Verhalten unter Alkoholeinfluss

Ich würde gerne wissen, ob ich unter Alkoholeinfluss eine bestimmte Verhaltensweise an den Tag legt.
Also ich war bisher nur einmal besoffen und das war aus Versehen. Das war am Ende der Bundeswehr und da ich da auch einen Filmriss hatte, kann ich nicht beurteilen, wie ich da war. Nur weiß ich, dass ich (obwohl es keine Probleme gab) das nicht nochmal erleben will, weil ich nicht das Gefühl des Kontrollverlustes mag.
Tja wie fühlt es sich an ein wenig über den Durst getrunken zu haben? Es mag verwundern, aber ich hatte irgendwie die Lust diesen Zustand bewusst zu erleben. Manch einer kann sich vielleicht noch an Mitte letztes Jahr erinnern, wo ich den ein oder anderen untypischen Post geschrieben hatte und diesen damit erklärt hatte, dass ich etwas über den Durst getrunken hatte. Blobbfisch sollte das besonders in Erinnerung sein.
Gibt es noch andere unter euch, die sich durch Alkoholeinfluss, ungezwungener fühlen? Der Eindruck, dass die Gedanken und Handlungen einfach dahinfließen. Man fühlt sich einfach freier.
Ok das kann auch nur ein persönlicher Eindruck sein, da ich meistens recht rational und kontrolliert bin. Zumindest bemühe ich mich darum. Es kommt mir so vor, als ob diese Blockaden der fast ständingen Selbstreflektion fallen und man einfach denkt und handelt.
Ein solches Verhalten ist durchaus ein zweischneidiges Schwert. Zum einen kann es einen einen unmittelbareren Zugang zu einem selbst geben, zum anderen stellt es eine Gefahr dar, da es weniger kontrolliert von statt geht. Manch einer (z.B. meine Mutter) meint, dass es schädlich sei, ständig um Kontrolle bemüht zu sein, aber ich glaube, dass sich viele Menschen viel zu wenig unter Kontrolle haben. Freiwillig (oder unfreiwillig (der Audruck ist schon paradox, wenn man nicht an einen freien Willen glaubt)) die Kontrolle zu verlieren, halte ich für eine Schwäche, da es schwieriger ist, vernünftiger zu handeln, als nach seinen unmittelbaren Neigungen zu leben.
Welche Erfahrungen habt ihr diesbezüglich gemacht?
Also ich war bisher nur einmal besoffen und das war aus Versehen. Das war am Ende der Bundeswehr und da ich da auch einen Filmriss hatte, kann ich nicht beurteilen, wie ich da war. Nur weiß ich, dass ich (obwohl es keine Probleme gab) das nicht nochmal erleben will, weil ich nicht das Gefühl des Kontrollverlustes mag.
Tja wie fühlt es sich an ein wenig über den Durst getrunken zu haben? Es mag verwundern, aber ich hatte irgendwie die Lust diesen Zustand bewusst zu erleben. Manch einer kann sich vielleicht noch an Mitte letztes Jahr erinnern, wo ich den ein oder anderen untypischen Post geschrieben hatte und diesen damit erklärt hatte, dass ich etwas über den Durst getrunken hatte. Blobbfisch sollte das besonders in Erinnerung sein.

Gibt es noch andere unter euch, die sich durch Alkoholeinfluss, ungezwungener fühlen? Der Eindruck, dass die Gedanken und Handlungen einfach dahinfließen. Man fühlt sich einfach freier.
Ok das kann auch nur ein persönlicher Eindruck sein, da ich meistens recht rational und kontrolliert bin. Zumindest bemühe ich mich darum. Es kommt mir so vor, als ob diese Blockaden der fast ständingen Selbstreflektion fallen und man einfach denkt und handelt.
Ein solches Verhalten ist durchaus ein zweischneidiges Schwert. Zum einen kann es einen einen unmittelbareren Zugang zu einem selbst geben, zum anderen stellt es eine Gefahr dar, da es weniger kontrolliert von statt geht. Manch einer (z.B. meine Mutter) meint, dass es schädlich sei, ständig um Kontrolle bemüht zu sein, aber ich glaube, dass sich viele Menschen viel zu wenig unter Kontrolle haben. Freiwillig (oder unfreiwillig (der Audruck ist schon paradox, wenn man nicht an einen freien Willen glaubt)) die Kontrolle zu verlieren, halte ich für eine Schwäche, da es schwieriger ist, vernünftiger zu handeln, als nach seinen unmittelbaren Neigungen zu leben.
Welche Erfahrungen habt ihr diesbezüglich gemacht?