürftigen auch - in der Regel reicht das aber immer noch von vorne bis hinten nicht!
Die Betreuung eines Schwerkranken oder gar Sterbenden ist ein 24h - Job und kostet sehr viel Geld. Häusliche Pflegedienste kosten oft auch viel mehr, als das Pflegegeld deckt. Von dem, was da im Stillen geleistet wird, redet man nicht. Um die Eltern buhlt der Staat, es ist großes Thema in den Medien, denn die Geburtenrate ist viel zu niedrig. Es sind aber mit Sicherheit nicht 30 Euro mehr Kindergeld und ähnliche Scherze, die Eltern umstimmen, vielleicht doch noch ein zweites Kind zu bekommen! Das ist Propaganda, sonst nichts. Es geht tatsächlich um die mehr als mangelhafte Kinderbetreuung und damit die Möglichkeit, dass beide Elternteile arbeiten gehen können. In meiner Stadt leben über 60.000 Menschen, und es gibt exakt 3 Plätze für Kinder unter 3 Jahren!
Anders ist es aber nun mit der Pflege von Angehörigen. Oft wird dies von Frauen geleistet, die neben den Kindern auch die Pflege von Eltern, Schwiegereltern etc. erbringen. Diese Frauen fallen nicht auf, weil sie sowieso nicht für den Arbeitsmarkt relevant sind. Kein Wunder also, dass da der Eindruck entstehen kann, dass heutzutage niemand mehr für die alte Generation da ist.
Ich war zwei Jahre in der häuslichen Krankenpflege, habe selbst meinen Schwiegervater bis zum Tod begleitet. Meine eine Oma wird auch zuhause gepflegt, von meiner Tante. Die andere Omi (die gerade auf der Intensivstation um ihr weiteres Leben kämpft) wollte nicht von ihren Kindern abhängig sein. Als sie merkte, dass sie nicht mehr konnte, hat sie ihr Haus verkauft und sich von dem Erlös einen ganz, ganz schnellen Eintritt in das beste Altersheim der Stadt besorgt.
Dass die Bildung, Förderung der Jugend und sehr viele andere Werte einfach als unrentabel zusammengekürzt und damit die Kultur unseres Volkes mit Füßen getreten wird, ist allerdings absolut wahr.

Verfasst:
Sa 20. Nov 2004, 11:19
von Feuerkopf
Alea, Du sprichst mir wieder 100%ig aus dem Herzen!
Das Ganze hat System.
Niemand hat wirklich Interesse daran, Kinder ganztägig betreuen zu lassen oder eine gute, erschwingliche Versorgung von Alten/Kranken zu ermöglichen.
Wäre dem nämlich so, müsste die öffentliche Hand noch sehr viel mehr zahlen und außerdem könnten sehr viele Frauen plötzlich auf den Gedanken kommen, dass sie ins Berufsleben (zurück)möchten.
Das wird erst in ein paar Jahren interessant, wenn nämlich der Nachwuchs bei den Arbeitnehmern ausbleibt. Dann werden die Frauen, die jetzt unfreiwillig freiwillig zuhause bleiben, dringend benötigt.
Wahrscheinlich, um die Politiker und Wirtschaftsbosse zu pflegen, die dann in Rente sind...*Polemikmodus aus*

Verfasst:
Sa 20. Nov 2004, 14:10
von janw
Und besonders nett ist dabei, daß einerseits gesagt wird, daß Bildung und Qualifikation unseer einziges Kapital ist in einer globalisierten Welt, andererseits kaum jemand diese Bildung mehr finanzieren kann, wenn er noch Studiengebühren zahlen muß, zusätzlich zu Miete, Lebenshaltung und was das Studieren sonst noch so kostet...
Ich würde soetwas Schizophrenie nennen, im allgemeinen Sprachgebrauch nennt man es Politik
Ich hätte nie gedacht, daß ich Herrn Seehofer jemals schätzen würde...

Verfasst:
Sa 20. Nov 2004, 14:34
von Kacktus
...um auch mal was zu eurer kollektiven OT-Entrüstung zu sagen:
@mangelhafte Kinderbetreuung: Kindertagesstätten sind in Deutschland sehr dünn gesäht, das ist wahr. Und es wäre stupide von den Politikern jetzt auch noch abzuwarten bis die Lage völlig eskaliert. Ist denn noch gar nichts reformmäßiges im Gange? Da war doch was...*grübel*
@Studiengebühren: Hauptsächlich ist ja das (überaus erfolgreiche) australische Modell in der Diskussion. Es funktioniert mit nachgelagerten, gehaltsabhängigen Studiengebühren. Das ist alles andere als ungerecht. Wenn man später trotz Studium keinen Arbeitsplatz findet bleibt man von den Rückzahlungen verschont - bekommt man einen kann man diese durchaus bewältigen. Was soll daran ungerecht sein?
Die Frage hierbei ist nur: Wird das Geld auch den Unis gelassen oder zapft der Staat mal wieder alles ab? Für die Anschaffung neuer Arbeitsmaterialien und Geräten in den Unis würde es eigentlich dringend gebraucht und das wäre dann wirklich ein Nutzen der Studiengebühren: Man studiert zwar nicht mehr kostenlos, dafür ist das Studium aber qualitativ hochwertig.

Verfasst:
Sa 20. Nov 2004, 15:37
von Maurice
Für das was ich studiere, braucht man keine Luxus-Ausstattung, sondern nur Räume, Dozenten, Bücher und natürlich Studenten.
Aber da haben es die Geisteswissenschaften eben auch besser als die Naturwissenschaftler.
Also was die Ausstattung angeht, so ist diese nicht schlechter, als bei mir damals in der Schule und es wird eben auch nichts besonderes benötigt. Wie ist denn die Lage bei den Naturwissenschaftlern oder in anderen Studienbereichen?
Also an Ausstattung brauchen wir wohl keine notwendige Aufrüstung, dafür täten mehr Dozenten Not, doch statt mehr, werden es nur weniger.


Verfasst:
Sa 20. Nov 2004, 16:34
von janw
@Kacktus: Mit solch einem nachgelagerten gehaltsabhängigen Modell, könnte ich mich durchaus anfreunden, wenn das Geld auch wirklich an der Uni bliebe.
Aber die Realität ist momentan paar hundert Euro pro Semester, zahlbar sofort und ab in den Landeshaushalt.
Politik ist eben die Erreichung gemeinschädlicher Ziele mit legal erscheinenden Mitteln...
*Hier jetzt auf Protest hoff*

Verfasst:
Sa 20. Nov 2004, 16:44
von Kacktus
Aber die Realität ist momentan paar hundert Euro pro Semester, zahlbar sofort und ab in den Landeshaushalt.
Wenn das eine Mehrheit bekommen sollte, wäre dieses Land tatsächlich im Niedergang...
Politik ist eben die Erreichung gemeinschädlicher Ziele mit legal erscheinenden Mitteln...
Nicht zu vergessen: Das alles geschieht vermeintlich im Auftrag und zum Wohle des Volkes.
@Maurice: Soweit ich weiß, ist die Ausstattung bei naturwissenschaftlichen Fächern in vielen Fällen äußerst dürftig und veraltet. Und Geld wächst in diesen Tagen auch nicht auf Bäumen.Man ist genötigt entweder an Geräten und Versuchsmaterial oder an Dozenten zu sparen. Da es aber viele Studenten gibt und man nicht noch mehr Dozenten entbehren kann müssen es eben das andere Zeug sein...

Verfasst:
Sa 20. Nov 2004, 19:28
von janw
Kacktus, diese Beitragserhebung hat vielerlands bereits die Hürden genommen...
Und auch wo sie erst für die Zeit nach der Regelstudienzeit erhoben wird, ist sie IMHO problematisch, wenn Dinge wie Zeitverlust durch arbeitenmüssen und eine Zeitüberschreitung durch mangelnde Uni-Kapazität nicht angerechnet werden.
Denn das ist Fakt: Die Studienstruktur und Uni-Kapazität ist für viele Zeitüberschreitungen verantwortlich!
Ich hatte nach meinem Studium BAFöG zurück zu zahlen, das war nicht wenig, wenn ich jetzt noch Gebühren zahlen müßte...
Zur Politik: Man könnte dies auch als Anlaß sehehn, selbst in die Politik zu gehen und es besser zu machen. Denn irgendwer muß es machen
Zu Einsparungen: in der Biologie wird gerade krass an der Systematik gespart, sie fällt quasi flächendeckend weg.
Einerseits stellen wir fest, daß weltweit ein gigantisches Artensterben existiert und wir nur etwa die Hälfte aller Arten kennen, in manchen Gruppen gar nur Bruchteile- das gilt für die Zoologie auch in Deutschland!- andererseits wird die Foirschungskapazität hier abgeschafft.

Verfasst:
Sa 20. Nov 2004, 19:41
von Maurice
@Arterhaltung: Oje bist du von Greenpeace? Was solls uns interessieren, wenn der gelbgetupfte, rotbäuchige Laubbaumfrosch austirbt? Aber das wäre einen eigenen Thread wert... hatten wir das nicht sogar mal?
Man könnte dies auch als Anlaß sehehn, selbst in die Politik zu gehen und es besser zu machen. Denn irgendwer muß es machen
Zwar auch wieder eigentlich ot und wieder einen möglichen eigenen Thread wert, aber trotzdem ein kurzer Kommentar von mir: In einer Partei aufzusteigen dauert seine Zeit und ob man es weit genug schafft ist wieder eine Frage. Bist du erstmal oben, bist du unter Druck die Interessen der Partei zu vertreten und nicht zu mucken, sonst wirst du eventuelle abgesägt. Und selbst wenn du dich durchsetzen kannst, ist der Erfolg nicht garantiert, weil dir andere Parteien oder Parteimitglieder Steine in den Weg legen können, oder du gar nicht ausreichend in der Bevölkerung ankommst und mit mangelnder Stimmenstäkre nicht genug Macht hast um etwas auf hoher Ebene durchzusetzen... Ja wie ein ideales politisches System aussehen sollte, ist eine äußerst schwierige Frage... es kommt wohl allein auf die Politiker und nicht aufs System an.


Verfasst:
Sa 20. Nov 2004, 21:07
von janw
@Maurice: Tja, was Artenvielfalt wert, wie relevant sie ist, könnte man sicher diskutieren.
Aber es sei dir gesagt, daß sie bei Biologen generell als sehr relevant eingestuft wird, wegen ihrer selbst, wegen ihrer Bedeutung für die Funktion von Ökosystemen und nicht zuletzt auch wegen ihrer potentiellen Nützlichkeit. Eine Reihe neuerer sehr wertvoller Medikamente wurde aus neu entdeckten Arten in den Tropen gewonnen.
Was die Politik betrifft, hast Du sicher recht, aber ich bin tendenziell idealistisch eingestellt...
Letztlich kann man diese wenns und abers auf alle Lebensbereiche anwenden, und dann käme man nirgendwo über die Idee etwas zu tun hinaus.
Wer beginnt, kann scheitern, wer nicht beginnt, verpasst die Chance des Erfolges.
Ist dieses oT denn nun so schlimm, wenn Mathew nichts mehr sagt?

Verfasst:
Sa 20. Nov 2004, 21:11
von Kacktus
diese Beitragserhebung hat vielerlands bereits die Hürden genommen...
Mag sein. Die wird aber außer Kraft gesetzt sobald die Regierung bundesweite Richtlinien schafft. Bundesrecht bricht Landesrecht.
Ich hatte nach meinem Studium BAFöG zurück zu zahlen, das war nicht wenig, wenn ich jetzt noch Gebühren zahlen müßte...
Dennoch imo etwas, was man akzeptieren kann, sofern die Qualität des Studiums merklich anzieht. Sobald die Studenten mitbekommen wofür sie das alles zahlen wird es auch keine Proteste dagegen geben.
@Maurice: Du kannst gerne entsprechende Threads eröffnen. Ersteres würde imo ein fraglos kontroverses Thema abgeben... ^~^

Verfasst:
Sa 20. Nov 2004, 21:17
von Maurice
Jan warum gehst du dann nicht in die Politik?
Kacktus ich bin mir recht sicher, dass es einen Thread i nder Art schon mal gab... es fing irgendwie mit Bienen und Blumen an.

Ökonomisierung aller Lebensbereiche

Verfasst:
So 12. Dez 2004, 17:29
von mathew
Hallo,
also kann man abschließend sagen: Es gibt zwar noch für jeden Bildungsmöglichkeiten und auch noch eine medizinische Versorgung, nur bekommen diejenigen die mehr Geld haben eine bessere medizinische Versorgung und können sich auch entsprechend eine bessere Bildung, Studium leisten, als diejenigen, die nicht über soviel Geld verfügen, so habe ich es verstanden.
Mathew

Ökonomisierung

Verfasst:
Mo 28. Mär 2005, 22:39
von mathew
Hallo,
würdet ihr das Handy auch als Beispiel für Ökonomisierung bezeichnen??
Grüsse
von
Mathew