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Ach, wie schlechte Augen wir doch alle haben!

BeitragVerfasst: Do 30. Jun 2005, 22:21
von Feuerkopf
:cool:

Warum nicht mal über eine sinnliche Unzulänglichkeit schreiben und die Erfahrung damit?!
Als ich mit 9 Jahren zum Gymnasium kam, stellte meine Klassenlehrerin sehr schnell fest, dass ich von meinem Platz aus nicht alles lesen konnte, was an der Tafel stand.
Am darauf folgenden Sonntag standen wir in der Küche meiner Großeltern und ich konnte tatsächlich kaum die Schlagzeile der Bild am Sonntag lesen, so auf Raumdistanz.
Meine Eltern waren der Meinung, meine Kurzsichtigkeit würde sich "verwachsen" und kauften mir eine absolut unsägliche Kassenbrille, die ich zähneknirschend nur im Unterricht trug.

Als ich mit 15 in der Tanzschule einen sehr ansprechenden Typen kennenlernte und er sich auch sehr für mich interessierte, gestand ich ihm beim zweiten Treffen, dass ich eigentlich eine Brille tragen müsse. Zum Glück war er sehr verliebt in mich und ich konnte ihm mir endlich genau angucken. ;)

Mit Anfang 20 kaufte ich mir weiche Kontaktlinsen, weil ich das Brillenschlangendasein leid war. Wirklich lieben tat ich die Dinger nie, denn es war meine intensivste Kneipenzeit und ich war zudem noch starker Raucher.

Die Linsen habe ich zwei Jahre ausprobiert, dann bin ich wieder auf Brille umgestiegen und trage sie bis heute, immer, da ich etwa - 1,5 Dioptrien habe und eine Hornhautverkrümmung. Seit einem Jahr habe ich eine Gleitsichtbrille, denn ich entwickle gleichzeitig eine Altersweitsichtigkeit und brauche eine Lesebrille. Außerdem lasse ich mich regelmäßig wegen Grünem Star untersuchen, da diese Augenkrankheit leider in der Familie liegt.

Heute habe ich überhaupt keine Probleme mehr damit, Brillenträgerin zu sein.

BeitragVerfasst: Do 30. Jun 2005, 23:20
von Rosalie
Seit einem Jahr habe ich eine Gleitsichtbrille, denn ich entwickle gleichzeitig eine Altersweitsichtigkeit und brauche eine Lesebrille

soweit werde ich bald auch sein ... wird immer schwerer, ist aber noch nicht ganz unmöglich ganz Kleingedrucktes zu lesen. In der Grundschule hatte ich mal für ein halbes Jahr ne Brille - Diagnose: versteckte Weitsichtigkeit ...entweder hat die sich über all die Jahre gut versteckt :D oder einfach verwachsen , jedenfalls gings bisher ohne die Dioptriengläser prima.

Interessant in diesem Zusammenhang: mein Ältester trug als Kleinkind ne Brille von sage und schreibe über +7 Dioptrien (starke Weitsichtigkeit) , die Gläserstärke nahm dann immer weiter ab und seit der Pubertät kann er ohne Brille perfekt sehen, dafür ist bei Sohn Nummero zwo nach dem Grundschulalter eine Kurzsichtigkeit aufgetreten (aber die hat er sicherlich von Väterchen verebt bekommen)

BeitragVerfasst: Fr 1. Jul 2005, 10:04
von Ipsissimus
ich war neun, als eine relativ geringe Kurzsichtigkeit festgestellt wurde, trug dann eine schlecht angepaßte Brille und war nach einem halben Jahr links auf -4,25 Dioptrien wobei es bis heute geblieben ist. Experimente mit Kontaktlinsen habe ich auch hinter mir; die weichen Linsen habe ich gut vertragen, aber aus Faulheit trage ich doch praktisch nur Brille.

BeitragVerfasst: Fr 1. Jul 2005, 10:16
von Maurice
Vor ca. 3 Jahren war ich bei einem Augenarzt gewesen und der meinte zu mir, dass ich möglicherweise eine Brille bräuchte, weil ich nur 100% hätte. :rolleyes:
Oh nur 100%, dabei wollte ich doch durch Wände sehen können! :crazy:
Ich hatte bis dahin nie merkliche Probleme mit den Augen und auch der Augenarzt bei der Bundeswehr hatte nichts auszusetzen. Dieses Erlebnis stärkte nur weiter meine Skepsis gegenüber Ärzten.
Da ich bis jetzt immer noch keine Probleme feststellen konnte, denke ich auch nicht daran nochmal zu so einem Quacksalber von Augenarzt zu gehen, nur um mir sagen zu lassen, dass ich wegen 100%-Sehfähigkeit eventuell eine Brille bräuchte...

BeitragVerfasst: Fr 1. Jul 2005, 10:19
von aleanjre
Hm. Ich weiß, dass irgendjemand bei mir und meiner Sichtigkeit versagt hat, nur nicht, ob das an mangelnder Technik oder mangelndem Interesse der Verantwortlichen lag. Meine Eltern haben mich als Kind durchaus zu allen notwendigen Untersuchungen geschickt, und auch in der Schule gab es mal einen Besuch vom Augenarzt. Niemand hat je angezweifelt, dass ich die Augen eines jungen Falken habe.
Ich selbst habe etwa vom 8. LJ an gewusst, dass ich wesentlich weniger sehen kann, wenn ich mir das rechte Auge zuhalte, als wenn ich das Spiel mit der anderen Seite mache. Das hatte ich für normal gehalten. Schließlich war meine linke Hand ja auch schwächer und ungeschickter als die rechte.
Mit 21, den Führerschein bereits in der Tasche, hab ich mich dann doch mal aufgerafft, einen Augenarzt zu besuchen, denn ich wusste ja inzwischen, dass das wohl doch nicht normal sein kann. Außerdem litt ich ständig an Kopfschmerzen.
Ergebnis: Sehkraft linkes Auge unter 30%, rechtes Auge über 100. Das rechte Auge hat die Schwäche der anderen Seite einfach ausgeglichen!
Man warnte mich vor, dass ich einen harten Job haben würde, mich an die Brille zu gewöhnen, denn das rechte Auge würde lernen müssen, nur noch für sich zu arbeiten. So war es dann auch: bis ich mich dran gewöhnt hatte, waren fast zwei Jahren vergangen. Ohne Brille sehe ich weiterhin fast genauso gut wie mit, nur die Fernsicht ist etwas eingeschränkt, und ich erleide recht schnell starke Kopfschmerzen.
Kontaktlinsen benutze ich gerne, obwohl ich recht empfindlich mit Fremdkörpern im Augenbereich bin: ich brauche ja nur eine, für das linke Auge. Außerdem bin ich mit Brille aus mir unbekannten Gründen sehr anfällig für blendendes Licht und extrem verunsichert in Dunkelheit und Dämmerlicht. Mit Kontaktlinse habe ich dieses Phänomen nicht.

BeitragVerfasst: Fr 1. Jul 2005, 10:31
von Ipsissimus
deswegen (wegen dem Licht) trage ich auch nur selbsttönende Gläser; empfinde ich als sehr angenehm

BeitragVerfasst: Fr 1. Jul 2005, 13:52
von dmz
Bin seit ca 10 Jahren Brillentraeger (Dioptrie2, Glaeser:Gleitsichtschliff (nah-fern stufenlos)).
Konstitution der Augen scheint sich nicht zu verschlechtern.
Kann sogar das dick-gedruckte in der BILD-Zeitung lesen bei guten Lichtverhaeltnissen (Sonne statt kuenstliche Lichtquelle)
und entsprechender Konzentration sowie ausgestreckten Armen.
Selbst das Autofahren ginge zur Not ohne Brille;
was ich aber nicht provoziere.
Ausserdem keine Kopfschmerz-Effekte.
:::
Inwiefern ist eigentlich das staendige TV-Schauen und
das haeufige Arbeiten am Computer-Monitor langfristig schaedlich ?
Ich arbeite jeden Tag mit meiner KonstruktionsSoftware 'AutoCAD'
und sitze dabei 4-6 Stunden vor dem Bildschirm.
Oder hat das kaum Auswirkung wegen Gewohnheitseffekt ?
Was bringen Augentropfen ?

BeitragVerfasst: Fr 1. Jul 2005, 15:13
von Phönix
also ich habe seit der 3. oder 4. Klasse eine Brille und bin ein bisschen kurzsichtig (1 Dioptrin auf beiden Augen) aber ich sehe auch ohne Brille noch gut, hab halt nur Probleme quer durch den Raum etwas zu lesen, obwolh ich wenn ich etwas in meiner Nähe lese (z.B. ein Buch) setze ich die Brille meistens ab, ist angnehmer, außerdem habe ich das Gefühl das ich manchmal Kopfschmerzen bekomme wenn ich mit Brille lese.
Vor einem halben Jahr ungefähr habe ich dann mal Kontaktlinse ausprobiert (weiche), für den Sport (hatte nie ein Problem mit dem "Brillenschlangen-Sein" aber wenn man beim Handball einen Ball auf die Brille bekommt, das muss nicht sein), habe sie dann aber nicht mehr benutzt, weil ich das Gefühl hatte das ich nach einer Stunde Sport trockenen Augen hatte und dauernd blinzeln musste. Hab jetzt aber wieder neue, mal sehen wie es wird, wenn ich keinen Sport mache werden die Augen nicht trocken, ich muss mich nur wieder an das rein- rausmachen gewöhnen, diese ins Auge greifen... manchmal gehts schnell aber dann dauerts wieder ewig...

Inwiefern ist eigentlich das staendige TV-Schauen und
das haeufige Arbeiten am Computer-Monitor langfristig schaedlich
also bei mir hat sich nichts verändert und ich sitzte auch gerne mal ein paar Stunden vorm Computer oder Fernseher.

Oder hat das kaum Auswirkung wegen Gewohnheitseffekt ?

Gewohnheitseffekt, das klingt interessant, kann sich das Auge an Bildschirme gewöhnen... ich habe letztens mal etwas über Schwindel im Fernsehen gesehen, dabei ging es u.a auch um den Schwindel vorm Bildschirm am Computer den manche Menschen bekommen (besonders beim Coputerspielen). Der kommt daher das am Bildschirm gezeigt wird das sich etwas bewegt, aber der Körper spürt diese Bewegung nicht. Am Ende wurde dann erklärt man würde jede Art von Schwindel irgendwann verlieren, wenn man sich im (bzw. seinem "Erzeuger")häufig genug aussetzt.
Vielleicht kann sich ja dann auch das Auge an den Bildschirm gewöhnen.

BeitragVerfasst: Sa 2. Jul 2005, 10:23
von aimless
nach dem ich so rein gar nichts mehr lesen konnte, was an der tafel stand, zwang ich meine mama mich zum augenarzt zu fahren
-2,75:/

mittlerweile bin ich bei -6nochwas
ein maulwurf quasi

allerdings bin ich sehr glücklicher kontaktlinsenträger


vielleicht lasse ich mir das auch mal weglasern
würdet ihr denn?

Meine Augen von Herempix

BeitragVerfasst: Sa 2. Jul 2005, 19:24
von herempix
Vor 1 Jahr wurde bei mir festgestellt, dass ich in Wirklichkeit keine 100%ige Sehkraft habe, sondern nur noch 80%. Das bedeutete ein Dioptrienwert von 1,25 rechts und 0,75 links. Aber ich denke mal, ich habe momentan einen von ca. 2,0. Weil ich sitze den ganzen Tag im Internet oder vor dem Fernseher. Ja, vielleicht bin ich ein wenig "mediensüchtig". Aber ich mache auch andere sachen, wie lesen oder auf den Balkon gehen. Denn ich bin eher so ein "Stubenhocker".
Aber ich möchte mich nicht weiter in mein Leben vertiefen, denn das unterscheidet sich total von diesem Foren-Topic.

BeitragVerfasst: Sa 2. Jul 2005, 19:47
von blobbfish
Tja, im Kindergarten wurde mir eine Brille aufgedrückt. Probleme hat ich mit der eigentlich nie, außer, dass ich sie nicht gerne aufgezogen habe.

Und das ist genau der Grund, warum ich ab der 4. Klasse angefangen habe, rumzuschlampen. Brille mitnehmen, damit es nicht auffällt und so Scherzchen. Irgendwann blieb sie konsequent zu hause, das war so gegen Ende der 5. Klasse. Eine Unterschied habe ich nie bemerkt, außer bei Sehtests.
Das liegt allerdings daran, dass mein linkes Auge ein wenig schwächer ist als das rechte und ich somit ab etwa 10-20 Metern alles etwas verschwommen wahrnehme. Absolut kein Problem, hab ja zwei Augen ;)

Mit Dioptrinwerten kann ich nicht dienen. Die haben mich nie interessiert und sind eben auch schon ein paar Jährchen alt.

BeitragVerfasst: So 3. Jul 2005, 21:09
von herempix
[quote="blobbfish"]Tja, im Kindergarten wurde mir eine Brille aufgedrückt. Probleme hat ich mit der eigentlich nie, außer, dass ich sie nicht gerne aufgezogen habe.

Und das ist genau der Grund, warum ich ab der 4. Klasse angefangen habe, rumzuschlampen. Brille mitnehmen, damit es nicht auffällt und so Scherzchen. Irgendwann blieb sie konsequent zu hause, das war so gegen Ende der 5. Klasse. Eine Unterschied habe ich nie bemerkt, außer bei Sehtests.
Das liegt allerdings daran, dass mein linkes Auge ein wenig schwächer ist als das rechte und ich somit ab etwa 10-20 Metern alles etwas verschwommen wahrnehme. Absolut kein Problem, hab ja zwei Augen ]



Ja, ich kann mir auch denken, warum du dir keine Brille im Kindergarten aufgezogen hast: Kinder können sehr grausam sein und dich "Briillenschlange" oder so was ähnliches nennen. In bestimmten Situationen wie dem Autofahren muss ich leider meine Brille mitnehmen. Ich kann mich auch nicht so mit ihr anfreunden. Und wie schon gesagt, meine rechtes Auge ist ... glaube ich schlechter als das linke.
Ich schon. Ich bin so der "Zahlen- und Statistikfreak"

:cool:

BeitragVerfasst: So 3. Jul 2005, 21:31
von nils.ri
Wie bereits im Öl-Thread gesagt:

Ich habe auf jedem Auge etwa +1 Dioptrie (ist das jetzt Kurz- oder Weitsichtigkeit?), Hornhautverkrümmung, Kirchenfentereffekt, Nystagmus.
Im Endeffekt habe ich mit Brille 30%, ohne 15% Sehkraft und muss in den ersten beiden Reihen sitzen, um etwas von der Tafel lesen zu können.
Mit meiner Brille hatte ich nie Probleme, ich trage sie auch schon so lange ich denken kann.

Kontaktlinsen kommen bei mir laut Augenarzt nicht in Frage, ich habe auch kein Bedürfnis danach. ;)

BeitragVerfasst: Mo 4. Jul 2005, 13:14
von blobbfish
Ja, ich kann mir auch denken, warum du dir keine Brille im Kindergarten aufgezogen hast: Kinder können sehr grausam sein und dich "Briillenschlange" oder so was ähnliches nennen.


Das war weniger der Grund, Hauptgrund war, dass man auf das Ding aufpassen muss, es einfach irgendwie stört und dieser Krams eben. Und eben nervige Eltern, die darauf bestehen, dass man sie regelmäßig aufzieht ...

In bestimmten Situationen wie dem Autofahren muss ich leider meine Brille mitnehmen. Ich kann mich auch nicht so mit ihr anfreunden.


Nun, als ich meinen Führerschein gemacht habe, habe ich auch erstmal damit gerechnet, dass ich eine Brille anschaffen müsste. Netterweise ist das nicht der Fall. Und ich möchte auch nicht so genua wissen, wie oft ich die Brille beim Autofahren nicht aufziehen würde, schlichtweg vergessen.
Natürlich bin ich ein vollkommen pflichtbewusster Bürger :rolleyes:

BeitragVerfasst: Mo 4. Jul 2005, 15:41
von e-noon
Oje, hoffentlich komm ich dir nie vors Auto, du Bürder :boah:

Ich habe auch eine Brille, ca. -2,5 und -3,5 Dioptrin (also Kurzsichtigkeit), und komme damit eigentlich gut klar. Vergessen tue ich die seit der vierten Klasse nicht mehr, dazu sehe ich einfach zu schlecht ohne. Wenn ich morgens gegen den Schrank laufe, erinnert mich das meist ziemlich schnell daran, dass ich meine Brille nicht aufhabe ^^

Ich finde es natürlich schon manchmal schade und etwas unpraktisch, beim Sport und vor allem im Schwimmbad/bei Regen, aber im Allgemeinen habe ich mich schnell damit abgefunden und merke es heute kaum noch.

Mit Kontaktlinsen komme ich nicht so gut klar, ich bekomme davon trockenen Augen und es ist total schwer, die in die Augen zu bekommen *grusel*

Vor einiger Zeit hatte ich allerdings mal einen Monat lang leuchtend blaue, bei normalerweise braunen Augen ist das schon ziemlich aufgefallen :D

BeitragVerfasst: Mo 4. Jul 2005, 16:51
von blobbfish
Es sollte ein Bürger werden. Und jetzt tu nicht so, als ob ich blind wäre ... weder beim Führerschein noch bei der Musterung gab es sonderliche Probleme, auch wenn ich bei letzterem mit dem linken Auge ein wenig verschwommen gesehen habe.

BeitragVerfasst: Mo 4. Jul 2005, 16:56
von e-noon
DU tust doch eher so, als ob du blind wärst und trotzdem fahren würdest ;)
Jetzt ist es ja einer ^^
Ich glaube dir sogar, dass du noch niemanden platt gefahren hast und das auch nicht vorhast ;)

Ich sollte auch wieder mal zum Optiker, fällt mir gerade ein...

BeitragVerfasst: Mo 4. Jul 2005, 19:54
von herempix
E-Noon:

Tut blobbfish wirklich so, als ob er Blind sei oder habe ich da was bei eurem Gespräch nichts mitbekommen?
Na ja, er sieht verschwommen. Na ja kennste ja.
Ich gehe vielleicht auch langsam wieder zum Optiker.

:cool:

BeitragVerfasst: Mo 4. Jul 2005, 20:21
von e-noon
Naja, nicht wirklich BLIND :D Eher so, dass es eine Zumutung für wehrlose Passanten darstellt, aber seiner Aussage nach doch nicht soooo schlimm ;)

BeitragVerfasst: Mo 4. Jul 2005, 20:25
von Noriko
Ich Trage seit meinem Dritten Lebensjahr Brille, ich kann mich wirklich nicht daran erinnern jemals keine getragen zu haben.
Meine Werte Korrigieren sich seit jahren nach oben, sodass ich von ehemals Recht weitsichtig und Links Kurzsichtig, Rechts 0 und Links noch kurzsichtiger geworden bin. ^^
Darüber hinaus habe ich einen sehr starken Nystagmus, der 2 mal operativ verringert wurde und jetz nicht mehr so extrem ist wie vorher (aber immernoch massiv) und natürlich Hornhautverkrümmung.
Weitere besonderheiten sind nette Cylindrische Dioptrien und eine gute Achsenverschiebung.
daraus ergeben sich folgende Werte:
R 0,00 -1,50 150
L +1,50 -2,50 7
Sehkraft ohne: wenig, sehr sehr wenig
mit Brille: 51% beim lezten Atest, bestimmt mittlerweile gesunken
Einäugig: quasi nicht vorhanden