Ein Leben lang auf der Suche nach Tee?

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janw
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So 2. Okt 2005, 00:55 - Beitrag #1

Ein Leben lang auf der Suche nach Tee?

Eines der universellsten Genußmittel, das zudem auch nicht dick, unfruchtbar oder Pickel macht, ist Tee.
Tee in jeder Form, im Harem des Archimedes oder bei Versuchen zur Erreichung der Weltrevolution - Legalité, Fraternité in eternitaté, zu jeder Zeit und Teatime das richtige Blatt.

Doch, wo anfangen auf der Suche? Ostfriesen-, Büntings, Teekanne, ist das Tee?
Ich sach mal, mit Marcel R.-R. "ich glaube, nein"

Tee, das ist vor allem eine Vielfalt an Herkünften und Pflückzeiten, die sehr verschiedene Aromen erzeugen.

Mein Tee des Tages ist ein Assam-Tee, TGFOP1, aus dem Teegarten Satrupa in Nordindien.

Schon die Blätter sind eine Augenweide, dunkelbraun und fast stäbchenförmig gerollt, dazwischen goldgelbe Blattspitzen, die dem Tee zurecht den Namen Goldblatt geben.
In der Tasse ergibt sich schnell ein kräftig rötlich brauner Aufguß, der ein köstliches Aroma entfaltet.
Eine Mischung aus Malz und einer herbstlich-würzigen Note breitet sich im Mund aus, erinnert an Ahornsirup und Walnüsse.
Ein Aroma, das lange vorhält und vergessen läßt, daß draußen der Regen monoton die Scheiben hinabrinnt.

Da-Fe
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So 2. Okt 2005, 10:46 - Beitrag #2

Wooow! Respekt vor jemandem, der anscheinend soviel Ahnung von Tee hat ^^ Ich trinke höchstens mal einen (Schreibweise?) Roiboos-Tee oder auf die feine englische Art einen Earl Grey... Mich würde dieser Thread aber sehr interessieren: Also liebe Tee-Fans schreibt! Ich werd dann lesen und mich bilden :)

janw
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So 2. Okt 2005, 11:16 - Beitrag #3

Gut, ja, die Begriffe^^

Roiboos ist so sehr Tee wie Pfefferminz und Hagebutte, infusion, wie die Spanier sagen, und hat mich geschmacklich noch nicht so überzeugt, auch nicht von der Wirkung.

Earl Grey dagegen ist aromatisierter Tee. Wobei der auch geschmacklich nicht jeden überzeugt. Vielleicht liegt das aber auch nur an der fehlenden english milk und den gleichermaßen fehlenden Cornish Cream Cakes, Bakewell Tarts und dergleichen.

Trotzdem, schön, daß Du Dich auch hierfür interessierst, komm auf die blättrige Seite der Macht! :)

Trinity99
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Di 4. Okt 2005, 22:57 - Beitrag #4

Möge die Macht immer mit dem Tee sein :)

Guter Thread, danke Jan ... grins

Also mein Tee des Tages war der Yorkshire Tea, "rich, refreshing and full of flavour". Dieser Tee hat sogar schon mal einen Preis gewonnen, und zwar den "The Queen's Award for Enterprise for Sustainable Developlment", der Firmen verliehen wird, die ein starkes soziales und umweltfreundliches Engagement zeigen.

We never dreamt that people all over the country would fall in love with Yorkshire Tea :)

Yes, thank you, milk, no sugar ...

Gruss
Trinity

Rosalie
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Di 4. Okt 2005, 23:15 - Beitrag #5

Ja, der liebe Tee ;) . Am liebsten trinke ich grüne aromatisierte Tees. Ich kaufe diese aber selten im Supermarkt (Marke Teekanne, Meßmer...) sondern in einer Teeboutique. Gerne probiere ich neue Läden aus, da ein jeder seine eigenen Geschmackskompositionen hat, heißt: wenn ich in einer fremden Stadt verweile, stöbere ich gerne in Teeläden und verlasse diese meist reich bepackt ;)

Tee mit Milch? War mir bisher fremd, bis ich auf einen aromatisierten Schwarztee Irish Coffee stieß. Diesen Tee mit einem Schuß Sahne getrunken ...mmmh :pro:

Zucker im Tee? Nee!

nils.ri
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Mi 5. Okt 2005, 00:13 - Beitrag #6

Früher hab ich auch öfters mal Tee getrunken, dann vor allem schwarzen aromatisierten (bitte fragt mich jetzt nicht nach einer Sorte; ich hab sowas von keine Ahnung :crazy: ). Selbstverständlich auch ohne Zucker. ;)
Aber seit ich Kaffee entdeckt habe, ist mit Tee weitgehend Schluss. Nicht, weil ich keinen Tee mehr mögen würde, einfach, weil der Kaffee ihn irgendwie ersetzt hat.
Aber ich könnte wirklich mal wieder schön abwarten und Tee trinken ... danke für die Erinnerung! ;)

Milena
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Mi 5. Okt 2005, 06:46 - Beitrag #7

..doch Tee trinke ich auch ganz gerne, dann am liebsten einen grünen Tee mit zusätzlich verschiedenen Extras, supergrosse Auswahl gibt es ja speziell in speziellen Teeläden...^^
ja und bezüglich der Teezubereitung sollte man sich vielleicht auch noch ein wenig auskennen...denn, da gibt es diese Teefilter, und die gilt es vielleicht nicht bis ganz oben hin zu füllen, und dann noch wie oft behauptet wird 3Minuten ziehen zu lassen, so wie mein Sohnemann es gerne praktiziert, denn dieser Tee
hat es dann wahrlich in sich, dass es einen regelrecht von den Socken haut und andere Tees hingegen wie trübe Wässerchen erscheinen lässt..^^
aber auf meinen schwarzen Kaffee könnte und wollte ich niemals verzichten..^^

janw
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Mi 5. Okt 2005, 11:06 - Beitrag #8

Nun ja, Milena, die Inhaltsstoffe sind bei Tee und Kaffee teilweise gleich - Teein ist gleich Koffein. Und der grüne Tee hat davon besonders viel, und nach 3 Minuten das Maximum.
Insofern, vorsichtig dosieren, und nicht Grünen Tee nach Kaffee^^

Ehrlich gesagt, was die Aromatisierungen betrifft...manches ist ganz nett, und doch mag ich es irgendwie lieber live.
Abgesehen davon...tu nie Milch in Früchtetee^^

Aydee
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Mi 5. Okt 2005, 11:12 - Beitrag #9

Milch in Früchtetee...??????? :boah:


Ich steh momentan extrem auf beinah jede Art Kräutertee(mischung) mit Vanille gesüßt ^^

Ipsissimus
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Mi 5. Okt 2005, 11:24 - Beitrag #10

also ich bin von Schwarzem Tee und von Oolongs ganz abgekommen (gut, Oolongs noch gelegentlich) und trinke an Tee eigentlich nur noch Grüntees; da wiederum bevorzuge ich die japanischen gegenüber den chinesischen, aber das ist wohl eher darin begründet, daß ich über die Teezeremonie zum Grüntee kam. Aber ein gut zubereiteter Sencha oder Bancha ist erstens völlig frei von Fischgeschmack (der den schlechtzubereiteten Tassen dieser Tees durchaus eignet^^) und zweitens von ausreichend faszinierender Zartheit und Frische. Beide sind etwa auf einer Qualitätsstufe mit chinesischem Gun Powder, dessen korrekte Zubereitung ebenfalls nicht trivial ist.

Mein Lieblingstee ist aber ganz klar der Gyokuro, japanischer Nachtschattentee. Von äußerster Zartheit und Frische, gleichzeitig prägnantem Geschmack, gilt von diesem Tee in Vollendung, was Hui-tsung schon im 12ten Jahrhundert beklagte:

Drei Dinge auf der Welt sind höchst beklagenswert: das Verderben bester Jugend durch falsche Erziehung, das Schänden bester Bilder durch unverständiges Begaffen und die Verschwendung besten Tees durch falsche Behandlung"


Mensch nehme daher, um nicht von Hui-tsungs Fluch getroffen zu werden, bei der Zubereitung des Gyokuro nur bestes gefiltertes Wasser, hole es am besten selbst aus dem Tiefenbrunnen, koche es einmal sprudelnd auf und lasse es auf etwa 70 Grad abkühlen. Mensch tue einen - was einer mehr ist als keiner, aber einer weniger ist als zwei - gestrichenen Teelöffel (echte Teelöffel, nicht dieses Teemordinstrument namens Kaffeelöffel) in eine Kanne aus bester japanischer Keramik und überschütte ihn sanft, aber entschlossen mit dem 70 Grad warmen Wasser. Mensch messe sodann im Zustand meditativer Entspanntheit 10 - genau ZEHN - Herzschläge am Puls seines linken Handgelenkes und schütte den in der Keramikkanne befindlichen Tee durch ein AUSSCHLIEßLICH diesem Zweck vorbehaltenes Bambussieb vorsichtig in eine zweite entsprechende Kanne.

Mensch verbeuge sich danach gegen alle vier Himmelrichtungen und genieße den Tee in kontemplativer Betrachtung seiner Schönheit und erfreue sich des Glanzes himmlicher Vollendung in der Welt der Menschen.

janw
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Mi 5. Okt 2005, 11:54 - Beitrag #11

Ipsi, vor allem fehlt dazu mir das Bambussieb.
Aber Du hast schon recht, Grüner Tee ist etwas besonderes :)

Vielleicht ist aber auchg die Vielfalt an Tee überhaupt, das, was dessen Qualität ausmacht, ein anderer für jede Lebenslage.
Kein Frühling für mich ohne Darjeeling First Flush...

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Mi 5. Okt 2005, 12:05 - Beitrag #12

Ich liebe Tee und ich bekenne und oute mich als offizieller Yogi-Tee-Trinker.

Noriko
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Mi 5. Okt 2005, 12:14 - Beitrag #13

Mein Tee des Tages waren meine letzten Reste "9d Englische-Mischung -Blatt-" von Paul Heyck (überaus genialer Tee-Laden aus Kiel), weswegen ich mir gleich "Assam - Herrentee" zu Gemüte führen werde.

Earl-Grey trinke ich auch gerne, idealerweise mit Zitronensaft (Earl Grey "blue star" aus dem Tee-Kontor Kiel)

Grüntees trinke ich schon seit einiger Zeit nichtmehr(mit ausnahme des von Yves Rocher, mit marrokanischer Pfefferminze), seit mit Rottees schmecken genaugenommen.

Neuzugang in meiner teeschublade sind Australische Tees aus Cairns ^^.

Ich süsse meistens mit Grümmel-Kandis, zuweilen wird aber auch pur getrunken, für eine Korrekte zubereitung habe ich meistens keine Zeit leider (vorgewärmte Kanne ect pp)

Meine nächste Anschaffung wird aber ein Wasserfilter sein, das bonner Wasser ist ja zum Erschlagen hart im vergleich zum Haaner.

Da dies natürlich nicht alle Tees waren, die ich lagere, kommt später vielleicht mal ein update ;)

Rosalie
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Mi 5. Okt 2005, 12:39 - Beitrag #14

Teein ist gleich Koffein.
wirkt jedoch anders als das von Kaffee, direkt auf das zentrale Nervensystem, also auf das Gehirn. Wissenschaftliche bestätigt ist eine deutliche Steigerung der Konzentrationsfähigkeit, ohne das, wie beim Kaffee, der Kreislauf aufgeputscht wird. Positive Wirkungen von Teein:

1. gehöhte geistl. Beweglichkeit
2. lebhafte Anteilnahme am Umfeld
3. schärfere und identifizierbare Empfingungen
4. erleichterte Kombinationsfähigkeit
5. durch gesteigertes Urteilsvermögen eine Verzögerung der Impulshandlungen.


Wenn dies alles keine Gründe fürs Teetrinken sind ;) ?

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Mi 5. Okt 2005, 12:42 - Beitrag #15

Aber auf die gute alte Tasse Kaffee möchte ich dennoch ungern verzichten.


;)

Ipsissimus
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Mi 5. Okt 2005, 13:01 - Beitrag #16

ganz so einfach ist es leider nicht, Rosalie

erstens wirkt auch Koffein auf da Zentralnervensystem - was am Kaffe über Blutdruck wirkt sind die Röststoffe

zweitens setzt bei der Teezubereitung ein gegenläufiger Prozess ein. Unmittelbar bei Kontakt mit dem heißen Wasser beginnt die Freisetzung des Teeins, die in den ersten 12 bis 15 Sekunden der alleinig stattfindende chemische Prozess ist. Ab etwa 15 Sekunden setzt langsam die Freisetzung von Gerbsäure ein, welcher Prozess immer weiter überhand nimmt und ab etwa 1 Minute der alleinig stattfindende Prozess ist. Gerbsäure ist gleichzeitig ein chemischer Antagonist von Teein.

Das heißt, daß in einem Tee, der maximal 15 Sekunden gezogen ist, praktisch nur Teein enthalten ist, von ein paar ätherischen Stoffen abgesehen. Ab der 15. Sekunde bis zu einer Minute ist eine Mischung von Gerbsäure und Teein enthalten, bei der der Gerbsäuregehalt kontinuierlich zunimmt, der Teeingehalt ebenso kontinuierlich abnimmt; und nach der ersten Minute ist praktisch nur noch Gerbsäure enthalten, nebst Geschmacksstoffen.

Für die Wirkung heißt das:

0 - 15 Sek Ziehen - maximal anregend, extrem magenschonend
15 - 60 Sek - abnehmende Anregung, zunehmend magenreizend
ab 1 min - keine Anregung, maximal magenreizend

die anregende Wirkung von Tees, die länger als eine Minuten ziehen, basiert einzig auf Placebo-Effekten

Rosalie
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Mi 5. Okt 2005, 13:18 - Beitrag #17

:boah: also, dass man grünen Tee nur eine Minute ziehen lassen soll, war mir bekannt .... aber noch weniger! Man lernt halt nie aus! Danke für den Tip!

Werde gleichmal bei meinem Sohnemann nachfragen, der sich ein viertel Jahr in Japan aufhielt und u.a. an div. Teezeremonien teilgenommen hat.

Noriko
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Mi 5. Okt 2005, 13:57 - Beitrag #18

Dieser Graph kommt mir sehr simplifiziert vor ;)
ich weis zwar, das jeh länger man tee ziehen lässt, desto weniger anregend soll er wirken, aber das dann schlicht kein Teein mehr drin sein soll, bezweifle ich, eher glaube ich das die Gerbstoffe (die ja jeh nach Teeart unterschidliche mengen im teeblatt haben, soweit ich weiss) einfach stark überwiegen.
Ausserdem trinke ich Tee weil er mir schmekt, nicht zum anregen, 15 Sekunden Tee dürfte ja eine absolut dünne Brühe sein.

Achja: Weis einer wo man Echten Schwarztee, also Chinesischen, herbekommen kann? den wollte ich schon immer mal probieren.

Milena
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Mi 5. Okt 2005, 14:14 - Beitrag #19

..ja vielleicht schon ein dünnes Brühchen...wenn man knallharten schwarzen Kaffee pur gewöhnt ist...^^
aber das mit dem Placeboeffekt könnte hinhauen....ich hatte nie wirklich das Gefühl, dass Tee so anregend wirkt wie mein Kaffee, der mich doch
sogleich auf´s Klöchen trieb und mich noch hippeliger erscheinen liess,
als ich eh schon war....aber ich dachte, das langgezogener Tee dementsprechend zu wirken hatte und hatte entsprechendes Gefühl in mir aufgebaut, obwohl aber eigentlich ich es doch nicht hatte...^^
schon witzig manchmal meine ausgeprägte Einbildungskraft..^^

Ipsissimus
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Mi 5. Okt 2005, 14:25 - Beitrag #20

Noriko, ich habe mich falsch ausgedrückt - die Gerbsäure neutralisiert die Wirkung des Teeins und ab einer Minute ist keine Wirkung von Teein mehr vorhanden

und ja, 15-Sekunden-Tee ist sehr dünn; wenn du dann noch dazunimmst, daß ich für meinen Tee eine Teelöffelspitze pro Tasse nehme, kannst du dir vorstellen, wie dünn ich ihn trinke. Das Aroma und die Frische eines solchen Tees würde ich aber mit nichts tauschen wollen, ganz zu schweigen von der anregenden und konzentrationssteigernden Wirkung

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