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BeitragVerfasst: Mo 24. Jul 2006, 16:10
von Ipsissimus
"Matcha" beschreibt eigentlich nur die spezielle Zubereitungsart; als Teesorte wird dafür Tencha eingesetzt. Kommt nach meinem Dafürhalten und Geschmack nicht ganz an Gyokuro heran, ist aber immer noch ein äußerst hochwertiger Tee, bei dem es sehr auf die Zubereitung ankommt.

Das Zermalen der Blätter gehört mit zu den ältesten Herstellungsweisen von Tees überhaupt, entsprechende Zeichnungen tauchen in China spätestens im 6ten vorchristlichen Jahrhundert auf, wenn da auch im Zusammenhang mit pulverisierter Arznei, wohl noch nicht als Genussgetränk. Trotzdem stehen pulverisierte Tees, sorgfältig hergestellt und zubereitet, anders zubereiteten Tees in nichts nach.

BeitragVerfasst: Di 25. Jul 2006, 00:15
von janw
Nun, dann werde ich mal mein Kleingeld zusammenkratzen und in einen Gyokuro investieren, hatte sonst eher etwas günstigere Sorten und mal Kabuse-cha.
Aber welche Rolle spielen denn nun eigentlich die Gefäße?
Glaskanne ist wohl mörderisch, oder? Japanische Keramik, was ist daran so besonders?

BeitragVerfasst: Di 25. Jul 2006, 11:59
von Ipsissimus
ach, nimm das mit den Gefäßen nicht zu ernst^^ da spielt auch viel nationales Pathos mit rein^^ zwei Tonkannen, die ausschließlich für Grüntee verwendet werden, tun es auch^^ das wiederum ist aber wichtig, daß die Kannen für nichts anderes verwendet werden, und auch nur mit Wasser ausgespült werden - Geschirrspülmittel ist tödlich. Günstig für die Qualität der Zubereitung ist auch, wenn du von dem kochenden Wasser etwas in die Kannen gießt, die Kannen ausschwenkst und dieses zum Schwenken benutzte Wasser dann weggießt.

BeitragVerfasst: Mi 26. Jul 2006, 01:49
von aimless
Ganz furchtbar finde ich mittlerweile diese ganzen "neuen Teesorten".

Rooibusch mit Vanille Flavour
Schwarztee mit Sahne und Karamell
Grüner Tee mit Erdbeeren
...

Das Tee trinken als Erholung und Entspannung ist zu einem Konsum von Chemikalien verkommen :/

BeitragVerfasst: Mi 26. Jul 2006, 02:28
von janw
aimless, diese Mischungen erlauben es, auch noch die Ramsch-Qualitäten auf den Markt zu werfen, die sonst keiner trinken würde - mit etwas "Frucht"-Aroma wird auch die letzte 3. Pflückung von Vollsonnengrüntee noch runterspülbar, und eine herbe, schwere Sommer-DarjeelingCeylonAssam-Restemischung gewinnt durch das Sahne-Karamell erheblich an Allgemeinverträglichkeit.
Rooibusch, kann mensch das als Tee bezeichnen? Für mich ist das rotes Wasser...

Aber wie schön, daß es noch Menschen gibt, die in einer Schale Grünem Tee die Schönheit der Welt verdichtet finden :)

BeitragVerfasst: Mi 22. Okt 2008, 21:57
von Traitor
Summon necromantic tea thread!

Wie im noch älteren Thread dereinst geschrieben, konnte ich lange mit keinerlei echtem Tee etwas anfangen, trank nur Hagebuttentee zum Frühstück. Bei dem bin ich auch weiterhin geblieben, aber nach zahlreichen Versuchen hat es Kalessin jetzt auch mal geschafft, mich zusätzlich zu richtigem Tee zu überzeugen.

Als Einstiegsdroge hat sich mir dabei Weißer Tee dargeboten. Nach ein paar Tests blieb ich dabei, dass mir Schwarzer weiterhin völlig zuwider ist, Grüner ganz trinkbar, aber doch zu bitter, um Genuss zu sein. Weißer wirkt dagegen recht annehmbar, wenig bitter, leicht süßlich, aber auch nicht gerade geschmacksfrei.

Als erste Eigenanschaffung habe ich mir nun am Wochenende in Brüssel einen "Bai Mu Dan" gegönnt, da er mich billiger kam als die Angebote von Gschwendner oder Bremer Kontor, Weißer Tee ja insgesamt eher zum teureren Spektrum gehört und es für den Anfang dann auch nicht gleich die absolute Spitzenklasse sein muss.

Etwas irritiert bin ich nun über die Zubereitungsanweisungen. Dass es da kleinere Diskrepanzen gibt, ist klar, aber hier fallen sie doch sehr stark aus. Bei Gschwender empfehlen sie für Weißen bei 100°C kochendes Wasser und 2-3 Minuten oder so; die Belgier dagegen sagen nur 90°C (vor dem Kochen stoppen, nicht, wie sonst oft gehört, danach mit Abkühlen), aber epische 8-10 Minuten.

Vermutlich werde ich beides und Kompromisse dazwischen mal durchprobieren, aber die extrem lange Ziehzeit erscheint mir schon sehr seltsam.

Zuletzt sei noch anzumerken, dass Tee für mich erstmals eine eher seltene Abwechslung bleiben wird - ein guter Quai-Sud-Kakao, eine Valrhona-Grand-Cru-Tafel oder eine Pierre-Marcolini-Praline bleibt doch klar erste Wahl.

BeitragVerfasst: Mo 12. Jan 2009, 18:13
von Melianawe
Für jemanden mit einem durchaus empfindlichen Magen und noch dazu einer totalen Laktoseunverträglichkeit - also meiner Wenigkeit - bietet sich Tee als Genussmittel wirklich an. Ich war ein absoluter Kaffeejunkie, schon quasi Koffeinabhängig, aber mein Magen stellte sich vor ca. einem Jahr im wahrsten Sinne des Wortes quer. Jetzt war die Frage, woher den "Kick" nehmen wenn nicht von den täglichen Tassen starken Kaffees?

Die Erlösung brachte die alte Liebe, der Tee. Jan weiß wie vernarrt ich von Zeit zu Zeit danach bin ^^ Allerdings gibt es ihn für mich immer nur Pur, ohne Zucker, ohne Milch. Ganz, ganz selten darf mal ein Kandis in den Friesentee den meine Mutter mir besorgt, aber das ist die große Ausnahme.

Meinen Tee trinke ich am liebsten grün ;D Allein der Aufenthalt in einem Teegeschäft ist für mich schon ein Erlebnis. All diese gerüche, es ist wundervoll.

Tee ist für mich persönlich einerseits Alltagsdrink - In Form von Teebeuteln und "Tassimo"-Discs - andererseits aber auch quasi ritualisiertes Genussmittel. Nichts geht über einen mit 70° heissem Wasser aufgebrühten Sencha...

BeitragVerfasst: Mo 12. Jan 2009, 22:33
von Traitor
Mein Beileid zum Magenspaß... Kaffeeunverträglichkeit würde mir ja nichts ausmachen, aber wenn ich mal keine Milch mehr trinken könnte, liefe ich vermutlich Amok.

Welches gutriechende Teegeschäft ist bei euch denn so erste Wahl? Wir sind hier meist bei Gschwendner. Den Palais des Thés in Brüssel fand ich allerdings noch netter.

Zum letzten eigenen Beitrag: ich bin jetzt zu den für Weißtee wohl relativ kanonischen (?) 2 Minuten bei nur 70° übergegangen.

BeitragVerfasst: Mo 12. Jan 2009, 22:44
von Melianawe
Zum Glück gibt es mittlerweile laktosefreie Milch. Ich kann ja ohne den täglichen Drink leben, aber meine Früstückscerealien möchte ich dann doch nicht mit Saft zu mir nehmen. Ausserdem ist der Calciummangel ein nicht zu unterschätzendes Problem.

Schlimmer ist für mich dass ich kein scharfes Curry mehr vertrage. JAMMER!


Bei den Teegeschäften ist hier auch der Gschwender erste Wahl. Oder natürlich die englischen Läden von München, die haben tollen Schwarztee =)

BeitragVerfasst: Mi 4. Feb 2009, 22:47
von janw
Traitor, irgendwas hast Du mit dem grünen Tee falsch gemacht, daß er bitter wurde, kochendes Wasser, 5 und mehr Minuten gezogen oder/und irgendso ein vom Boden aufgefegtes Restzeug. Eigentlich hat er eine herbe Note, wenn überhaupt, die dann das feine Aroma unterstützt. Ich würde sagen, gönn Dir mal was wirklich gutes, einen Gyokuro, und gieß ihn mit 343-348 K thermisch aktiviertem Wasser auf, das Du etwa 150-180 s lang einwirken lässt.

Hier gibt es einen Kaisen-Tee-Laden, einen Feinkostladen mit Tee, Essigsorten usw. und einen ausschließlichundnurundnichtsalsTee-Laden.

Als bleibendes Ergebnis des letzten Seniorentreffens bleibt festzuhalten, daß Früchtetee nie und nimmer und ums Verrecken nicht mit Milch kontaminiert werden sollte.

BeitragVerfasst: Fr 6. Feb 2009, 17:35
von dmz
Ich trinke Schwarzen Hochland "Darjeeling" Tee
(BIO/E-001-Oeko-Kontrollstelle).
Anschaffung zu 25 Aufgussbeutel die Packung (1,30Euro).
:
Zubereitung 1-2 Beutel auf eine 1Ltr.-Thermoskanne, 3-5min Ziehen.
:
Was ist von der Verwendung von Aufgussbeuteln zu halten (Geschmacksbeeintraechtigung) ?
Und wie steht es mit der Wasser-Qualitaet ?
Es gibt Gegenden mit hohem Wasser-Haertegrad.
Was kann man tun bei hoher Wasser-Haerte, ohne den Tee-Geschmack zu beeintraechtigen ?
(Enthaertungsfilter arbeiten bekanntlich mit Austauschstoffen,
welche nicht unbedingt geschmacksneutral sein duerften)
:
P.S.:
(Wir haben hier sehr weiches Wasser;
(- brauche u.a. nur die Haelfte an Waschpulver-Dosierung))

BeitragVerfasst: Fr 6. Feb 2009, 18:04
von janw
Naja, durch die vergrößerte Oberfläche der zerbrochenen Blätter werden die Inhaltsstoffe stärker und schneller freigesetzt als bei Blatt-Tees und dabei auch mehr schwerlösliche, wie Gerbstoffe usw. Dadurch entsteht ein anderes Verhältnis der Inhaltsstoffe in der Tasse, was sich entsprechend auswirkt.
Außerdem ist ein Darjeeling nicht einfach ein Darjeeling, sondern der Pflückzeitpunkt spielt eine entscheidene Rolle für die Geschmacksausprägung, wie auch der betreffende Teegarten - durchaus analog zu Wein.
All das geht bei den Teebeuteln verloren, die eben je nach Perspektive zusammengemischte nicht getrennt verkäufliche Partien enthalten oder eine abgestimmte Mischung bestimmter Partien mit dem Ziel einer bestimmten Geschmacksrichtung.

Was das Wasser betrifft, hilft zum Beispiel ausgiebiges Abkochen, um den Kalk abzuscheiden, in geringerem Maße auch an der Luft stehen lassen. Man könnte auch ein weiches Mineralwasser (Säuerling) zusetzen. Ein biologischer Weg wäre, das Wasser durch Torfmoose und Torf zu schicken - allerdings dürfte das geschmacklich eher abenteuerlich sein.

BeitragVerfasst: Sa 7. Feb 2009, 09:59
von Melianawe
Jan, ich muss mit dir beizeiten einen Versuch durchführen. Und zwar: Ich besitze seit Weihnachten eine Tassimo-Kaffemaschine. Diese funktioniert mit so genannten "T-Discs", kleine Plastikhohlkörper mit Aludeckel. Davon gibt es auch die Marke "Twinings Tea", Earl Grey, Waldfrucht und Grün.

Jetzt zur Zubereitung: Die Maschine kocht das Wasser auf. Es schlägt aber keine Blasen - ist also noch unter 100 Grad. Das Wasser läuft in die Maschine, quasi durch die Disc, und dann in die Tasse. Heraus kommt ein eher dünner Tee (da er nur sehr kurz, vllt 30 Sekunden bis 1 Minute in der Disc, also bei dem Teepulver, verweilt).

Ich habe mal eine der Discs aufgestochen. Die Teeblätter sind nicht zerstückelt und riechen phantastisch für einen Instant-Tee.


Was würdest du davon halten? Genuss oder Gebrauch? :)

BeitragVerfasst: Sa 7. Feb 2009, 14:02
von janw
Na, das klingt erstmal eher genussreich - ganze Blätter, kurz im Wasser. Bleibt nur die Frage nach der Temperatur, weil die Inhaltsstoffe von Grüntee da eben empfindlich sind - auch bei max 1 Minute? Wäre mal zu prüfen... - andererseits Earl Grey ein Schwarztee ist, der 100° braucht.

Das einzige wesentliche Manko sehe ich noch darin, daß Du eben nicht steuern kannst, was für einen Grüntee Du kochst, Sencha oder Gyokuro macht doch einen gewissen Unterschied. Aber vielleicht ist das auch eher was für die Freizeit oder eine wirklich ritualisierte Mittagspause, und dann sind die pads für mal eben schnell vielleicht gar nicht mal so schlecht.
Genussvoller Gebrauch oder brauchbarer Genuss...vielleicht nur die Frage, ob man an einem Regentag die fehlende Sonne beweint oder die Bewässerung der Erde lobt^^

BeitragVerfasst: Sa 7. Feb 2009, 17:58
von Traitor
@Jan: Kalessin kennt sich schon ziemlich gut mit Grünem Tee aus, da er ihre Lieblingssorte ist, und handelt nach ähnlichen Maximen wie du. Trotzdem schmeckt er für mich nur trinkbar, nicht lecker. ;)

Nachdem ich nun längere Zeit im Institut verbringe, war ich auf der Suche nach Tee als Wach- bzw. Konzentrierthalter für dort. "Echter" ist mir dafür zu unpraktisch. Ich hatte auf Weißen in Beuteln gehofft, was zwar vermutlich ein Sakrileg ist, für diesen profanen Zweck aber nunmal hinreichend. Von Eilles habe ich sowas bei irgendeiner Veranstaltung auch schonmal gesehen. Leider bin ich bisher am Erwerb gescheitert. Nur aromatisiertes Zeug war aufzutreiben. Kennt jemand eine Quelle?
Temporär habe ich dann erstmal Meßmer-Grüntee eingepackt, mal sehen, ob der halbwegs trinkbar ist.

Das mit dem Torf klingt so abenteuerlich, dass es die Sache wert wäre. Ob du dafür irgendwoher Forschungsgelder bekommst? ;) Aber bitte keinen guten Tee dafür auf's Spiel setzen.

@Melianawe: Erst schreibst du "Teepulver", dann von unzerstückelten Blättern? Nur ein Schreibfehler, oder ist es eine Mischung?

BeitragVerfasst: So 8. Feb 2009, 12:07
von Melianawe
Das mit dem Pulver war ein Fehler, Traitor. Es handelt sich schon um Blätter; Teilweise nicht ganz so groß wie ich es von normalem, losen Tee in guten Geschäften kenne, aber durchaus nicht zerstoßen oder pulverisiert. Da habe ich zu sehr an minen Kaffee gedacht der gerade durchlief ;)

Wenn du Tee zum wachhalten benötigst würde ich dir wirklich einen schwarzen ans Herz legen. Ich denke ja nicht dass du bereits alle Sorten als untrinkbar abstempeln konntest? Soweit ich weiß hat Schwarztee den größten Anteil an Teein, hält damit auch am dramatischsten wach.
....Was denke ich aber nichts bringt wenn es dich wirklich derartige Überwindung kostet diesen zu trinken.

Ich werde für dich mal nachsehen ob ich "echten" weißen in Beutelform finden kann. Würde mich nämlich auch mal interessieren.


Jan, der Torftest sollte aber wirklich mal zu Rate gezogen werden! XD

BeitragVerfasst: So 8. Feb 2009, 18:52
von janw
Traitor, eine andere Möglichkeit in Richtung Wachhalter wäre auch matcha, das ist ein wirklich pulverfein gemahlener Grüntee, der bei 70° aufgegossen und mit einem Bambusbesen verrührt ein sehr anregendes und mir zumindest damals (connichi 2005 oder 6) sehr wohlschmeckendes Getränk ergibt.

Ich werd mir mal Gedanken machen über eine geeignete Versuchsanordnung zur Torfwasserbereitung ;)

BeitragVerfasst: Mi 18. Feb 2009, 23:12
von Traitor
Die Grüntee-Beutel haben sich als ganz brauchbar erwiesen, wenn man sie statt der angegebenen drei Minuten nur eine bis anderthalb ziehen lässt. Dann schmecken sie nicht nach sehr viel, aber immerhin auch kaum bitter/herb und vom Grundaroma angenehm.

Schwarz- und intensiver Grüntee sind mir tatsächlich zu überwindungslastig, als dass sie längere Experimente wert wären. Da könnte ich mir ja schon fast Kaffee anzutrainieren versuchen. ;) Ok, nicht ganz, eigentlich bei weitem nicht, die Tees tränke ich schon noch, wenn ich nicht andere Alternativen hätte, den Kaffee auf keinen Fall.

Matcha und Sencha mag ich übrigens zumindest als Schokoladen- und Kakao-Ingredienz. Da gibt es einige wirklich gute Sorten von Zotter und Dolfin. Auch die Earl-Grey-Pralinen von Pierre Marcolini sind klasse. (Gut, ich gebe zu, das trifft auf alles von ihm zu.) Für Mel kommt derartiges ja wohl leider kaum noch in Frage, da fast immer als Vollmilch ausgeführt (oder sind so geringe Mengen wie in einem Stück Schokolade noch unter der Toleranzschwelle?), aber Jan, wie sind deine Erfahrungen auf diesem Gebiet?

BeitragVerfasst: Do 19. Feb 2009, 02:14
von janw
Tee-Pralinen sind mir noch nicht untergekommen, solche hatte ich aber mal selbst zu kreieren in Erwägung gezogen.
Sencha ist eben so der Grüne Tee für den Alltag, für Matcha müsste ich mal wieder meine diurnale Aktivitätsrhythmik mit jener des Teeladenbesitzers synchronisieren. Dann noch eine geisha requirieren, tatami und Bambusrührbesen besorgen...

BeitragVerfasst: Do 19. Feb 2009, 08:35
von Melianawe
Der Arzt sagt "Tun sie es nicht", der Appetit "Du willst es doch auch", und wer wäre ich wenn ich den Gelüsten der Welt widerstehen könnte? Neinnein, ich konsumiere durchaus munter Schokolade und andere Milch-Träger. Und immerhim lege ich noch *g*

Wenn ich mich recht erinnere kam mir vor einer Weile mal eine Grüntee-Sorte von Dlfin unter. Ein durchaus interessanter Geschmack... Wenn sie natürlich auch nicht mit meinem frischen Tee mithalten konnte. Die Earl-Grey-Pralinen klingen aber testenswert.

Ich sehe, man sollte einen Schokoladenthread hierfür zu Rate ziehen... Hmm.


Ack! Ich glaube mit hilft jetzt auch nur noch ein anregender grüner Tee, um nicht wieder spontan einzunicken. Seit ich mich vollends an die minimalen Zeiten des Ziehenlassens gewöht habe trinke ich ihn wieder um einiges lieber; Aber ich bin ja ohnehin ein Freund von dünnem Tee. Sollte mich heut mich um Nachschub kümmern, sonst schlafe ich noch vor meinem Rechner ein... ;D

Wobei, wenn ich auf meine Reihe an Aroma-Sirup sehe... Nein, nein. Das sollte man nie mit Tee kombinieren. Das wäre ein Sakrileg.

Aber für die Wissenschaft...? Ich bin unschlüssig.