Um wieder was für die Harmonie im Forum zu tun, eröffne ich diesen Thread, der vor allem (aber nicht nur) für die User gedacht ist, die mit dem Stil von Lykurgs Thread nicht zufrieden waren. Das soll keine negative Kritik an Lykurgs Thread sein! Ich habe lediglich den Eindruck, dass eine Gruppe das Konzept des Threads als zu streng empfunden hat, während eine andere Gruppe den Diskussionsstil der anderen als nicht ernsthaft genug empfunden hat. Damit die "Analytikergruppe" in Lykurgs Thread weiter ihre "theoretischen Männergeschichten" diskutieren kann (Achtung Ironie!), aber die "Frauengruppe" auch ohne männliche Unterdrückungsversuche für die Relevanz des Tampons eintreten kann, kann jetzt jeder hier schreiben, was für ihn persönlich die wichtigsten geschichtlichen/politischen/gesellschaftlichen Ereignisse in seinem Leben waren.
Ich grenze das Thema also zeitlich deutlich ein, damit es überschaubar bleibt. Wenn jemandem nun das Erscheinen der ersten "Emma" wichtig war, soll er das schreiben. Wenn für jemanden die erste Mondlandung prägend war, soll er das auch schreiben. Wichtig ist nur, dass es ein Ereignis war, das geschah, als er schon lebte. Ich weiß, dass damit die jüngeren User eindeutig im Nachteil sind... aber wie gesagt die Ordnung *sich nicht ganz vom analytischen Denken lösen kann* ...
Und wie der Titel schon sagt, geht es um geschichtliche Ereignisse (im weiten Sinne auch politische, gesellschaftliche, kulturelle usw.) und nicht um z.B. die eigene Hochzeit, die natürlich persönlich von großer Relevanz ist, aber nicht als "geschichtliches Ereignis" zu bezeichnen ist. Außer natürlich, derjenige kann zeigen, warum seine Hochzeit die Welt verändert hat.
Natürlich kann hier auch diskutiert werden, statt nur Listen von persönlich wichtigen Ereingissen zu posten. Dann aber in einem lockereren Stil als in dem Parallel-Thread! Wir wollen ja eine ausgewogene Mischung aus schwierigen und umgänglichen Threads.