
In England sorgte im Herbst 2008 eine Werbe-Aktion an Bussen für Furore. Hierzu die englische Wikipedia.
Auf den Bussen stand der Spruch: "There's probably no god."
Es gibt wahrscheinlich keinen Gott. Eine im Grunde nicht einmal atheistische sondern lediglich agnostische These.
Fianziert wurde dies von der British Humanist Association.
Dies sorgte für einige Verwirrung. Sofort sahen sich christlichen Organisationen zur Gegenpropaganda provoziert. Die Kampagne fand in den USA und zahlreichen europäischen Ländern Nachahmer, nur nicht in Deutschland.
Es gibt zwar auch in Deutschland ein spinnerten Verein dafür schon fleißig Spenden gesammelt hat, aber entsprechende Werbung von den Berliner Verkehrsbetrieben abgelehnt: "Wir wollen nicht, dass sich die Fahrgäste der BVG aufregen müssen."
Also, bloß nicht aufregen deutsche Stammesbrüder!
Auf den Bussen stand der Spruch: "There's probably no god."
Es gibt wahrscheinlich keinen Gott. Eine im Grunde nicht einmal atheistische sondern lediglich agnostische These.
Fianziert wurde dies von der British Humanist Association.
Dies sorgte für einige Verwirrung. Sofort sahen sich christlichen Organisationen zur Gegenpropaganda provoziert. Die Kampagne fand in den USA und zahlreichen europäischen Ländern Nachahmer, nur nicht in Deutschland.
Es gibt zwar auch in Deutschland ein spinnerten Verein dafür schon fleißig Spenden gesammelt hat, aber entsprechende Werbung von den Berliner Verkehrsbetrieben abgelehnt: "Wir wollen nicht, dass sich die Fahrgäste der BVG aufregen müssen."
Also, bloß nicht aufregen deutsche Stammesbrüder!
