Zum Sinn von Geburts- und Jahrestagsfeiern

Anlässlich eines entsprechenden Ereignisses eines hiesigen Ereignisnegierers stellt sich mir die Frage, wie und mit welchem Sinnhintergrund sich die Praxis des Geburts-und Jahrestagsfeierns entwickelt hat.
Inspirierend hierfür war für mich ein Zitat von Lykurg, das sich in etwas soziologengerechterer Form
so liest:
Dies erstmal zur Diskussion gestellt...
Inspirierend hierfür war für mich ein Zitat von Lykurg, das sich in etwas soziologengerechterer Form

Zitat von Lykurg, in Adorno-Stil^^:Geburtstage (wie übrigens auch Geburtsorte) dienen der herausgehobenen Verankerung des Individuums im kollektiven Rekognitionskontext. Sie geben damit den Gruppenmitgliedern Gelegenheit, bei Erreichen des Jahrestages (oder des Ortes) einen konsensualen sozialen Konnex zu bilden, fördern insofern den internen soziokulturellen Konnex der Gruppe.
Dies erstmal zur Diskussion gestellt...