Problem oder nicht Problem..

das ist hier die Frage.
Angenommen man ist in einem Zustand oder hat irgend ein "seelisches" Laster, welches man beim ersten Gedanken als Problem bezeichnen, würde, sich dann nach einer Lösung des Problems fragt und merkt, dass man keine Antwort finden kann - nicht wegen einer fehlenden Lösung, sondern weil man sozusagen keine Frage stellt, nichts genaueres angeben kann - wenn es also einfach eine Sache ist, die einem Sorgen bereitet, ist es ein Problem?
Das, was mich zu dieser Frage bringt, ist meine Weltsicht und meine Sicht auf Menschen/Menschheit. Sollte halbwegs bekannt sein das ich sie hasse. Oder es zumindest glaube. Oder auch nicht?
Einerseits kommt mir meine Weltsicht logisch vor, da ich aus Phasen raus bin, in denen man auf sowas wie Hass "steht", damit prahlt. Andererseits bereitet sie mir ständig schmerzen. Kann man wohl nachvollziehen, ich bin kein Kellerkind, muss auch ab und zu unter Menschen..
Also, im Grunde wäre das Problem hier eine negative Sichtweise und die habe ich über die Jahre hin entwickelt, in einem Prozess in dem ich immer mehr dazulernte und Dinge besser verstehen gelernt habe.
Diese Sichtweise ist für mich zur Zeit die einzigste akzeptable für mich, da sie schlichtweg das Resultat meiner Logik ist. Dennoch will ich sie ändern. Ich weis nur nicht wie das gehen soll, wenn ich jeden Tag Amokfantasien bekomme sobald ich Menschen sehe die mir nicht passen, und das sind die meisten.
Und dann ist da noch ein "Problem" bei der Frage nach dem Problem: Ich weis nichtmal ob ich wirklich hasse. Wenn ich in der Schule sitze oder einkaufen bin versuche ich die Realität nicht wahrzunehmen, das vor meinen Augen abzuschalten und an irgendwas anderes zu denken, ich weis nicht ob ich aber überhaupt irgendwo Hass spüre, ob es vielleicht nur ein Klischee ist, welches ich unbewusst zu erhalten versuche, um mich selbst wichtig zu machen oder mich in die Opferrolle zu stecken.
Nichtmal das kann ich klar sagen.
Was denkt ihr, soll ich es als Problem ansehen, was bedeuten würde, dass ich Hilfe suche, oder soll ich es schlichtweg als schmerzhafte Tatsache hinnehmen, und hoffen dass ich nichts dummes tue? (falls das in einen anderen Themenbereich soll, kein Problem)
Angenommen man ist in einem Zustand oder hat irgend ein "seelisches" Laster, welches man beim ersten Gedanken als Problem bezeichnen, würde, sich dann nach einer Lösung des Problems fragt und merkt, dass man keine Antwort finden kann - nicht wegen einer fehlenden Lösung, sondern weil man sozusagen keine Frage stellt, nichts genaueres angeben kann - wenn es also einfach eine Sache ist, die einem Sorgen bereitet, ist es ein Problem?
Das, was mich zu dieser Frage bringt, ist meine Weltsicht und meine Sicht auf Menschen/Menschheit. Sollte halbwegs bekannt sein das ich sie hasse. Oder es zumindest glaube. Oder auch nicht?
Einerseits kommt mir meine Weltsicht logisch vor, da ich aus Phasen raus bin, in denen man auf sowas wie Hass "steht", damit prahlt. Andererseits bereitet sie mir ständig schmerzen. Kann man wohl nachvollziehen, ich bin kein Kellerkind, muss auch ab und zu unter Menschen..
Also, im Grunde wäre das Problem hier eine negative Sichtweise und die habe ich über die Jahre hin entwickelt, in einem Prozess in dem ich immer mehr dazulernte und Dinge besser verstehen gelernt habe.
Diese Sichtweise ist für mich zur Zeit die einzigste akzeptable für mich, da sie schlichtweg das Resultat meiner Logik ist. Dennoch will ich sie ändern. Ich weis nur nicht wie das gehen soll, wenn ich jeden Tag Amokfantasien bekomme sobald ich Menschen sehe die mir nicht passen, und das sind die meisten.
Und dann ist da noch ein "Problem" bei der Frage nach dem Problem: Ich weis nichtmal ob ich wirklich hasse. Wenn ich in der Schule sitze oder einkaufen bin versuche ich die Realität nicht wahrzunehmen, das vor meinen Augen abzuschalten und an irgendwas anderes zu denken, ich weis nicht ob ich aber überhaupt irgendwo Hass spüre, ob es vielleicht nur ein Klischee ist, welches ich unbewusst zu erhalten versuche, um mich selbst wichtig zu machen oder mich in die Opferrolle zu stecken.
Nichtmal das kann ich klar sagen.
Was denkt ihr, soll ich es als Problem ansehen, was bedeuten würde, dass ich Hilfe suche, oder soll ich es schlichtweg als schmerzhafte Tatsache hinnehmen, und hoffen dass ich nichts dummes tue? (falls das in einen anderen Themenbereich soll, kein Problem)